Kinder Zitate
127 bekannte Zitate über Kinder
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Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind’ ist Freiheit allein.
– Friedrich HölderlinDie Kunst aber, oder vielmehr die Gewandtheit, im gesellschaftlichen Tone zu sprechen, und sich überhaupt modisch zu zeigen, welche, vornehmlich wenn es Wissenschaft betrifft, fälschlich Popularität genannt wird, da sie vielmehr geputzte Seichtigkeit heißen sollte, deckt manche Armseligkeit des eingeschränkten Kopfs. Aber nur Kinder lassen sich dadurch irre leiten.
– Immanuel KantAnfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; manchmal verzeihen sie ihnen.
– Oscar WildeDie Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eignen Kinder.
– Georg BüchnerIch gehöre zu denen, die die besondere Schönheit des wissenschaftlichen Forschens erfasst haben. Ein Gelehrter in einem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker, er steht auch vor den Naturvorgängen wie ein Kind vor einer Märchenwelt.
– Marie CurieAnfangs lieben Kinder ihre Eltern; wenn sie älter werden, halten sie Gericht über sie; selten, wenn überhaupt, verzeihen sie ihnen.
– Oscar WildeDas Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
– Immanuel KantErkenne dich selbst, bevor du Kinder zu erkennen trachtest. [..] Unter ihnen allen bist du selbst ein Kind, das du zunächst einmal erkennen, erziehen und ausbilden musst.
– Janusz KorczakWenn 24 Leute eine Bank leiten wollen, dann ist es wie mit einem Mädchen, das 24 Freier hat. Es heiratet sie keiner. Aber am Ende hat sie ein Kind!
– Georg von SiemensIhr Kinder, lernet ihr genug, // Ihr lernt nichts mehr in alten Tagen.
– Gottlieb Konrad PfeffelMan versteht die Kinder nicht, ist man nicht selbst kindlichen Herzens; man weiß sie nicht zu behandeln, wenn man sie nicht liebt, und man liebt sie nicht, wenn man nicht liebenswürdig ist.
– Ludwig BörneKinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind bereits welche.
– Janusz KorczakKinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.
– Philipp Otto RungeDas Herz bleibt ein Kind.
– Theodor FontaneMein Volk, dem ich angehöre und das ich liebe, ist das deutsche Volk; und meine Nation, die ich mit großem Stolz verehre, ist die deutsche Nation. Eine ritterliche, stolze und harte Nation. […] Ich bin Blut vom Blute und Fleisch vom Fleische der deutschen Arbeiter und bin deshalb als ihr revolutionäres Kind später ihr revolutionärer Führer geworden.
– Ernst ThälmannEs ist einer der bösartigsten Fehler anzunehmen, die Pädagogik sei die Wissenschaft vom Kind – und nicht zuerst die Wissenschaft vom Menschen.
– Janusz KorczakNicht die Kinder bloß speist man mit Märchen ab.
– Gotthold Ephraim LessingUnd ich gebe mich ihr [geistige und physische Beschwingung] hin, ich habe mich zur rechten Zeit über die Chimären der Religion hinweggesetzt, vollkommen davon überzeugt, dass die Existenz eines Schöpfers eine empörende Absurdität ist, an die selbst Kinder nicht mehr glauben.
– Donatien Alphonse François de SadeReife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.
– Friedrich NietzscheO selig, o selig, ein Kind noch zu sein!
– Albert LortzingO selig, so selig, ein Kind noch zu sein!
– Albert LortzingMöge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen.
– Kurt TucholskyNächste Woche trete ich meine Stelle als »Herr Doktor« auf der ersten Station der Entbindungsklinik im Allgemeinen Krankenhaus von Wien an. Ich war entsetzt, als ich vom Prozentsatz der Patienten hörte, die in dieser Klinik sterben. In diesem Monat starben dort sage und schreibe 36 von 208 Müttern, alle an Kindbettfieber. Ein Kind zur Welt zu bringen ist genauso gefährlich wie eine Lungenentzündung ersten Grades.
– Ignaz SemmelweisIch wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen.
– William ShakespeareVor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! // Von alters her im deutschen Volke war, // Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein!
– Robert ReinickDer Kindergarten ergänzt das Familienleben durch seine gemeinsamen Spiele und Beschäftigungen und bereitet die Kinder durch harmonische Entwicklung all dieser Anlagen auf die spätere Schule des Lebens vor. Er muss jedoch in seinem Streben von der elterlichen Erziehung unterstützt und gefördert werden und macht dieselbe in keiner Weise überflüssig.
– Lina MorgensternSo gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.
– William ShakespeareDas Weib wirkt in der Familie, für die Familie; es bringt ihr sein Bestes ganz zum Opfer dar; es erzieht die Kinder, es lebt das Lebens des Mannes mit; die Gütergemeinschaft der Ehe erstreckt sich auch auf die geistigen Besitzthümer, aber vor der Welt kommen die eigensten Gedanken, die eigensten sittlichen Thaten des Weibes meist nur dem Manne zu gut; auf seinem Namen häufen sich die Ehren, während man gar bald die Gattin vergißt, die ihm diese Ehren hat mitgewinnen helfen.
– Wilhelm Heinrich RiehlDer Kinder Herzen sind wie Wachs, und ein Stück Wachs läßt sich um die Finger wickeln, wenn es erwärmt wird.
– Peter RoseggerFür wohlgerathene Kinder können Aeltern nicht zu viel thun. Aber wenn sich ein blöder Vater für einen ausgearteten Sohn das Blut vom Herzen zapft, dann wird Liebe zur Thorheit.
– Gotthold Ephraim LessingKleine Kinder lügen oft, aus mangelndem Erinnerungsvermögen.
– August StrindbergEin geschlagenes Kind trägt Spuren der Folter.
– Janusz KorczakHeute sieht man es als eine Heldenthat an, wenn man mehr trinkt, wie die Juden, und tadelt es als gebildete Nation, daß die Juden so viel Kinder auf höhere Schulen schicken, und wenn man dann alle diese wackeren Thaten verrichtet hat — dann singt man: "Deutschland, Deutschland über Alles!" (Stürmische Heiterkeit.) Wahrlich: Unseren Freund Hoffmann von Fallersleben hat ein gütiges Geschick davor bewahrt, diesen Mißbrauch seines prachtvollen Liedes mit erleben zu müssen, denn, das gestehe ich offen: wenn das deutsch, wenn das christlich sein soll, dann möchte ich lieber überall in der Welt sein, als im christlichen Deutschland! (Lebhafter Beifall.)
– Eugen RichterIch habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich kann es Gott Vater gar nicht verdenken, dass er der bethlehemitischen Maria die Cour und ein Kind gemacht.
– Heinrich HeineAlle menschliche Tugend im Verkehr ist Scheidemünze; ein Kind ist der, welcher sie für echtes Gold nimmt.
– Immanuel KantDie Zahl der Kinder zu beschränken oder eines der nachgeborenen Kinder zu töten, ist eine Schandtat. Und mehr vermögen dort gute Sitten als anderswo Gesetze.
– TacitusDer Alte schlummert wie das Kind, // Und wie wir eben Menschen sind, // Wir schlafen sämtlich auf Vulkanen.
– Johann Wolfgang von GoetheIch leide viel, meine Kinder, es ist wahr; aber es gibt Leute, die lebend mehr leiden als ich im Sterben.
– Pierre-Jean de BérangerGebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.
– Marie von Ebner-EschenbachWer darf das Kind beim rechten Namen nennen? // Die wenigen, die was davon erkannt, // Die töricht gnug ihr volles Herz nicht wahrten, // Dem Pöbel ihr Gefühl, ihr Schauen offenbarten, // Hat man von je gekreuzigt und verbrannt.
– Johann Wolfgang von GoetheDas Wort Fortschritt bedeutet nichts, solange es noch unglückliche Kinder gibt.
– Albert EinsteinWo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter.
– NovalisGuter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündet.
– Johann Wolfgang von GoetheJa, es sei herausgesagt: so eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden; ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde. - Je weniger einer, in Folge objektiver oder subjektiver Bedingungen, nötig hat, mit den Menschen in Berührung zu kommen, desto besser ist er daran.
– Arthur SchopenhauerImmerhin finde ich es weniger unsittlich, von zwei Männern ein uneheliches Kind zu haben, als von einem zwei.
– Frank WedekindAuf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können.
– Karl Julius WeberDie Bestimmung der Verheirateten liegt in der Annahme der Kinder.
– Clemens von AlexandriaDas Kind, der Knabe, der Mensch überhaupt soll kein anderes Streben haben, als auf jeder Stufe ganz das zu sein, was diese Stufe fordert; [...] denn nur die genügende Entwickelung des Menschen in und auf jeder vorhergehenden früheren bewirkt, erzeugt eine genügende vollendete Entwickelung jeder folgenden spätern Stufe.
– Friedrich FröbelDaß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit.
– John Greenleaf WhittierDer Tod äfft die Geburt; bei’m Sterben sind wir so hülflos und nackt, wie neugeborne Kinder.
– Georg BüchnerKinder Handlungen als edele, großemütige, verdienstliche zum Muster aufzustellen, in der Meinung, sie durch Einflößung eines Enhusiasmus für dieselbe einzunehmen, ist vollends zweckwidrig.
– Immanuel KantEin jeder ist ein Kind der Zeit.
– Leopold ScheferUnter [...] Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es - gar nicht »erzogen« wird.
– Peter RoseggerDie Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre jungen Sinne sind eingerichtet, lediglich um zu genießen. Für diese Erde, in die sie sich denn nun doch schicken müssen, haben wir sie zu erziehen. Nur nicht zu voreilig. Lassen wir die kleinen Herzen sich stärken an kindlicher Lust, sich erwärmen an Weltglauben und Gottesglauben, denn sie werden diese Stärke und Wärme brauchen können, wenn einst manches um sie zusammenstürzt und kalt wird.
– Peter RoseggerDas Kind, das da ist geschlagen, das muss wohl weinen und klagen.
– Hartmann von AueKind, ich bedaure dich, du bist nicht mehr zu retten, // Da du dein Elend liebst; du klirrst mit deinen Ketten // Und überredest dich, es sei Musik.
– Johann Wolfgang von GoetheEs ist die Strafe unsrer eignen Jugendsünden, daß wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
– Friedrich HebbelEin unglücklicher Mensch, der kein Kind haben soll, ist in sein Unglück schrecklich eingeschlossen.
– Franz KafkaAllgemeines Verbot der Kinderarbeit ist unverträglich mit der Existenz der großen Industrie und daher leerer frommer Wunsch. Durchführung desselben - wenn möglich - wäre reaktionär, da, bei strenger Regelung der Arbeitszeit nach den verschiednen Altersstufen und sonstigen Vorsichtsmaßregeln zum Schutz der Kinder, frühzeitige Verbindung produktiver Arbeit mit Unterricht eines der mächtigsten Umwandlungsmittel der heutigen Gesellschaft ist.
– Karl MarxKinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.
– Charles DickensDer Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. // Der Schnee ist weiß für jedes Kind.
– Joachim RingelnatzIn jedem Kinde liegt eine wunderbare Tiefe.
– Robert SchumannEs gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt.
– Albert Einstein[...] wer nicht einmal ein vollkommenes Kind war, der wird schwerlich ein vollkommener Mann.
– Friedrich HölderlinManche Eltern freuen sich, wenn ihre Kinder altklug reden können. Aus solchen Kindern wird gemeininglich nichts.
– Immanuel KantIch glaube, dass die Beobachtungsgabe vieler sehr junger Kinder wegen ihrer Nähe und Genauigkeit etwas sehr Wunderbares ist. Wahrhaftig denke ich, dass man von den meisten Erwachsenen, die in dieser Hinsicht bemerkenswert sind, weniger sagen kann, dass sie diese Fähigkeit erworben, als vielmehr, dass sie sie nicht verloren haben.
– Charles DickensEinem Menschen, den Kinder und Tiere nicht leiden können, ist nicht zu trauen.
– Carl HiltyTod und Schlaf sind Kinder von zwei Vätern und einer guten Mutter.
– Theodor Gottlieb von HippelDie Speisen, die für ein Kind gesund sind, muss man ihm versüßen, und die, welche ihm schädlich sind, vergällen.
– Michel de MontaigneDer Tod äfft die Geburt; beim Sterben sind wir so hilflos und nackt wie neugeborne Kinder.
– Georg BüchnerErst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden wir in Deutschland endgültig den Hunger bezwingen, erst dann wird Deutschland kein Siechen- und Totenhaus mehr sein, erst dann werden die Millionen Mäuler unserer tuberkulösen und skrofulösen Kinder satt werden, erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben!
– Ernst ThälmannÜber viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.
– Adolph Freiherr KniggeKinder sind ein Segen Gottes.
– William ShakespeareVon drauß’ vom Walde komm ich her; // Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr! // Nun sprecht, wie ich’s hierinnen find’! // Sind’s gute Kind’, sind’s böse Kind’?
– Theodor StormWenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!
– Émile Zola[...] der unermeßlich reichen, stets sich erneuernden Natur gegenüber wird der Mensch, so weit er auch in der wissenschaftlichen Erkenntnis fortgeschritten sein mag, immer das sich wundernde Kind bleiben und muß sich stets auf neue Überraschungen gefaßt machen.
– Max PlanckManche Heiden dienen Gott unwissentlich. Niemals wurde ihnen sein Licht durch menschliche Vermittler überbracht. Trotzdem werden sie nicht verlorengehen. Zwar kannten sie das geschriebene Gebot Gottes nicht, sie vernahmen aber seine Stimme in der Natur und taten, was das Gesetz fordert. Ihre Werke bekundeten, daß der Heilige Geist ihre Herzen berührt hatte, und Gott anerkennt sie als seine Kinder
– Ellen G. Whitewenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schooß, und wenn sie groß sind, in's Herz!
– Annette von Droste-HülshoffJede neue und ohne unser Zuthun oder Verdienst uns entstandene Liebe (die religiöse nicht ausgenommen) ist wie ein neugeborenes Kind, zart, aber gebrechlich und der sorgfältigen Pflege bedürftig.
– Franz von BaaderDem Kinde bot die Hand zu meiner Zeit der Mann, // Da streckte sich das Kind, und wuchs zu ihm hinan: // Jetzt kauern hin zum lieben Kindelein // Die pädagogische Männelein.
– Abraham Gotthelf KästnerVolksfeste freuen mich besonders. Sie sprechen den Nationalcharakter aus, der sich auf Kinder und Kindeskinder vererbt.
– Ludwig I. von BayernEinem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
– Honoré de BalzacIch muß dir wieder von einem Streit erzählen, aber zuvor will ich dir sagen, daß ich es gräßlich und unbegreiflich finde, wenn Erwachsene sich so schnell, so oft und über die kleinste Kleinigkeit erregen und streiten. Bisher dachte ich, daß nur Kinder sich zanken und daß es später nicht mehr vorkommt.
– Anne FrankDoch was wäre der Mensch ohne Leiden? Ein Kind ohne Erziehung, ein Sohn ohne Vater, ein Wanderer auf dem Wege zum Verderben.
– Carl Nicolaus KählerSeitdem ist mein Museum mein Kind!
– Oskar SeyffertVon weitem sieht eine Ehe außerordentlich einfach aus: Zweie heiraten, bekommen Kinder.
– Hans FalladaMit großen Worten über die Köpfe der Leute wegreden, das kann jeder Idiot. Aber sich so ausdrücken, dass es ein Kind versteht, das ist die große Kunst.
– Theo LehmannEinen traurigen Mann erduld' ich, aber kein trauriges Kind.
– Jean PaulEs darf Dinge in einem Buch geben, die nur Kinder lustig finden, meinetwegen auch Dinge, die Kinder und Erwachsene lustig finden; aber in einem Kinderbuch darf es niemals etwas geben, das nur Erwachsene lustig finden. Denn es ist eine Unverschämtheit dem Kind gegenüber – das das Buch lesen soll.
– Astrid LindgrenDas Alter macht nicht kindisch, wie man spricht, // Es findet uns nur noch als wahre Kinder.
– Johann Wolfgang von GoetheIch komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, macht mich sehr bitter.
– Georg BüchnerEin Kind ist wie ein Buch, aus dem man lesen kann und in das wir schreiben sollen.
– Peter RoseggerAber – ich soll ein echtes, ein wahres Weib sein! Was ist denn das: ein wahres Weib? Muß ich, um ein wahres Weib zu sein, bügeln, nähen, kochen und kleine Kinder waschen?
– Hedwig DohmDie Revolution, gleich Saturn, frisst ihre eigenen Kinder.
– Pierre VergniaudDas Wunder ist des Glaubens liebstes Kind
– Johann Wolfgang von GoetheDie Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum.
– Robert ReinickDie Kinder des Genies erben normalerweise nichts weiter als ausgebrannte Gehirne.
– August StrindbergAcht Bände hat er geschrieben. Er hätte gewiss besser getan er hätte acht Bäume gepflanzt oder acht Kinder gezeugt.
– Georg Christoph LichtenbergVor Gott muß man sich beugen, weil er so groß ist, vor dem Kinde, weil es so klein ist.
– Peter RoseggerLaß mich ein Kind seyn, sey es mit!
– Friedrich SchillerDas ist halt wiederum eine Geldheirath, sonst weiter nichts. So möchte ich nicht heirathen; ich will meine Frau glücklich machen und nicht mein Glück durch sie machen. Drum will ichs auch bleiben lassen und meine goldene Freiheit genießen, bis ich so gut stehe, daß ich Weib und Kinder ernähren kann.
– Wolfgang Amadeus MozartMein Fußtritt, Kind! hat Größres zu bedeuten. // Zu Gleichem Gleiches, was auch einer litt; // Fuß heilet Fuß, so ist's mit allen Gliedern.
– Johann Wolfgang von GoetheDen Weg des Vaters wird dereinst das Kind auch gehn.
– Alfred de MussetDie beste Erziehungsmethode für ein Kind ist, ihm eine gute Mutter zu verschaffen.
– Christian MorgensternDas Studium und allgemein das Streben nach Wahrheit und Schönheit ist ein Gebiet, auf dem wir das ganze Leben lang Kinder bleiben dürfen.
– Albert EinsteinDie Kinder sind die wirklichen Lehrmeister der Menschheit.
– Peter RoseggerEin häßliches Kind wird nie soviel Liebe erfahren wie ein wohlgestaltetes; es kann sich also in ihm die Liebe auch nicht sammeln und entfalten.
– Peter RoseggerDie Erziehung der Kinder ist eine Uraufgabe, eine von Gott den Eltern auferlegte Pflicht, ist ihr ureigenstes Recht.
– Franz-Josef StraußDas Kind lügt selten früher, als bis es bei anderen die Lüge entdeckt hat.
– Peter RoseggerGlückliches Kind! Das kein Übel kennt, als wenn die Suppe lang ausbleibt.
– Johann Wolfgang von GoetheWenn die Kinder klein sind, treten sie uns in den Schoß, und wenn sie groß sind, ins Herz!
– Annette von Droste-HülshoffUnter Umständen ist es für manches Kind am besten, wenn es gar nicht erzogen wird.
– Peter RoseggerDie Dankbarkeit gegenüber den Vätern geht auf das Kind über.
– ClaudianEndlich ist noch bemerkenswert, dass wilde Nationen, ungebildete Menschen, Kinder eine große Vorliebe für lebhafte Farben empfinden, dass Tiere bei gewissen Farben in Zorn geraten, dass gebildete Menschen in Kleidung und sonstiger Umgebung die lebhaften Farben vermeiden und sie durchgängig von sich zu entfernen suchen.
– Johann Wolfgang von GoetheSpielende Kinder sind lebendig gewordene Freuden.
– Friedrich Hebbel[...] die Revolution ist wie Saturn, sie frißt ihre eigenen Kinder.
– Georg BüchnerTage sind gleichsam Kinder der Zeit, weil der folgende Tag, mit dem was er enthält, das Erzeugnis des vorigen ist.
– Immanuel KantIch komme vom Christkindelsmarkt, überall Haufen zerlumpter, frierender Kinder, die mit aufgerissenen Augen und traurigen Gesichtern vor den Herrlichkeiten aus Wasser und Mehl, Dreck und Goldpapier standen. Der Gedanke, daß für die meisten Menschen auch die armseligsten Genüsse und Freuden unerreichbare Kostbarkeiten sind, machte mich sehr bitter.
– Georg BüchnerKinder muß man liebhaben, wenn aus ihnen etwas werden soll.
– Peter Rosegger
Kinder Zitate als Bilder!
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