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Er will nun mal irgend einen Erben haben, eine Dummheit, die in der menschlichen Natur begründet liegt.
– Honoré de Balzac
die Philosophen haben die Bemerkung gemacht, daß die Gewohnheiten der Jugend im Greisenalter mit großer Stärke wiederkehren.
– Honoré de Balzac
Eine Frau, die ihren Körper nicht zum Sprungbrett macht, um den von ihr bevorzugten Mann zum Ziel zu verhelfen, ist eine herzlose, selbstsüchtige Frau.
– Honoré de Balzac
Es gibt zweierlei Geschichte: die offizielle, verlogene Geschichte, die man lehrt, die Geschichte ad usum delphini, dann die geheime Geschichte, die die wirklichen Zusammenhänge der Geschehnisse berichtet, eine schmachvolle Geschichte.
– Honoré de Balzac
Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen.
– Honoré de Balzac
Gesetze sind Spinnweben, die die kleinen Fliegen fangen, aber die großen gehen durch sie hindurch.
– Honoré de Balzac
Alle menschliche Macht ist ein Resultat von Zeit und Geduld.
– Honoré de Balzac
Die Tyrannei ruft zwei entgegengesetzte Wirkungen hervor, deren Symbole in zwei großen Gestalten des antiken Sklaventums fortbestehen: in Epiktet und Spartakus, dem Haß und dessen bösartigen Empfindungen einerseits, der Resignation und deren christlichen Liebesregungen andererseits.
– Honoré de Balzac
Bis ins Krankenhaus oder bis ins Ministerium; dahin kommen alle körperlich und geistig ruinierten Leute.
– Honoré de Balzac
Das Unglück ist unser größter Lehrmeister.
– Honoré de Balzac
Du hast ein Feuerwerk abgebrannt, von dem im Augenblick, da dein Gast sich einfindet, nur das verkohlte Skelett übrig ist.
– Honoré de Balzac
Du trägst den Kopf bald so hoch, dass du dir nicht mehr den Hut aufsetzen kannst!
– Honoré de Balzac
Der Ruhm ist die Sonne der Toten.
– Honoré de Balzac
Jede Illusion muß einmal zerrinnen.
– Honoré de Balzac
Nur das Genie kann sich erneuern wie eine Schlange; und was die Anmut betrifft, ist es wie in allen, nur das Herz altert nicht.
– Honoré de Balzac
Das Genie bleibt sich in allen Dingen gleich.
– Honoré de Balzac
So gut auch ein Ehemann sei, bis zu Vollkommenheit bringt er es schwerlich.
– Honoré de Balzac
Der Hunger treibt den Wolf aus dem Wald.
– Honoré de Balzac
Es entspricht vollauf der Art der Bigotten, sich erfüllte Pflichten als Verdienst anzurechnen.
– Honoré de Balzac
Mit dem Beruf geht es wie mit der Ehe, man merkt das Störende darin schließlich nicht mehr so.
– Honoré de Balzac
Einer der Vorzüge der guten Stadt Paris besteht darin, daß man hier geboren werden, leben und sterben kann, ohne daß sich jemand auch nur im mindesten darum kümmert.
– Honoré de Balzac
Kraft besteht nicht ohne Güte.
– Honoré de Balzac
Ein ehrenhafter Politiker wäre einer Dampfmaschine mit Gefühl vergleichbar oder einem Lotsen, der das Steuerruder hält und gleichzeitig eine Frau liebt: Das Schiff geht dabei unter.
– Honoré de Balzac
Der Pariser wundert sich, wenn nicht überall alles so ist wie in Paris, und der Franzose, wie in Frankreich.
– Honoré de Balzac
Ein wenig Aufrichtigkeit, das ist die rarste Ingrediens der Gesellschaft.
– Honoré de Balzac
Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag.
– Honoré de Balzac
Es ist eine bewunderungswürdige Eigenschaft der Frau, daß sie niemals nachdenkt, auch nicht über ihre tadelnswertesten Handlungen, die Empfindung reißt sie hin; selbst ihre Verstellungskunst hat etwas Natürliches; einzig bei ihr ist das Verbrechen ohne Gemeinheit, meist weiß sie nicht, wie es passiert ist.
– Honoré de Balzac
Acht Tage Fieber! Ich hätte noch Zeit gehabt ein Buch zu schreiben. Ah ja!… ich weiß. Ich bräuchte Bianchon… Bianchon würde mich retten!
– Honoré de Balzac
Alle Verfehlungen und vielleicht gar alle Verbrechen haben als Grundlage eine falsche Überlegung oder eine ausschweifende Selbstsucht.
– Honoré de Balzac
Die Liebe hat ihren Instinkt; sie weiß den Weg zum Herzen zu finden.
– Honoré de Balzac
Der alte Kritiker ist sanft und gütig, der junge erbarmungslos.
– Honoré de Balzac
Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.
– Honoré de Balzac
Man überschätzt vor sich selbst immer seinen Einfluß.
– Honoré de Balzac
Auch der Geist hat seine Hygiene, er bedarf, wie der Körper, einer Gymnastik.
– Honoré de Balzac
Das Drama ist der Wunsch eines Jahrhunderts, in dem die Politik ein unaufhörliches Mimodrama ist.
– Honoré de Balzac
Wenn ein Strang soviele Fäden hat, gibt es leicht Knoten.
– Honoré de Balzac
Alles hastet einem Ziel entgegen, alles trottet dem Reichtum nach.
– Honoré de Balzac
In der Ehe muss man einen unaufhörlichen Kampf gegen ein Ungeheuer führen, das alles verschlingt: die Gewohnheit.
– Honoré de Balzac
Bedenk, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt.
– Honoré de Balzac
Einem Kind das Leben zu schenken, hieß ja die Hoffnungen der Selbstsucht, die Freuden des Ehrgeizes zu töten.
– Honoré de Balzac
Eine Familie, die leiblich und geistig vereint ist, gehört zu den seltenen Ausnahmen.
– Honoré de Balzac
Um sein Blut aufs Spiel zu setzen, muss man welches haben.
– Honoré de Balzac
Provinz bleibt Provinz, sie macht sich lächerlich, wenn sie Paris nachäffen möchte.
– Honoré de Balzac
Gott hat uns den Tabak gegeben, um unsere Leidenschaften und unsere Schmerzen einzuschläfern.
– Honoré de Balzac
Die Lotterie ist eine Dummheit!
– Honoré de Balzac
Mangel an Geschmack ist eine der Sünden, die unfehlbar mit der Frömmelei verbunden sind.
– Honoré de Balzac
Mögen auch die Gesetze diese oder jene Ausschweifungen untersagen, das Glücksspiel, die Lotterie, die Straßenmädchen, alles was ihr wollt, die Leidenschaften werden sie niemals ausrotten.
– Honoré de Balzac
Ich bin noch nicht selbstsüchtig genug, um dir nicht zu lauschen!
– Honoré de Balzac
Gewißheit ist die Grundlage, nach der die menschlichen Gefühle verlangen.
– Honoré de Balzac
Ein Stück Schwarzbrot und ein Krug Wasser stillen den Hunger eines jeden Menschen; aber unsere Kultur hat die Gastronomie erschaffen.
– Honoré de Balzac
Der Tod ist die Krönung des Genies.
– Honoré de Balzac
Gewisse Stubenhocker sind gewohnt, alles zu bezweifeln, weil sie nichts sehen.
– Honoré de Balzac
Zwei Monate gemeinsam ertragenen Elends wiegen Jahre der Freundschaft auf.
– Honoré de Balzac
Alle Frauen, selbst die einfältigsten, wissen eine List zu gebrauchen, um zu ihren Zweck zu gelangen.
– Honoré de Balzac
Wer sich verachtet, kann nicht allein sein.
– Honoré de Balzac
Die oberflächliche Ausbildung der Edelleute früherer Zeiten machte den vollendeten Kavalier aus.
– Honoré de Balzac
Die Nahrung des Geizhalses besteht aus Geld und Verachtung.
– Honoré de Balzac
Muß ein Mann nicht über eine gewisse Herzenstiefe verfügen, wenn er sich schweigend und im Dunkel aufopfert.
– Honoré de Balzac
In Paris hat man eine gewisse Art, einen Menschen zu erledigen, indem man ihm sagt: Er hat ein gutes Herz. Dieser Satz bedeutet ebensoviel wie: Der arme Junge ist dumm wie ein Rhinozeros.
– Honoré de Balzac
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