Marie von Ebner-Eschenbach Zitate
77 bekannte Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach
Egal ob lustige Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Marie von Ebner-Eschenbach zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.
– Marie von Ebner-EschenbachAlte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft.
– Marie von Ebner-EschenbachWir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen, damit unsere eigenen Fehler sich bequemer breitmachen können.
– Marie von Ebner-EschenbachBewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.
– Marie von Ebner-EschenbachEin Urteil läßt sich widerlegen, aber niemals ein Vorurteil
– Marie von Ebner-EschenbachJe ungebildeter ein Mensch, desto schneller ist er mit einer Ausrede fertig.
– Marie von Ebner-EschenbachAn Rheumatismus und an wahre Liebe glaubt man erst, wenn man davon befallen ist.
– Marie von Ebner-EschenbachAuch die Tugend ist eine Kunst, und auch ihre Anhänger teilen sich in Ausübende und in bloße Liebhaber.
– Marie von Ebner-EschenbachBis zu einem gewissen Grade selbstlos sollte man schon aus Selbstsucht sein.
– Marie von Ebner-EschenbachAm unbarmherzigsten im Urteil über fremde Kunstleistungen sind die Frauen mittelmäßiger Künstler.
– Marie von Ebner-EschenbachAusdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich - der Verstandesschwäche.
– Marie von Ebner-EschenbachKein Toter ist so gut begraben wie eine erloschene Leidenschaft.
– Marie von Ebner-EschenbachSag etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und Du bist unsterblich.
– Marie von Ebner-EschenbachAusnahmen sind nicht immer Bestätigungen der alten Regel; sie können auch die Vorboten einer neuen Regel sein.
– Marie von Ebner-EschenbachEs gibt wenig aufrichtige Freunde. Die Nachfrage ist auch gering.
– Marie von Ebner-EschenbachMan muss schon etwas wissen, um verbergen zu können, dass man nichts weiß.
– Marie von Ebner-EschenbachSehr geringe Unterschiede begründen manchmal sehr große Verschiedenheiten.
– Marie von Ebner-EschenbachSuche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.
– Marie von Ebner-EschenbachDer Geist einer Sprache offenbart sich am deutlichsten in ihren unübersetzbaren Worten.
– Marie von Ebner-EschenbachAuch das kleinste Licht hat sein Atmosphärchen.
– Marie von Ebner-EschenbachDer Gescheitere giebt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
– Marie von Ebner-EschenbachFür das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun
– Marie von Ebner-EschenbachMut des Schwachen, Milde des Starken - beide anbetungswürdig!
– Marie von Ebner-EschenbachWas noch zu leisten ist, das bedenke; was Du schon geleistet hast, das vergiss.
– Marie von Ebner-EschenbachWenn die Nachtigallen aufhören zu schlagen, fangen die Grillen an zu zirpen.
– Marie von Ebner-EschenbachGebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.
– Marie von Ebner-EschenbachViele Leute glauben, wenn sie einen Fehler eingestanden haben, brauchten sie ihn nicht mehr abzulegen.
– Marie von Ebner-EschenbachWenn die Großmut vollkommen sein soll, muss sie eine kleine Dosis Leichtsinn enthalten.
– Marie von Ebner-EschenbachWenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann
– Marie von Ebner-EschenbachZwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.
– Marie von Ebner-EschenbachWenn man das Dasein als eine Aufgabe betrachtet, dann vermag man es immer zu ertragen.
– Marie von Ebner-EschenbachDas unfehlbare Mittel, Autorität über die Menschen zu gewinnen, ist, sich ihnen nützlich zu machen
– Marie von Ebner-EschenbachDas Erfundene kann vervollkommnet, das Geschaffene nur nachgeahmt werden.
– Marie von Ebner-EschenbachDie Sittlichkeit verfeinert die Sitte und die Sitte wiederum die Sittlichkeit.
– Marie von Ebner-EschenbachGeistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie
– Marie von Ebner-EschenbachDas Leben erzieht die großen Menschen und lässt die kleinen laufen.
– Marie von Ebner-EschenbachDie verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.
– Marie von Ebner-EschenbachAlberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.
– Marie von Ebner-EschenbachWir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.
– Marie von Ebner-EschenbachBegeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.
– Marie von Ebner-EschenbachEin Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette
– Marie von Ebner-EschenbachJung sein ist schön, alt sein ist bequem.
– Marie von Ebner-EschenbachDafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.
– Marie von Ebner-EschenbachEs gibt mehr naive Männer als naive Frauen.
– Marie von Ebner-EschenbachDer Gedanke an die Vergänglichkeit aller irdischen Dinge ist ein Quell unendlichen Leids - und ein Quell unendlichen Trostes.
– Marie von Ebner-EschenbachMenschen, die viel von sich sprechen, machen - so ausgezeichnet sie übrigens sein mögen - den Eindruck der Unreife.
– Marie von Ebner-EschenbachSiege, aber triumphiere nicht.
– Marie von Ebner-EschenbachDer Zufall ist die in Schleier gehüllte Notwendigkeit.
– Marie von Ebner-EschenbachWenn alberne Leute sich bemühen, ein Geheimnis vor uns zu verbergen, dann erfahren wir es gewiss, so wenig uns auch danach gelüstet.
– Marie von Ebner-EschenbachWer nichts weiß, muss alles glauben.
– Marie von Ebner-EschenbachDer Ignorant weiß nichts, der Parteimann will nichts wissen.
– Marie von Ebner-EschenbachVorurteil stützt die Throne, Unwissenheit die Altäre.
– Marie von Ebner-EschenbachDie größte Nachsicht mit einem Menschen entspringt aus der Verzweiflung an ihm.
– Marie von Ebner-EschenbachWir sollen immer verzeihen, dem Reuigen um seinetwillen, dem Reuelosen um unseretwillen.
– Marie von Ebner-EschenbachWenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.
– Marie von Ebner-EschenbachDie Liebe überwindet den Tod, aber es kommt vor, daß eine kleine üble Gewohnheit die Liebe überwindet.
– Marie von Ebner-EschenbachGeduld mit der Streitsucht der Einfältigen! Es ist nicht leicht zu begreifen, dass man nicht begreift.
– Marie von Ebner-EschenbachDer größte Feind des Rechtes ist das Vorrecht.
– Marie von Ebner-EschenbachWer in der Gegenwart von Kindern spottet oder lügt, begeht ein todeswürdiges Verbrechen.
– Marie von Ebner-EschenbachEs ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt.
– Marie von Ebner-EschenbachWer sich seiner eigenen Kindheit nicht mehr deutlich erinnert, ist ein schlechter Erzieher
– Marie von Ebner-EschenbachHaben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.
– Marie von Ebner-EschenbachAls eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
– Marie von Ebner-EschenbachWie teuer Du eine schöne Illusion auch bezahltest, Du hast doch einen guten Handel gemacht.
– Marie von Ebner-Eschenbach
Marie von Ebner-Eschenbach Zitate als Bilder!
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