Michel de Montaigne Zitate

40 bekannte Zitate von Michel de Montaigne

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  • Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer ein wenig Spielraum lassen.
    – Michel de Montaigne

  • Wir treiben die Sache, von der wir besessen sind und getrieben werden, niemals gut vorwärts.
    – Michel de Montaigne

  • Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.
    – Michel de Montaigne

  • Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.
    – Michel de Montaigne

  • Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.
    – Michel de Montaigne

  • Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr mit mir die Zeit vertreibt als ich mir mit ihr?
    – Michel de Montaigne

  • Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.
    – Michel de Montaigne

  • Das Gespräch ist, meiner Ansicht nach, die lohnendste und natürlichste Übung unseres Geistes: Keine andere Lebensbetätigung macht mir so viel Freude.
    – Michel de Montaigne

  • Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben.
    – Michel de Montaigne

  • Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.
    – Michel de Montaigne

  • Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.
    – Michel de Montaigne

  • Mancher will sprechen lernen zu einem Zeitpunkt, wo er lernen sollte, endgültig zu schweigen.
    – Michel de Montaigne

  • Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen.
    – Michel de Montaigne

  • Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
    (Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.
    – Michel de Montaigne

  • Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat.
    – Michel de Montaigne

  • Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.
    – Michel de Montaigne

  • Ungereimte Dinge können einem jeden entwischen: das ist ein Unglück, wenn man sich Mühe darum gegeben hat.
    – Michel de Montaigne

  • Am jetzigen Verfall hat jeder von uns seinen eigenen Anteil.
    – Michel de Montaigne

  • Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.
    – Michel de Montaigne

  • Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen.
    – Michel de Montaigne

  • Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?
    – Michel de Montaigne

  • Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge.
    – Michel de Montaigne

  • Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.
    – Michel de Montaigne

  • Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk.
    – Michel de Montaigne

  • Die Lüge ist ein Winkelgang, von dem man durch eine Hintertreppe zur Wahrheit gelangen kann.
    – Michel de Montaigne

  • Philosophieren heißt sterben lernen.
    – Michel de Montaigne

  • Man muss die Krankheiten gewähren lassen.
    – Michel de Montaigne

  • Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
    – Michel de Montaigne

  • Das eindrucksvollste Zeichen von Weisheit ist beständige Heiterkeit.
    – Michel de Montaigne

  • Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.
    – Michel de Montaigne

  • Wenn man in mich dringt, zu sagen, warum ich ihn liebte, so fühle ich, dass sich dies nicht aussprechen lässt, ich antworte denn: Weil er er war; weil ich ich war.
    – Michel de Montaigne

  • Das Gemeinschaftsgefühl erkaltet leicht, wenn man zu regelmäßig beisammen ist.
    – Michel de Montaigne

  • Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen." ((Üb. von Tietz,
    – Michel de Montaigne

  • Die Dummheit ist eine böse Eigenschaft. Aber sie nicht ertragen können, sich darüber aufregen und ärgern, ist eine Krankheit anderer Art, die der Dummheit nichts nachgibt und die gerade so unleidlich ist.
    – Michel de Montaigne

  • Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.“ „Die Menschen, sagt eine alte griechische Sentenz, werden durch die Meinungen gequält, die sie von Dingen haben, nicht durch die Dinge selbst.“ Michel de Montaigne 14. Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 29
    – Michel de Montaigne

  • Die tödliche Krankheit des Menschen ist seine Meinung, er wisse.
    – Michel de Montaigne

  • Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welche sich Leute zuweilen beliebt zu machen suchen.
    – Michel de Montaigne

  • Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.
    – Michel de Montaigne

  • Die Speisen, die für ein Kind gesund sind, muss man ihm versüßen, und die, welche ihm schädlich sind, vergällen.
    – Michel de Montaigne

  • Wenn die Leute mir vorwerfen, dass ich zu viel von mir spreche, so werfe ich ihnen vor, dass sie überhaupt nicht mehr über sich selber nachdenken.
    – Michel de Montaigne



Michel de Montaigne Zitate als Bilder!

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Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdiene
Man muß uns, glaube ich, nie so viel Verachtung zeigen, wie wir verdienen.
– Michel de Montaigne
Philosophieren heißt sterben lernen. – Michel de Montaigne
Philosophieren heißt sterben lernen.
– Michel de Montaigne
Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen. – Michel de Montaig
Uns etwas verbieten heißt uns danach lüstern machen.
– Michel de Montaigne
Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch
Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.
– Michel de Montaigne
Das Gespräch ist, meiner Ansicht nach, die lohnendste und natürlichste Ü
Das Gespräch ist, meiner Ansicht nach, die lohnendste und natürlichste Übung unseres Geistes: Keine andere Lebensbetätigung macht mir so viel Freude.
– Michel de Montaigne
Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele
Der Körper kann große Lasten tragen, wenn man ihn strafft. Mit der Seele ist es ebenso.
– Michel de Montaigne
Mancher will sprechen lernen zu einem Zeitpunkt, wo er lernen sollte, en
Mancher will sprechen lernen zu einem Zeitpunkt, wo er lernen sollte, endgültig zu schweigen.
– Michel de Montaigne
Die Dummheit ist eine böse Eigenschaft. Aber sie nicht ertragen können,
Die Dummheit ist eine böse Eigenschaft. Aber sie nicht ertragen können, sich darüber aufregen und ärgern, ist eine Krankheit anderer Art, die der Dummheit nichts nachgibt und die gerade so unleidlich ist.
– Michel de Montaigne
Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es
Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.
– Michel de Montaigne
Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welc
Es gibt allerhand nichtswürdige und eitele Spitzfindigkeiten, durch welche sich Leute zuweilen beliebt zu machen suchen.
– Michel de Montaigne
Ungereimte Dinge können einem jeden entwischen: das ist ein Unglück, wen
Ungereimte Dinge können einem jeden entwischen: das ist ein Unglück, wenn man sich Mühe darum gegeben hat.
– Michel de Montaigne
Die Speisen, die für ein Kind gesund sind, muss man ihm versüßen, und di
Die Speisen, die für ein Kind gesund sind, muss man ihm versüßen, und die, welche ihm schädlich sind, vergällen.
– Michel de Montaigne
Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir
Es gibt noch eine andere Art von Ruhmsucht. Sie besteht darin, dass wir unseren Wert und unsere Verdienste überschätzen.
– Michel de Montaigne
Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge. – Michel de Montaigne
Es liegt etwas Knechtisches in Zwang und Strenge.
– Michel de Montaigne
Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter. – Michel de Montai
Jedes Ding hat hundert Glieder und hundert Gesichter.
– Michel de Montaigne
Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer
Man muss der Unehrlichkeit oder Unvorsichtigkeit seines Bedienten immer ein wenig Spielraum lassen.
– Michel de Montaigne
Die Lüge ist ein Winkelgang, von dem man durch eine Hintertreppe zur Wah
Die Lüge ist ein Winkelgang, von dem man durch eine Hintertreppe zur Wahrheit gelangen kann.
– Michel de Montaigne
Man muss die Krankheiten gewähren lassen. – Michel de Montaigne
Man muss die Krankheiten gewähren lassen.
– Michel de Montaigne
Das eindrucksvollste Zeichen von Weisheit ist beständige Heiterkeit. – M
Das eindrucksvollste Zeichen von Weisheit ist beständige Heiterkeit.
– Michel de Montaigne
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht. – Michel de Mont
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.
– Michel de Montaigne
Das Gemeinschaftsgefühl erkaltet leicht, wenn man zu regelmäßig beisamme
Das Gemeinschaftsgefühl erkaltet leicht, wenn man zu regelmäßig beisammen ist.
– Michel de Montaigne
Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit. – Michel de Montaigne
Politik ist ein weites Feld für Zank und Streit.
– Michel de Montaigne
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehr
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig glauben, und den Gesetzen folgen.
– Michel de Montaigne
Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres
Die Philosophie ist, und zwar auch bei gescheiten Leuten, nur ein leeres Wort, das keine Beziehung zur Wirklichkeit hat.
– Michel de Montaigne
Die tödliche Krankheit des Menschen ist seine Meinung, er wisse. – Miche
Die tödliche Krankheit des Menschen ist seine Meinung, er wisse.
– Michel de Montaigne
Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen,
Wenn wir Abschied nehmen, wird unsere Neigung zu dem, was wir schätzen, immer noch etwas wärmer.
– Michel de Montaigne
Am jetzigen Verfall hat jeder von uns seinen eigenen Anteil. – Michel de
Am jetzigen Verfall hat jeder von uns seinen eigenen Anteil.
– Michel de Montaigne
Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit. – Michel de Montai
Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.
– Michel de Montaigne
Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll? – Mi
Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?
– Michel de Montaigne
Wenn die Leute mir vorwerfen, dass ich zu viel von mir spreche, so werfe
Wenn die Leute mir vorwerfen, dass ich zu viel von mir spreche, so werfe ich ihnen vor, dass sie überhaupt nicht mehr über sich selber nachdenken.
– Michel de Montaigne
Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem
Wer nicht wartet, bis er Durst hat, der hat keine rechte Freude an einem guten Trunk.
– Michel de Montaigne
Wir treiben die Sache, von der wir besessen sind und getrieben werden, n
Wir treiben die Sache, von der wir besessen sind und getrieben werden, niemals gut vorwärts.
– Michel de Montaigne
Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nut
Wir trachten nach anderen Lebensformen, weil wir die unsere nicht zu nutzen verstehen. Wir wollen über uns hinaus, weil wir nicht erkennen, was in uns ist. Doch wir mögen auf noch so hohe Stelzen steigen - auch auf ihnen müssen wir mit unseren Beinen gehen. Und auf dem höchsten Thron der Welt sitzen wir nur auf unserem Arsch.
– Michel de Montaigne
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, v
Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
– Michel de Montaigne
Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr
Wenn ich mit meiner Katze spiele, wer weiß, ob sie sich nicht noch mehr mit mir die Zeit vertreibt als ich mir mit ihr?
– Michel de Montaigne
Wenn man in mich dringt, zu sagen, warum ich ihn liebte, so fühle ich, d
Wenn man in mich dringt, zu sagen, warum ich ihn liebte, so fühle ich, dass sich dies nicht aussprechen lässt, ich antworte denn: Weil er er war; weil ich ich war.
– Michel de Montaigne
Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben. – Michel de Montaigne
Wer die Menschen sterben lehrt, lehrt sie leben.
– Michel de Montaigne
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehr
Aus einfältigen, nicht so gar neugierigen Seelen und nicht so gar gelehrten Seelen werden gute Christen, die aus Ehrfurcht und Gehorsam einfältig  glauben, und den Gesetzen folgen."  ((Üb. von Tietz,
– Michel de Montaigne
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“ (Original franz
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.
– Michel de Montaigne
Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch
Wir werden viel weniger durch das verletzt, was uns geschieht als durch unsere Meinung darüber.“ „Die Menschen, sagt eine alte griechische Sentenz, werden durch die Meinungen gequält, die sie von Dingen haben, nicht durch die Dinge selbst.“ Michel de Montaigne 14. Ob wir etwas als Wohltat oder Übel empfinden, hängt weitgehend von unserer Einstellung ab.In: Essais. Erste moderne Gesamtübersetzung von Hans Stilett Die Andere Bibliothek, Berlin 2016, 9. Auflage, S. 29
– Michel de Montaigne
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