Lust Zitate

42 bekannte Zitate über Lust

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  • Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen.
    Sophie Mereau

  • Wir können alle Vermögen des menschlichen Gemüts ohne Ausnahme auf die drei zurückführen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust und das Begehrungsvermögen.
    Immanuel Kant

  • O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der Wert des Daseins// dir zu verbürgen wagen.
    Hafes

  • Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im Glücke steigt.
    Gottlieb Konrad Pfeffel

  • Alle Lust der Welt ist kurzer Traum nur.
    Francesco Petrarca

  • Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.
    Friedrich Nietzsche

  • Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim Manne nicht die Liebe, sondern die Lust die Initiative hat, welcher Lust die Liebe nur folgt.
    Franz von Baader

  • Unsere Zeitgenossen sind ständig von zwei widerstreitenden Leidenschaften geplagt: sie fühlen das Bedürfnis, geführt zu werden, und dabei die Lust, frei zu bleiben.
    Alexis de Tocqueville

  • Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.
    Karl Kraus

  • Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.
    Friedrich Rückert

  • Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern.
    Wilhelm Müller

  • Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.
    Franz Grillparzer

  • Drum, solang es vergönnt, mische mit Lust den Ernst: Süß ist Leichtsinn am rechten Ort!
    Horaz

  • Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine
    Wilhelm Liebknecht

  • Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.
    Emanuel Geibel

  • Oh Jahrhundert! Oh Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.
    Ulrich von Hutten

  • Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.
    Rainer Maria Rilke

  • Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte nicht jede gewählt werden - ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, dennoch nicht jeder immer vermieden werden sollte.
    Epikur

  • Die Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre jungen Sinne sind eingerichtet, lediglich um zu genießen. Für diese Erde, in die sie sich denn nun doch schicken müssen, haben wir sie zu erziehen. Nur nicht zu voreilig. Lassen wir die kleinen Herzen sich stärken an kindlicher Lust, sich erwärmen an Weltglauben und Gottesglauben, denn sie werden diese Stärke und Wärme brauchen können, wenn einst manches um sie zusammenstürzt und kalt wird.
    Peter Rosegger

  • Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.
    Friedrich von Hagedorn

  • Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- u. s. w. Atomen nicht sollte gleichgültig sein, wie sie liegen und sich bewegen, wie sie lagen und sich bewegten, wie sie liegen und sich bewegen werden. Es ist in keiner Weise einzusehen, wie aus ihrem Zusammenwirken Bewusstsein entstehen könne.
    Emil Du Bois-Reymond

  • Im eignen Auge schaue mit Lust, // Was Plato von Anbeginn gewusst; // Denn das ist der Natur Gehalt, // Dass außen gilt, was innen galt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust?
    Ludwig Rellstab

  • Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus.
    Wilhelm Liebknecht

  • Ha, welche Lust, Minister zu sein und ein Portefeuille zu tragen.
    Franz Graf von Pocci

  • Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man hasst nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert.
    Franz von Baader

  • Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen.
    Voltaire

  • Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.
    Friedrich Rückert

  • O Jahrhundert! O Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.
    Ulrich von Hutten

  • Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütterchen die Frohnatur // Und Lust zu fabulieren.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.
    Cicero

  • Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.
    Plutarch

  • [...] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und es gelingt auch dem jämmerlichsten Pazifisten nicht, die Lust daran in seiner Seele ganz auszurotten.
    Oswald Spengler

  • Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.
    Johannes von Tepl

  • Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.
    Ovid

  • Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren.
    Abraham Gotthelf Kästner

  • Werden denn die nach uns Kommenden gerade Lust haben, nach unseren kostpieligen Plänen weiterzuleben oder die Sünden der Väter zu sühnen? Werden sie nicht vielmehr auch ihre besonderen Bedürfnisse und Rechte haben? Wer sagt denn, daß die „großen Werke“, die wir heute auf ihren Kredit hin schaffen, ihnen recht sein, ja vielleicht auch nur brauchbar sein werden?
    Peter Rosegger

  • Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
    William Shakespeare

  • Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.
    William Shakespeare

  • Sonnenbrillen sind immer ein sehr gutes Stilmittel, weil man da die Augen nicht sieht. Ich habe keine Lust, mir fürs Fernsehen zum Beispiel die Augen zu schminken, da tritt man halt mit Sonnenbrille auf.
    Falco



Lust Zitate als Bilder!

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Drum, solang es vergönnt, mische mit Lust den Ernst: Süß ist Leichtsinn
Drum, solang es vergönnt, mische mit Lust den Ernst: Süß ist Leichtsinn am rechten Ort!
– Horaz
Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust. – Plutarch
Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.
– Plutarch
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Leb
Der Tod: Der Lust folgt Unlust, Abscheu dem Begehren. // Das ist des Lebens Lauf und Ende. Willst du // Vor Klugheit gackern, lerne das begreifen.
– Johannes von Tepl
Oh Jahrhundert! Oh Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben. – Ulrich
Oh Jahrhundert! Oh Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.
– Ulrich von Hutten
Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte ni
Jede Lust ist ein Gut, weil sie uns vertrauter Natur ist, doch sollte nicht jede gewählt werden - ebenso wie jeder Schmerz ein Übel ist, dennoch nicht jeder immer vermieden werden sollte.
– Epikur
Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide. – Friedrich von Hagedorn
Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.
– Friedrich von Hagedorn
Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns le
Und so ist es denn nicht das Streben nach Glück, was auf der Erde uns leiten soll. Streben nach dem Unendlichen, Ausbildung seiner Seele, dies ist es, was wir ohne Hinsicht auf Lust und Ruhe unbedingt ausüben müssen.
– Sophie Mereau
Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie get
Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im Glücke steigt.
– Gottlieb Konrad Pfeffel
Im eignen Auge schaue mit Lust, // Was Plato von Anbeginn gewusst; // De
Im eignen Auge schaue mit Lust, // Was Plato von Anbeginn gewusst; // Denn das ist der Natur Gehalt, // Dass außen gilt, was innen galt.
– Johann Wolfgang von Goethe
Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder. – Johann Wolfga
Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man hasst nur
Man hat doch nur zu dem Lust, was uns frei sein hilft, und man hasst nur als Last jeden, welcher uns an unserem freien Sein hindert.
– Franz von Baader
Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim
Ich nenne das Weib darum die Bewahrerin der Liebe, weil bekanntlich beim Manne nicht die Liebe, sondern die Lust die Initiative hat, welcher Lust die Liebe nur folgt.
– Franz von Baader
Unsere Zeitgenossen sind ständig von zwei widerstreitenden Leidenschafte
Unsere Zeitgenossen sind ständig von zwei widerstreitenden Leidenschaften geplagt: sie fühlen das Bedürfnis, geführt zu werden, und dabei die Lust, frei zu bleiben.
– Alexis de Tocqueville
Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen. – Friedrich Rüc
Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.
– Friedrich Rückert
Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, so
Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.
– Friedrich Rückert
Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend
Die Lust hat ihren Tag, so wie die Sonne, doch auch wie jene einen Abend: Reue.
– Franz Grillparzer
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dan
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.
– Cicero
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat
Der Mai ist gekommen, die Bäume schlagen aus, // Da bleibe wer Lust hat mit Sorgen zu Haus.
– Emanuel Geibel
Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust. – Ovid
Auch das Weinen bietet eine gewisse Lust.
– Ovid
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter sov
Rose, oh reiner Widerspruch, Lust, // Niemandes Schlaf zu sein unter soviel // Lidern.
– Rainer Maria Rilke
Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne
Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
– William Shakespeare
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen n
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.
– William Shakespeare
Wir können alle Vermögen des menschlichen Gemüts ohne Ausnahme auf die d
Wir können alle Vermögen des menschlichen Gemüts ohne Ausnahme auf die drei zurückführen: das Erkenntnisvermögen, das Gefühl der Lust und Unlust und das Begehrungsvermögen.
– Immanuel Kant
Alle Lust der Welt ist kurzer Traum nur. – Francesco Petrarca
Alle Lust der Welt ist kurzer Traum nur.
– Francesco Petrarca
Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tie
Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.
– Friedrich Nietzsche
Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Ze
Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine Freunde aus.
– Wilhelm Liebknecht
Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne
Töne, frohe Leier, // Töne Lust und Wein! // Töne, sanfte Leier, // Töne Liebe drein!
– Gotthold Ephraim Lessing
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. D
Man bekommt Lust, auf allen Vieren zu laufen, wenn man Ihr Werk liest. Da ich aber diese Angewohnheit seit mehr als sechzig Jahren verloren habe, denke ich, daß es mir unglücklicherweise unmöglich ist, sie wiederzuerlangen.
– Voltaire
Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die L
Die Sitte verlangt, daß ein Lustmörder den Mord zugebe, aber nicht die Lust.
– Karl Kraus
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlech
Das Wandern ist des Müllers Lust, // Das Wandern! // Das muß ein schlechter Müller sein, // Dem niemals fiel das Wandern ein, // Das Wandern.
– Wilhelm Müller
O Jahrhundert! O Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben. – Ulrich vo
O Jahrhundert! O Wissenschaften: Es ist eine Lust, zu leben.
– Ulrich von Hutten
Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütte
Vom Vater hab ich die Statur, // Des Lebens ernstes Führen, // Von Mütterchen die Frohnatur // Und Lust zu fabulieren.
– Johann Wolfgang von Goethe
Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Ze
Wenn du Lust hast, Jemanden vor den Kopf zu stoßen, suche dir für den Zeitvertreib nicht gerade Deine
– Wilhelm Liebknecht
[...] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und
[...] der Kampf ist die Urtatsache des Lebens, ist das Leben selbst, und es gelingt auch dem jämmerlichsten Pazifisten nicht, die Lust daran in seiner Seele ganz auszurotten.
– Oswald Spengler
Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt d
Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren.
– Abraham Gotthelf Kästner
Werden denn die nach uns Kommenden gerade Lust haben, nach unseren kostp
Werden denn die nach uns Kommenden gerade Lust haben, nach unseren kostpieligen Plänen weiterzuleben oder die Sünden der Väter zu sühnen? Werden sie nicht vielmehr auch ihre besonderen Bedürfnisse und Rechte haben? Wer sagt denn, daß die „großen Werke“, die wir heute auf ihren Kredit hin schaffen, ihnen recht sein, ja vielleicht auch nur brauchbar sein werden?
– Peter Rosegger
Die Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre junge
Die Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre jungen Sinne sind eingerichtet, lediglich um zu genießen. Für diese Erde, in die sie sich denn nun doch schicken müssen, haben wir sie zu erziehen. Nur nicht zu voreilig. Lassen wir die kleinen Herzen sich stärken an kindlicher Lust, sich erwärmen an Weltglauben und Gottesglauben, denn sie werden diese Stärke und Wärme brauchen können, wenn einst manches um sie zusammenstürzt und kalt wird.
– Peter Rosegger
Sonnenbrillen sind immer ein sehr gutes Stilmittel, weil man da die Auge
Sonnenbrillen sind immer ein sehr gutes Stilmittel, weil man da die Augen nicht sieht. Ich habe keine Lust, mir fürs Fernsehen zum Beispiel die Augen zu schminken, da tritt man halt mit Sonnenbrille auf.
– Falco
O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der
O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der Wert des Daseins// dir zu verbürgen wagen.
– Hafes
Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestim
Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff...
Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage un
Rastloses Sehnen! // Wünschendes Herz, // Immer nur Thränen, // Klage und Schmerz? // Auch ich bin mir schwellender Triebe bewußt! // Wer stillet mir endlich die drängende Lust?
– Ludwig Rellstab
Ha, welche Lust, Minister zu sein und ein Portefeuille zu tragen. – Fran
Ha, welche Lust, Minister zu sein und ein Portefeuille zu tragen.
– Franz Graf von Pocci
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