Himmel Zitate

101 bekannte Zitate über Himmel

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  • [...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid
    Friedrich Schiller

  • Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten Pflege // Des, der den Himmel lenkt.
    Paul Gerhardt

  • Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert.
    Alphonse de Lamartine

  • Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein.
    Ernst Moritz Arndt

  • Ich rathe, suche nicht den Himmel übermorgen. Kommst du nicht heut in ihn: Er bleibt dir stets verborgen.
    Daniel Czepko von Reigersfeld

  • Er ist euer Augapfel gewesen bisher, nun aber, ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser einäugig gen Himmel, als mit zwey Augen in die Hölle.
    Friedrich Schiller

  • Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen.
    John Milton

  • Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi.
    Johann Peter Hebel

  • Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.
    Ludwig Feuerbach

  • Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie wollen wir zur rechten Zeit in den Himmel kommen?
    Henry David Thoreau

  • Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
    Friedrich Schiller

  • Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger!
    Friedrich von Hagedorn

  • Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen.
    Johann Peter Hebel

  • Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.
    Friedrich Hebbel

  • Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar.
    Matthias Claudius

  • Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.
    Friedrich Schiller

  • Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott im Himmel wird's verzeih'n.
    Georg Herwegh

  • Du bist ganz mein; und ich ganz Dein! Wer das mit voller Gewissheit und Wahrheit, mit Sittlichkeit und mit reinem Gemüte sagen kann, der hat das größte äußere Gut des Lebens errungen; der hat den Himmel auf Erden! Alle übrigen Güter, ohne diesen wahren Schatz unseres Daseins, sind gewöhnlich sehr unbedeutend.
    Nikolai Abramowitsch Putjatin

  • Wenn sich der Himmel grau bezieht, // mich stört's nicht im geringsten. // Wer meine weiße Hose sieht, // der merkt doch: Es ist Pfingsten.
    Joachim Ringelnatz

  • Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […]
    Friedrich Schiller

  • Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch die ich versäumt zu begehen, // Die werden mich ewig gereu’n.
    Robert Hamerling

  • Rechnung für Rechnung ist berichtigt, // Die Wucherklauen sind beschwichtigt, // Los bin ich solcher Höllenpein; // Im Himmel kann's nicht heitrer sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Himmel und Ferdinand reißen an meiner blutenden Seele.
    Friedrich Schiller

  • Guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Kirche hat deutsche Kaiser auf Grund ihrer Laster in Bann getan: als ob ein Mönch oder Priester über das mitreden dürfte, was ein Friedrich der Zweite von sich fordern darf. Ein Don Juan wird in die Hölle geschickt: das ist sehr naiv. Hat man bemerkt, dass im Himmel alle interessanten Menschen fehlen?
    Friedrich Nietzsche

  • Unser Zeitalter ist seinem Wesen nach tragisch, also weigern wir uns, es tragisch zu nehmen. Die Katastrophe ist hereingebrochen, wir stehen vor den Trümmern, wir fangen an, neue kleine Gewohnheiten zu bilden, neue kleine Hoffnungen zu hegen. Es ist ein hartes Stück Arbeit: Kein ebener Weg führt in die Zukunft; wir umgehen die Hindernisse jedoch oder klettern über sie hinweg. Wir müssen leben – einerlei, wie viele Himmel eingestürzt sind.
    D. H. Lawrence

  • Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; [...].
    Immanuel Kant

  • Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.
    Khalil Gibran

  • Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur in frommer Eintracht wohnen, ist der Himmel.
    Friedrich von Matthisson

  • Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!
    Gregor von Nazianz

  • O Himmel, man kommt leichter zu seiner Erzeugung, als zu seiner Erziehung.
    Georg Büchner

  • Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei Dinge: Quantenelektrodynamik und Turbulenz. Was den ersten Wunsch betrifft bin ich ziemlich zuversichtlich.
    Horace Lamb

  • (...) so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter den Worten des Gebetes seinen Geist aus.
    Gregor I.

  • Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.
    Friedrich Schiller

  • Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!
    Friedrich Schiller

  • Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.
    Friedrich Hölderlin

  • Der Theologe kann der angenehmen Aufgabe frönen, die Religion zu beschreiben, wie sie in ihre ursprüngliche Reinheit bekleidet, vom Himmel herunterkam. Dem Historiker wird aber eine leidigere Aufgabe aufgezwungen. Er muss die unvermeidliche Mischung von Mängeln und Korruption entdecken, die sich während eines langen Aufenthalts auf der Erde, bei einer schwachen und entarteten Rasse von Wesen, eingesammelt hat.
    Edward Gibbon

  • Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.
    Friedrich Hölderlin

  • Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.
    Friedrich Schiller

  • Die Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre jungen Sinne sind eingerichtet, lediglich um zu genießen. Für diese Erde, in die sie sich denn nun doch schicken müssen, haben wir sie zu erziehen. Nur nicht zu voreilig. Lassen wir die kleinen Herzen sich stärken an kindlicher Lust, sich erwärmen an Weltglauben und Gottesglauben, denn sie werden diese Stärke und Wärme brauchen können, wenn einst manches um sie zusammenstürzt und kalt wird.
    Peter Rosegger

  • Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.
    Friedrich Schiller

  • So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgehtan; // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.
    Joseph Görres

  • Wär' ich ein Mann doch mindestens nur, so würde der Himmel mir raten.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch die ich versäumt zu begehen, // Die werden mich ewig gereu’n.“ – Letzte Strophe des Gedichts
    Robert Hamerling

  • Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; […].
    Immanuel Kant

  • Die Freiheit, Sancho, ist eine der köstlichsten Gaben, die der Himmel dem Menschen verliehen; mit ihr können sich nicht die Schätze vergleichen, welche die Erde in sich schließt noch die das Meer bedeckt.
    Miguel de Cervantes

  • So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.
    Friedrich Schiller

  • Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgetan. // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach.
    Jean Paul

  • [...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...].
    Friedrich Schiller

  • Brüder fliegt von euren Sitzen, // wenn der volle Römer kraißt, // Laßt den Schaum zum Himmel sprützen: Dieses Glas dem guten Geist.
    Friedrich Schiller

  • Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist.
    Nezāmī

  • Alltagsmenschen suchen den Himmel; Sonntagskinder, die tiefen Herzen und auserwählten Geister suchen Gott.
    Peter Rosegger

  • Billig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mittheile, denn mein Leben hat ohnehin die Farbe eines Romans, und mein sonderbarer Kopf läßt freilich auf sonderbare Situazionen schließen – aber für Briefe ist dieses Thema zu weitläuftig, und vielleicht auch zu gefärlich.
    Friedrich Schiller

  • Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug.
    Omar Khayyam

  • Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.
    Friedrich Schiller

  • Himmel und Hölle setzen zwei verschiedene Arten von Menschen voraus: gute und böse; aber der größte Teil der Menschen schwankt zwischen Laster und Tugend.
    David Hume

  • Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand // und die Ewigkeit in einer Stunde .
    William Blake

  • Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.
    Joseph Victor von Scheffel

  • Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.
    Fernando Pessoa

  • Ich mag nicht in den Himmel, wenn es dort keine Weiber gibt. Was soll ich mit bloßen Flügelköpfchen?
    Albrecht Dürer

  • Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.
    Euripides

  • Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi.
    Johann Peter Hebel

  • So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.
    Ovid

  • Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
    Apuleius

  • So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde zu liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...)
    Awwakum

  • Der ersten Liebe goldne Zeit,
    Das Auge sieht den Himmel offen,
    Es schwelgt das Herz in Seligkeit,
    O! daß sie ewig grünen bliebe,
    Die schöne Zeit der jungen Liebe!
    Friedrich Schiller

  • Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • »Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab.
    Wilhelm Raabe

  • Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
    Immanuel Kant

  • Der rote Mann kämpft den Verzweiflungskampf; er muß unterliegen; aber ein jeder Schädel eines Indianers, welcher später aus der Erde geackert wird, wird denselben stummen Schrei zum Himmel stoßen, von dem das vierte Kapitel der Genesis erzählt.
    Karl May

  • Hab Sonne im Herzen, // ob's stürmt oder schneit, // ob der Himmel voll Wolken, // die Erde voll Streit..
    Cäsar Flaischlen

  • Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter.
    Nikolaus Lenau

  • Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Titel April.
    Ödön von Horváth

  • Alle diese Toten sind Menschen, alle diese Toten haben geatmet wie ich, alle diese Toten hatten einen Vater, eine Mutter, Frauen, die sie liebten, ein Stück Land, in dem sie wurzelten, Gesichter, die von ihren Freuden und ihren Leiden sagten, Augen, die das Licht sahen und den Himmel. In dieser Stunde weiß ich, daß ich blind war, weil ich mich geblendet hatte, in dieser Stunde weiß ich endlich, daß alle diese Toten, Franzosen und Deutsche, Brüder waren und daß ich ihr Bruder bin.
    Ernst Toller

  • Er ist euer Augapfel gewesen bisher; nun aber ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser, einäugig gen Himmel als mit zwei Augen in die Hölle.
    Friedrich Schiller

  • Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel
    Heinrich Heine

  • Wenn er aber, wie gesagt, die ganze Welt als eine Einheit vor sich sah, wo wurden nicht Himmel und Erde eng, sondern die Seele des Schauenden weit; in Gott entrückt, konnte er ohne Schwierigkeit alles schauen, was geringer ist als Gott.
    Gregor I.

  • Alltagsmenschen suchen den Himmel. Sonntagsmenschen aber, die tiefen und auserwählten Geister, suchen Gott.
    Peter Rosegger

  • Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen.
    Heinrich Heine

  • Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt.
    William Shakespeare

  • Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All.
    Otto Ludwig

  • Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf.
    Jakob Lorber

  • Die Himmel hab ich gemessen, jetzt mess ich die Schatten der Erde. // Himmelwärts strebte der Geist, des Körpers Schatten ruht hier.
    Johannes Kepler

  • Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himmelsgewölbe blaue Seide zur Hülle? Wer blau ist wie der Himmel, bei dem sitzt die Sonne zu Gast. Dem Heliotrop gleicht er, der blauen Blume, welche die Inder »Sonnenanbeterin« heißen, weil sie ihr Antlitz immer der Sonne zugewandt hält. Sie verbirgt in der blauen Blüte ein Herz von Gold, das vom Himmelsfeuer ein Abglanz auf Erden ist.
    Nezāmī

  • Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt.
    Friedrich Schiller

  • [...] das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speisen des Geistes, die lüsternen Früchte des Genusses und der Gier des wilden, wollüstigen Treibes nimmer in so üppigen und zaubrischen Halblichten und magischen zwischen Himmel und Hölle [...] hinspielenden Farben zeigen kann als die welschen [5.178].
    Ernst Moritz Arndt

  • Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.
    Friedrich Schleiermacher

  • So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...)
    Awwakum

  • Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde.
    Heinrich IV. von England

  • Brüder, fliegt von euren Sitzen, // Wenn der volle Römer kreist, // Laßt den Schaum zum Himmel spritzen: // Dieses Glas dem guten Geist!
    Friedrich Schiller

  • Das Weib erträgt den Himmel nicht!
    Adalbert Stifter

  • gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?
    Daniel Czepko von Reigersfeld

  • Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt.
    Charles Dickens

  • [...] Himmel und Erde in Bewegung setzen [...]
    Titus Livius

  • Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden.
    Daniel Czepko von Reigersfeld



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Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mü
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; […].
– Immanuel Kant
[...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sic
[...] der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu seyn, und wenn Sonne und Mond sich wandeln, und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid
– Friedrich Schiller
Er ist euer Augapfel gewesen bisher, nun aber, ärgert dich dein Auge, sa
Er ist euer Augapfel gewesen bisher, nun aber, ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser einäugig gen Himmel, als mit zwey Augen in die Hölle.
– Friedrich Schiller
Ich bin mein Himmel und meine Hölle. – Friedrich Schiller
Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
– Friedrich Schiller
Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edle
Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.
– Friedrich Schiller
Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist
Mach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.
– Friedrich Schiller
Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Rech
Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […]
– Friedrich Schiller
Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufz
Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
– Apuleius
Der ersten Liebe goldne Zeit, Das Auge sieht den Himmel offen, Es schwel
Der ersten Liebe goldne Zeit,
Das Auge sieht den Himmel offen,
Es schwelgt das Herz in Seligkeit,
O! daß sie ewig grünen bliebe,
Die schöne Zeit der jungen Liebe!
– Friedrich Schiller
Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuerma
Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!
– Gregor von Nazianz
(...) so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter de
(...) so stand er da, die Hände zum Himmel erhoben, und hauchte unter den Worten des Gebetes seinen Geist aus.
– Gregor I.
Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel
Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.
– Friedrich Hölderlin
Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu sein
Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, daß ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.
– Friedrich Hölderlin
Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;
Wär ich ein Mann doch mindestens nur, // so würde der Himmel mir raten;
– Annette von Droste-Hülshoff
Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind i
Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgehtan; // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.
– Annette von Droste-Hülshoff
der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche
der Himmel ist das umfangende, spendende, wesentlich feurige, männliche Prinzip, die Erde aber das umarmte, empfangende, dunkle, feuchte, weibliche Prinzip; aus der Verknüpfung beider sind alle Dinge hervorgegangen.
– Joseph Görres
Die Freiheit, Sancho, ist eine der köstlichsten Gaben, die der Himmel de
Die Freiheit, Sancho, ist eine der köstlichsten Gaben, die der Himmel dem Menschen verliehen; mit ihr können sich nicht die Schätze vergleichen, welche die Erde in sich schließt noch die das Meer bedeckt.
– Miguel de Cervantes
Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten
Befiehl du deine Wege // Und was dein Herze kränkt // Der allertreusten Pflege // Des, der den Himmel lenkt.
– Paul Gerhardt
Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen. – John M
Besser ist es, in der Hölle zu herrschen, als im Himmel dienen.
– John Milton
Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: O Himmel, schütze mich
Langweiliger Besuch macht Zeit und Zimmer enger: O Himmel, schütze mich vor jedem Müßiggänger!
– Friedrich von Hagedorn
Himmel und Hölle setzen zwei verschiedene Arten von Menschen voraus: gut
Himmel und Hölle setzen zwei verschiedene Arten von Menschen voraus: gute und böse; aber der größte Teil der Menschen schwankt zwischen Laster und Tugend.
– David Hume
Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott
Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott im Himmel wird's verzeih'n.
– Georg Herwegh
Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch
Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch die ich versäumt zu begehen, // Die werden mich ewig gereu’n.
– Robert Hamerling
Der Himmel und Ferdinand reißen an meiner blutenden Seele. – Friedrich S
Der Himmel und Ferdinand reißen an meiner blutenden Seele.
– Friedrich Schiller
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mü
Voltaire sagte, der Himmel habe uns zum Gegengewicht gegen die vielen Mühseligkeiten des Lebens zwei Dinge gegeben: die Hoffnung und den Schlaf. Er hätte noch das Lachen dazu rechnen können; [...].
– Immanuel Kant
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderun
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
– Immanuel Kant
Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu ve
Du nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.
– Friedrich Schiller
Er ist euer Augapfel gewesen bisher; nun aber ärgert dich dein Auge, sag
Er ist euer Augapfel gewesen bisher; nun aber ärgert dich dein Auge, sagt die Schrift, so reiß es aus. Es ist besser, einäugig gen Himmel als mit zwei Augen in die Hölle.
– Friedrich Schiller
Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht,
Und eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.
– Friedrich Schiller
Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edl
Ertragen muss man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.
– Friedrich Schiller
Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt. – Friedrich Schiller
Mach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt.
– Friedrich Schiller
Brüder, fliegt von euren Sitzen, // Wenn der volle Römer kreist, // Laßt
Brüder, fliegt von euren Sitzen, // Wenn der volle Römer kreist, // Laßt den Schaum zum Himmel spritzen: // Dieses Glas dem guten Geist!
– Friedrich Schiller
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigke
So erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.
– Friedrich Schiller
O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem
O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach.
– Jean Paul
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild un
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi.
– Johann Peter Hebel
Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends s
Es ist für mich wahr und bleibt für mich wahr, der Himmel ist nirgends so blau, und die Luft nirgends so rein, und alles so lieblich und so heimlich als zwischen den Bergen von Hausen.
– Johann Peter Hebel
Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wild
Um eine Welt in einem Sandkorn zu sehn // und einen Himmel in einer wilden Blume, // halte die Unendlichkeit in deiner flachen Hand // und die Ewigkeit in einer Stunde .
– William Blake
Du bist ganz mein; und ich ganz Dein! Wer das mit voller Gewissheit und
Du bist ganz mein; und ich ganz Dein! Wer das mit voller Gewissheit und Wahrheit, mit Sittlichkeit und mit reinem Gemüte sagen kann, der hat das größte äußere Gut des Lebens errungen; der hat den Himmel auf Erden! Alle übrigen Güter, ohne diesen wahren Schatz unseres Daseins, sind gewöhnlich sehr unbedeutend.
– Nikolai Abramowitsch Putjatin
Rechnung für Rechnung ist berichtigt, // Die Wucherklauen sind beschwich
Rechnung für Rechnung ist berichtigt, // Die Wucherklauen sind beschwichtigt, // Los bin ich solcher Höllenpein; // Im Himmel kann's nicht heitrer sein.
– Johann Wolfgang von Goethe
Guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, un
Guter Gott von deinem Himmel, alte Kinder siehst du und junge Kinder, und nichts weiter; und an welchen du mehr Freude hast, das hat dein Sohn schon lange verkündet.
– Johann Wolfgang von Goethe
Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und
Das Instrument sollte nur die Stimme begleiten, denn Melodien, Gänge und Läufe ohne Worte und Sinn scheinen mir Schmetterlingen oder schönen bunten Vögeln ähnlich zu sein, die in der Luft vor unsern Augen herumschweben, die wir allenfalls haschen und uns zueignen möchten, da sich der Gesang dagegen wie ein Genius gen Himmel hebt und das bessere Ich in uns ihn zu begleiten anreizt.
– Johann Wolfgang von Goethe
O Himmel, man kommt leichter zu seiner Erzeugung, als zu seiner Erziehun
O Himmel, man kommt leichter zu seiner Erzeugung, als zu seiner Erziehung.
– Georg Büchner
Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter. – Nikolaus Lenau
Mächtig zürnt der Himmel im Gewitter.
– Nikolaus Lenau
Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel – Heinrich
Sie sang das alte Entsagungslied, // Das Eiapopeia vom Himmel
– Heinrich Heine
Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere
Wahrlich, es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die nicht bloß unsere Philosophen, sondern sogar die gewöhnlichsten Dummköpfe nicht begreifen.
– Heinrich Heine
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneu
Es werden im Himmel sich die Engel über einen büßenden Sünder neunundneunzigmal mehr freuen als über ebenso viele Gerechte, die da meinen, durch Mein Vollwort gerechtfertigt zu sein. - Denn das sage Ich wahrlich: Luther, Calvin, Melanchthon u.a. mehr wiegen nicht einen Johannes vom Kreuz, noch einen Johannes von Gott, noch einen Franziskus, noch einen Thomas von Kempen, noch einen Taulerus, noch eine Theresia und noch viele tausend andere auf.
– Jakob Lorber
[...] das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speise
[...] das ist der deutschen Sprache eigen, daß sie die verbotenen Speisen des Geistes, die lüsternen Früchte des Genusses und der Gier des wilden, wollüstigen Treibes nimmer in so üppigen und zaubrischen Halblichten und magischen zwischen Himmel und Hölle [...] hinspielenden Farben zeigen kann als die welschen [5.178].
– Ernst Moritz Arndt
Das Weib erträgt den Himmel nicht! – Adalbert Stifter
Das Weib erträgt den Himmel nicht!
– Adalbert Stifter
Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, den
Der Himmel weiß, dass wir uns niemals unserer Tränen schämen müssen, denn sie sind der Regen auf den blind machenden Staub der Erde, der über unserem harten Herzen liegt.
– Charles Dickens
Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch
Begrenzt in seinem Wesen, unbegrenzt in seinen Wünschen, ist der Mensch ein gefallener Gott, der sich an den Himmel erinnert.
– Alphonse de Lamartine
Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nich
Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.
– Ludwig Feuerbach
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwin
Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten.
– Friedrich Hebbel
Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht
Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, // Grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.
– Joseph Victor von Scheffel
Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganz
Wie dem Adler der Himmel offen steht, so ist dem tüchtigen Mann die ganze Welt das Vaterland.
– Euripides
So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom. – Ovid
So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.
– Ovid
Die Kirche hat deutsche Kaiser auf Grund ihrer Laster in Bann getan: als
Die Kirche hat deutsche Kaiser auf Grund ihrer Laster in Bann getan: als ob ein Mönch oder Priester über das mitreden dürfte, was ein Friedrich der Zweite von sich fordern darf. Ein Don Juan wird in die Hölle geschickt: das ist sehr naiv. Hat man bemerkt, dass im Himmel alle interessanten Menschen fehlen?
– Friedrich Nietzsche
»Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat
»Himmel« leitet die deutsche Sprache von dem alten Wort »Heime«, »Heimat« ab.
– Wilhelm Raabe
Der rote Mann kämpft den Verzweiflungskampf; er muß unterliegen; aber ei
Der rote Mann kämpft den Verzweiflungskampf; er muß unterliegen; aber ein jeder Schädel eines Indianers, welcher später aus der Erde geackert wird, wird denselben stummen Schrei zum Himmel stoßen, von dem das vierte Kapitel der Genesis erzählt.
– Karl May
Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Ti
Der Himmel ist zart, die Erde blaß. Die Welt ist ein Aquarell mit dem Titel April.
– Ödön von Horváth
Wenn er aber, wie gesagt, die ganze Welt als eine Einheit vor sich sah,
Wenn er aber, wie gesagt, die ganze Welt als eine Einheit vor sich sah, wo wurden nicht Himmel und Erde eng, sondern die Seele des Schauenden weit; in Gott entrückt, konnte er ohne Schwierigkeit alles schauen, was geringer ist als Gott.
– Gregor I.
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt.
– William Shakespeare
So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kre
So schreitet in dem engen Bretterhaus (Theater, Bühne) // Den ganzen Kreis der Schöpfung aus, // Und wandelt mit bedächt'ger Schnelle // Vom Himmel durch die Welt zur Hölle.
– Johann Wolfgang von Goethe
Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht
Sorge Dich nicht um das, was kommen mag, weine nicht um das, was vergeht; aber sorge, Dich nicht selbst zu verlieren, und weine, wenn Du dahintreibst im Strome der Zeit, ohne den Himmel in Dir zu tragen.
– Friedrich Schleiermacher
Wär' ich ein Mann doch mindestens nur, so würde der Himmel mir raten. –
Wär' ich ein Mann doch mindestens nur, so würde der Himmel mir raten.
– Annette von Droste-Hülshoff
Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind i
Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgetan. // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.
– Annette von Droste-Hülshoff
Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n;
Will die Welt zu Scheitern geh'n, // Muth bleibt fest und ruhig steh'n; // Ja, fällt selbst der Himmel ein, // Muth wird Gott mit Göttern sein.
– Ernst Moritz Arndt
Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie wollen wir zur rechten Zeit in
Wenn keine Eisenbahnen gebaut werden, wie wollen wir zur rechten Zeit in den Himmel kommen?
– Henry David Thoreau
Alltagsmenschen suchen den Himmel; Sonntagskinder, die tiefen Herzen und
Alltagsmenschen suchen den Himmel; Sonntagskinder, die tiefen Herzen und auserwählten Geister suchen Gott.
– Peter Rosegger
Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Him
Wolken ohne Schatten, // Auf der Südseite aber, // Ist ein Stückchen Himmel // Traurig blau.
– Fernando Pessoa
Wenn sich der Himmel grau bezieht, // mich stört's nicht im geringsten.
Wenn sich der Himmel grau bezieht, // mich stört's nicht im geringsten. // Wer meine weiße Hose sieht, // der merkt doch: Es ist Pfingsten.
– Joachim Ringelnatz
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten al
Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es Dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.
– Antoine de Saint-Exupéry
Unser Zeitalter ist seinem Wesen nach tragisch, also weigern wir uns, es
Unser Zeitalter ist seinem Wesen nach tragisch, also weigern wir uns, es tragisch zu nehmen. Die Katastrophe ist hereingebrochen, wir stehen vor den Trümmern, wir fangen an, neue kleine Gewohnheiten zu bilden, neue kleine Hoffnungen zu hegen. Es ist ein hartes Stück Arbeit: Kein ebener Weg führt in die Zukunft; wir umgehen die Hindernisse jedoch oder klettern über sie hinweg. Wir müssen leben – einerlei, wie viele Himmel eingestürzt sind.
– D. H. Lawrence
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie
Bäume sind Gedichte, die die Erde in den Himmel schreibt. Wir fällen sie nieder und verwandeln sie in Papier, um unsere Leere zu dokumentieren.
– Khalil Gibran
Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei D
Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei Dinge: Quantenelektrodynamik und Turbulenz. Was den ersten Wunsch betrifft bin ich ziemlich zuversichtlich.
– Horace Lamb
Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns! – Friedrich
Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!
– Friedrich Schiller
Der Theologe kann der angenehmen Aufgabe frönen, die Religion zu beschre
Der Theologe kann der angenehmen Aufgabe frönen, die Religion zu beschreiben, wie sie in ihre ursprüngliche Reinheit bekleidet, vom Himmel herunterkam. Dem Historiker wird aber eine leidigere Aufgabe aufgezwungen. Er muss die unvermeidliche Mischung von Mängeln und Korruption entdecken, die sich während eines langen Aufenthalts auf der Erde, bei einer schwachen und entarteten Rasse von Wesen, eingesammelt hat.
– Edward Gibbon
Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himm
Der Mensch soll nicht sorgen, daß er in den Himmel, sondern daß der Himmel in ihn komme. Wer ihn nicht in sich selber trägt, der sucht ihn vergebens im ganzen All.
– Otto Ludwig
Die Himmel hab ich gemessen, jetzt mess ich die Schatten der Erde. // Hi
Die Himmel hab ich gemessen, jetzt mess ich die Schatten der Erde. // Himmelwärts strebte der Geist, des Körpers Schatten ruht hier.
– Johannes Kepler
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom H
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...)
– Awwakum
Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch
Die Sünden, die ich begangen, // Wird mir der Himmel verzeih’n, // Doch die ich versäumt zu begehen, // Die werden mich ewig gereu’n.“ – Letzte Strophe des Gedichts
– Robert Hamerling
[...] Himmel und Erde in Bewegung setzen [...] – Titus Livius
[...] Himmel und Erde in Bewegung setzen [...]
– Titus Livius
[...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...].
[...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...].
– Friedrich Schiller
Brüder fliegt von euren Sitzen, // wenn der volle Römer kraißt, // Laßt
Brüder fliegt von euren Sitzen, // wenn der volle Römer kraißt, // Laßt den Schaum zum Himmel sprützen: Dieses Glas dem guten Geist.
– Friedrich Schiller
Billig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mi
Billig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mittheile, denn mein Leben hat ohnehin die Farbe eines Romans, und mein sonderbarer Kopf läßt freilich auf sonderbare Situazionen schließen – aber für Briefe ist dieses Thema zu weitläuftig, und vielleicht auch zu gefärlich.
– Friedrich Schiller
Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel
Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar.
– Matthias Claudius
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si! // Weiht nit d'Luft so mild u
Z'Basel an mim Rhi, // jo dört möchti si!  // Weiht nit d'Luft so mild und lau, //und der Himmel isch so blau //an mim liebe Rhi.
– Johann Peter Hebel
Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternku
Die Medicin sollte die Gebrechen des Mikrokosmus heilen, und die Sternkunde dasjenige dolmetschen, womit uns für die Zukunft der Himmel schmeicheln oder bedrohen möchte; jene mußte der Natur, diese der Mathematik huldigen, und so waren beide wohl empfohlen und versorgt.
– Johann Wolfgang von Goethe
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom H
So aber soll es mir gerade recht sein, vom Sonnenlicht umhüllt und vom Himmel zugedeckt auf der Erde zu liegen. Der Himmel ist mein, die Erde ist mein, das Licht ist mein und auch die ganze Schöpfung - denn Gott hat mir alles geschenkt (...)
– Awwakum
Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur in frommer Eintracht wohnen,
Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur in frommer Eintracht wohnen, ist der Himmel.
– Friedrich von Matthisson
Hab Sonne im Herzen, // ob's stürmt oder schneit, // ob der Himmel voll
Hab Sonne im Herzen, // ob's stürmt oder schneit, // ob der Himmel voll Wolken, // die Erde voll Streit..
– Cäsar Flaischlen
Alle diese Toten sind Menschen, alle diese Toten haben geatmet wie ich,
Alle diese Toten sind Menschen, alle diese Toten haben geatmet wie ich, alle diese Toten hatten einen Vater, eine Mutter, Frauen, die sie liebten, ein Stück Land, in dem sie wurzelten, Gesichter, die von ihren Freuden und ihren Leiden sagten, Augen, die das Licht sahen und den Himmel. In dieser Stunde weiß ich, daß ich blind war, weil ich mich geblendet hatte, in dieser Stunde weiß ich endlich, daß alle diese Toten, Franzosen und Deutsche, Brüder waren und daß ich ihr Bruder bin.
– Ernst Toll...
Alltagsmenschen suchen den Himmel. Sonntagsmenschen aber, die tiefen und
Alltagsmenschen suchen den Himmel. Sonntagsmenschen aber, die tiefen und auserwählten Geister, suchen Gott.
– Peter Rosegger
Die Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre junge
Die Kinder scheinen ja für einen Himmel geboren zu sein, denn ihre jungen Sinne sind eingerichtet, lediglich um zu genießen. Für diese Erde, in die sie sich denn nun doch schicken müssen, haben wir sie zu erziehen. Nur nicht zu voreilig. Lassen wir die kleinen Herzen sich stärken an kindlicher Lust, sich erwärmen an Weltglauben und Gottesglauben, denn sie werden diese Stärke und Wärme brauchen können, wenn einst manches um sie zusammenstürzt und kalt wird.
– Peter Rosegger
Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himm
Und gibt es eine bessere Farbe als Blau? Wählte sich nicht auch das Himmelsgewölbe blaue Seide zur Hülle? Wer blau ist wie der Himmel, bei dem sitzt die Sonne zu Gast. Dem Heliotrop gleicht er, der blauen Blume, welche die Inder »Sonnenanbeterin« heißen, weil sie ihr Antlitz immer der Sonne zugewandt hält. Sie verbirgt in der blauen Blüte ein Herz von Gold, das vom Himmelsfeuer ein Abglanz auf Erden ist.
– Nezāmī
Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier i
Lobgesänge für den Vater im Himmel, denn jetzt weiß ich, dass ich hier in diesem Raum sterben werde, wie es mir in der Prophezeiung kundgetan wurde, dass ich in Jerusalem aus diesem Leben scheiden werde.
– Heinrich IV. von England
gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nich
gut ist voller Lohn, das böse voller Pein. O Mensch, wie sol in dir nicht Höll und Himmel seyn?
– Daniel Czepko von Reigersfeld
Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als dies
Nichts wird, nichts ist, nichts bleibt im Himmel und auf Erden, Als diese Zwey: Das Ein' ist Thun, das andre Werden.
– Daniel Czepko von Reigersfeld
Ich rathe, suche nicht den Himmel übermorgen. Kommst du nicht heut in ih
Ich rathe, suche nicht den Himmel übermorgen. Kommst du nicht heut in ihn: Er bleibt dir stets verborgen.
– Daniel Czepko von Reigersfeld
Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tra
Am liebsten aber sah er die Schöne in einem grünen Gewand, Denn Grün tragen die Paradiesesmädchen und die Engel im Himmel. Grün ist die Farbe des Zypressenbaums und die der Saat auf den Feldern, und von allen Dingen verlangt die Seele am meisten nach Grün, welches das Auge aufleuchten lässt und die Melodie jeden Wachstums und das Zeichen jeden Gedeihen ist.
– Nezāmī
Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mi
Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug.
– Omar Khayyam
Ich mag nicht in den Himmel, wenn es dort keine Weiber gibt. Was soll ic
Ich mag nicht in den Himmel, wenn es dort keine Weiber gibt. Was soll ich mit bloßen Flügelköpfchen?
– Albrecht Dürer
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