Lesen Zitate

43 bekannte Zitate über Lesen

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  • Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen.
    Karl Julius Weber

  • Der Koran fließt über von ausgezeichneten moralischen Empfehlungen und Geboten. Er ist so aufgebaut, dass wir nicht eine einzige Seite lesen können ohne auf Maximen zu stoßen, denen alle Menschen zustimmen müssen. Seine fragmentarische Einteilung führt zu Texten, Leitmotiven und Regeln, die in sich abgeschlossen sind in einer Weise, dass sie für den normalen Menschen in jeder Lebenslage zutreffen.
    John William Draper

  • Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.
    Mark Twain

  • In jedes Menschen Gesichte//Steht seine Geschichte, // Sein Hassen und Lieben // Deutlich geschrieben; // Sein innerstes Wesen, // Es tritt hier ans Licht… // Doch nicht jeder kann's lesen, // Verstehn jeder nicht.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Freilich thut, um dergestalt das Lesen als Kunst zu üben, Eins vor Allem noth, was heutzutage gerade am Besten verlernt worden ist – und darum hat es noch Zeit bis zur »Lesbarkeit« meiner Schriften –, zu dem man beinahe Kuh und jedenfalls nicht »moderner Mensch« sein muss: das Wiederkäuen...
    Friedrich Nietzsche

  • Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?
    Karl Kraus

  • Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen.
    Marcel Proust

  • Weißt du es, Anna, weißt du es schon? Man kann dich auch von hinten lesen und du, du Herrlichste von allen, du bist von hinten wie von vorne "a-n-n-a".
    Kurt Schwitters

  • Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben.
    Marcel Proust

  • Der sozialistische Staat hat die Vernichtung der persönlichen und politischen Freiheit zur Vorbedingung. (Widerspruch bei den Sozialisten.) — Jawohl! Krasser Despotismus einer Majorität oder einzelner weniger Leute, die dem Einzelnen vorschreibt, was er zu arbeiten hat, was er dafür für einen Lohn empfängt und was er dafür zu konsumiren hat; das ist der sozialistische Staat. (Widerspruch.) Es ist ja alles, was die Sozialisten wollen, gedruckt zu lesen; über ihre Tendenz ist ja nur die Polizei im Unklaren. (Große Heiterkeit.)
    Eugen Richter

  • Morgen werde ich es lesen.
    Gaius Julius Caesar

  • Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu besitzen oder zu lesen, als vielmehr sie zu sehen, mich in der Auslage eines Buchhändlers von ihrem Bestand zu überzeugen.
    Franz Kafka

  • Wenn wir den Namen H. A. Lorentz lesen - was für ein Bild erweckt dieser Name in uns, was sehen wir vor unserem geistigen Auge? Wer auch immer Lorentz persönlich kannte, wird eines sehen: zu allererst sind es seine Augen! […] sie leuchten ewig jung, sind voller Heiterkeit und wohlwollender Weisheit und mit liebendem Verständnis - und all dies mit einem Lächeln, dass die liebenswerte Ironie plötzlich einer Übertreibung jedweder Art weicht.
    Paul Ehrenfest

  • Das aber erfüllt mich mit Freude, dass sie meine Bücher doch haben lesen müssen, worin ihre Bosheit geoffenbart wird. Ich weiß auch, daß sie meine Schriften fleißiger gelesen haben als die Heilige Schrift, weil sie in ihnen Irrlehren zu finden wünschten.
    Jan Hus

  • Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben diese den schwangeren Frauen zu lesen, in der ersten Zeit der Schwangerschaft namentlich, wo sie heute ja gerade solche Gelüste manchmal entwickeln können - wir geben diese Negerromane den schwangeren Frauen zu lesen, da braucht gar nicht dafür gesorgt werden, dass Neger nach Europa kommen, damit Mulatten entstehen; da entsteht durch rein geistigs Lesen von Negerromanen eine ganze Anzahl von Kindern in Europa, die ganz grau sind, Mulattenhaare haben, die mulattenähnlich aussehen werden.
    Rudolf Steiner

  • Wann wir lesen, denkt ein Anderer für uns: wir wiederholen bloß seinen mentalen Proceß. […] Daher kommt es, daß wer sehr viel und fast den ganzen Tag liest, dazwischen aber sich in gedankenlosem Zeitvertreibe erholt, die Fähigkeit, selbst zu denken, allmälig verliert, - wie Einer der immer reitet, zuletzt das Gehen verlernt. Solches aber ist der Fall sehr vieler Gelehrten: sie haben sich dumm gelesen.
    Arthur Schopenhauer

  • Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? [...] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
    Franz Kafka

  • Wenn ich die romans lange und an einem stück lesen müßte, würden sie mir beschwerlich fallen; ich lese aber nur ein blatt 3 oder 4, wenn ich met verlöff auf dem kackstuhl morgens und abends sitze, so amüsierts mich und ist weder mühsam noch langweilig so.
    Liselotte von der Pfalz

  • Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein! // Wir wollen weniger erhoben // und fleißiger gelesen sein.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?
    Franz Kafka

  • Ein heiliges Buch erwirbt sich selbst bei denen (und gerade bei diesen am meisten), die es nicht lesen, wenigstens sich daraus keinen größeren zusammenhängenden Religionsbegriff machen können, die größte Achtung, und alles Vernünfteln verschlägt nicht wider den alle Einwürfe niederschlagenden Machtanspruch: da steht's geschrieben.
    Immanuel Kant

  • Meine Übung alle Dinge, wie sie sind, zu sehen und zu lesen, meine Treue das Auge licht sein zu lassen, meine völlige Entäußerung von aller Prätention, machen mich hier im stillen höchst glücklich.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.
    Karl Marx

  • Und wie der Dichter eher ist als der Kritiker, so müssen wir auch vieles sehen, lesen und hören, ehe wir uns einfallen lassen wollen zu urteilen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen.
    Oscar Wilde

  • Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.
    Mark Twain

  • Lesen ist kein Wert an sich! Es ist seit Gutenberg viel mehr Schwachsinn gedruckt worden, als das arme Fernsehen in den 60 Jahren seiner Existenz versenden konnte.
    Helmut Thoma

  • Es darf Dinge in einem Buch geben, die nur Kinder lustig finden, meinetwegen auch Dinge, die Kinder und Erwachsene lustig finden; aber in einem Kinderbuch darf es niemals etwas geben, das nur Erwachsene lustig finden. Denn es ist eine Unverschämtheit dem Kind gegenüber – das das Buch lesen soll.
    Astrid Lindgren

  • Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlich die Seele des Verfassers. Ist es bei zugeknöpftem Rock geschrieben, so mag ich es nicht lesen.
    Karl May

  • Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.
    Oscar Wilde

  • Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können.
    Kurt Tucholsky

  • Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.
    Samuel Butler d.J.

  • Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.
    Arthur Schopenhauer

  • Die Gegenwart ist schwanger mit dem Kommenden; die Zukunft ließ sich in der Vergangenheit lesen; das Ferne wird im Nahen ausgedrückt.
    Gottfried Wilhelm Leibniz

  • Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat.
    Jean Paul

  • Und schließlich gleicht der wahre Kritiker beim Lesen eines Buches einem Hunde beim Festmahl, dessen Sinnen und Trachten einzig auf das gerichtet ist, was die Gäste fortwerfen, und der daher dort am meisten knurren wird, wo die wenigsten Knochen abfallen.
    Jonathan Swift

  • Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu besitzen oder zu lesen, als vielmehr sie zu sehn, mich in der Auslage eines Buchhändlers von ihrem Bestand zu überzeugen.
    Franz Kafka

  • Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben von Wörtern, und wenn wir alsdann lesen wollen, so finden wir, dass die neuen so genannten Wörter wiederum bloß Anfangsbuchstaben von andern sind.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Ein Kind ist wie ein Buch, aus dem man lesen kann und in das wir schreiben sollen.
    Peter Rosegger

  • Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschungslabors mit Juden gemacht haben, und dann lesen Sie Berichte über die Experimente, die wir heute mit Tieren durchführen. Dann fällt es Ihnen wie Schuppen von den Augen: Die Parallelen sind lückenlos. Die Berichte von Menschenversuchen und Tierversuchen sind austauschbar. Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit den Tieren! Unsere Enkel werden uns einst fragen: Wo wart ihr während des Holocaust gegen die Tiere? Was habt ihr gegen diese entsetzlichen Verbrechen gemacht? Ein zweites Mal können wir uns nicht daraus hinausreden, nichts gewusst zu haben.
    Helmut Kaplan



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Morgen werde ich es lesen. – Gaius Julius Caesar
Morgen werde ich es lesen.
– Gaius Julius Caesar
Das aber erfüllt mich mit Freude, dass sie meine Bücher doch haben lesen
Das aber erfüllt mich mit Freude, dass sie meine Bücher doch haben lesen müssen, worin ihre Bosheit geoffenbart wird. Ich weiß auch, daß sie meine Schriften fleißiger gelesen haben als die Heilige Schrift, weil sie in ihnen Irrlehren zu finden wünschten.
– Jan Hus
Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken. – Arthur
Lesen heißt mit einem fremden Kopfe, statt des eigenen, denken.
– Arthur Schopenhauer
Wann wir lesen, denkt ein Anderer für uns: wir wiederholen bloß seinen m
Wann wir lesen, denkt ein Anderer für uns: wir wiederholen bloß seinen mentalen Proceß. […] Daher kommt es, daß wer sehr viel und fast den ganzen Tag liest, dazwischen aber sich in gedankenlosem Zeitvertreibe erholt, die Fähigkeit, selbst zu denken, allmälig verliert, - wie Einer der immer reitet, zuletzt das Gehen verlernt. Solches aber ist der Fall sehr vieler Gelehrten: sie haben sich dumm gelesen.
– Arthur Schopenhauer
Und schließlich gleicht der wahre Kritiker beim Lesen eines Buches einem
Und schließlich gleicht der wahre Kritiker beim Lesen eines Buches einem Hunde beim Festmahl, dessen Sinnen und Trachten einzig auf das gerichtet ist, was die Gäste fortwerfen, und der daher dort am meisten knurren wird, wo die wenigsten Knochen abfallen.
– Jonathan Swift
Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen. – Georg Christ
Das viele Lesen hat uns eine gelehrte Barbarei zugezogen.
– Georg Christoph Lichtenberg
Ein heiliges Buch erwirbt sich selbst bei denen (und gerade bei diesen a
Ein heiliges Buch erwirbt sich selbst bei denen (und gerade bei diesen am meisten), die es nicht lesen, wenigstens sich daraus keinen größeren zusammenhängenden Religionsbegriff machen können, die größte Achtung, und alles Vernünfteln verschlägt nicht wider den alle Einwürfe niederschlagenden Machtanspruch: da steht's geschrieben.
– Immanuel Kant
Meine Übung alle Dinge, wie sie sind, zu sehen und zu lesen, meine Treue
Meine Übung alle Dinge, wie sie sind, zu sehen und zu lesen, meine Treue das Auge licht sein zu lassen, meine völlige Entäußerung von aller Prätention, machen mich hier im stillen höchst glücklich.
– Johann Wolfgang von Goethe
Und wie der Dichter eher ist als der Kritiker, so müssen wir auch vieles
Und wie der Dichter eher ist als der Kritiker, so müssen wir auch vieles sehen, lesen und hören, ehe wir uns einfallen lassen wollen zu urteilen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen. – Karl Juliu
Gott steh' ihr bei - der Klerikei - die Laien lernen lesen.
– Karl Julius Weber
Der Koran fließt über von ausgezeichneten moralischen Empfehlungen und G
Der Koran fließt über von ausgezeichneten moralischen Empfehlungen und Geboten. Er ist so aufgebaut, dass wir nicht eine einzige Seite lesen können ohne auf Maximen zu stoßen, denen alle Menschen zustimmen müssen. Seine fragmentarische Einteilung führt zu Texten, Leitmotiven und Regeln, die in sich abgeschlossen sind in einer Weise, dass sie für den normalen Menschen in jeder Lebenslage zutreffen.
– John William Draper
In jedes Menschen Gesichte//Steht seine Geschichte, // Sein Hassen und L
In jedes Menschen Gesichte//Steht seine Geschichte, // Sein Hassen und Lieben // Deutlich geschrieben; // Sein innerstes Wesen, // Es tritt hier ans Licht… // Doch nicht jeder kann's lesen, // Verstehn jeder nicht.
– Friedrich von Bodenstedt
Freilich thut, um dergestalt das Lesen als Kunst zu üben, Eins vor Allem
Freilich thut, um dergestalt das Lesen als Kunst zu üben, Eins vor Allem noth, was heutzutage gerade am Besten verlernt worden ist – und darum hat es noch Zeit bis zur »Lesbarkeit« meiner Schriften –, zu dem man beinahe Kuh und jedenfalls nicht »moderner Mensch« sein muss: das Wiederkäuen...
– Friedrich Nietzsche
Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes
Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen bei sich haben.
– Oscar Wilde
Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plat
Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen.
– Marcel Proust
Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin
Das Lesen liegt an der Schwelle des geistigen Lebens; es kann uns darin einführen, aber es ist nicht dieses Leben.
– Marcel Proust
Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu bes
Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu besitzen oder zu lesen, als vielmehr sie zu sehen, mich in der Auslage eines Buchhändlers von ihrem Bestand zu überzeugen.
– Franz Kafka
Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr
Und nichts ist schlimmer als ein Buch anzufangen und es dann nicht mehr zu Ende lesen zu können.
– Kurt Tucholsky
Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das
Neulich bin ich in Basel in eine Buchhandlung gekommen, da fand ich das neueste Programm dessen, was gedruckt wird: ein Negerroman, wie überhaupt jetzt Neger allmählich in die Zivilisation von Europa hineinkommen! Es werden überall Negertänze aufgeführt, Negertänze gehüpft. Aber wir haben ja sogar schon diesen Negerroman. Er ist urlangweilig, greulich langweilig, aber die Leute verschlingen ihn. Ja, ich bin meinerseits davon überzeugt, wenn wir noch eine Anzahl Negerromane kriegen und geben d...
Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen
Ich glaube, man sollte überhaupt nur noch solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch? [...] Ein Buch muß die Axt sein für das gefrorene Meer in uns.
– Franz Kafka
Wenn ich die romans lange und an einem stück lesen müßte, würden sie mir
Wenn ich die romans lange und an einem stück lesen müßte, würden sie mir beschwerlich fallen; ich lese aber nur ein blatt 3 oder 4, wenn ich met verlöff auf dem kackstuhl morgens und abends sitze, so amüsierts mich und ist weder mühsam noch langweilig so.
– Liselotte von der Pfalz
Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein
Wer wird nicht einen Klopstock loben? // Doch wird ihn jeder lesen? Nein! // Wir wollen weniger erhoben // und fleißiger gelesen sein.
– Gotthold Ephraim Lessing
Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben
Wir sehen in der Natur nicht Wörter, sondern immer nur Anfangsbuchstaben von Wörtern, und wenn wir alsdann lesen wollen, so finden wir, dass die neuen so genannten Wörter wiederum bloß Anfangsbuchstaben von andern sind.
– Georg Christoph Lichtenberg
So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und le
So gut, wie jeder schreiben und lesen lernt, muss jeder schreiben und lesen dürfen.
– Karl Marx
Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, loh
Wenn man ein Buch nicht mit Genuß immer und immer wieder lesen kann, lohnt es sich nicht, es überhaupt zu lesen.
– Oscar Wilde
Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner les
Ein Klassiker ist etwas, das jeder gelesen haben möchte, aber keiner lesen möchte.
– Mark Twain
Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen. – Mar
Ein Klassiker ist ein Buch, das die Leute loben, aber nicht lesen.
– Mark Twain
Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlic
Soll ein Buch seinen Zweck erreichen, so muß es eine Seele haben, nämlich die Seele des Verfassers. Ist es bei zugeknöpftem Rock geschrieben, so mag ich es nicht lesen.
– Karl May
Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt. – Marie vo
Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
– Marie von Ebner-Eschenbach
Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen? – Karl Kraus
Wo nehm ich nur all die Zeit her, so viel nicht zu lesen?
– Karl Kraus
Weißt du es, Anna, weißt du es schon? Man kann dich auch von hinten lese
Weißt du es, Anna, weißt du es schon? Man kann dich auch von hinten lesen und du, du Herrlichste von allen, du bist von hinten wie von vorne "a-n-n-a".
– Kurt Schwitters
Der sozialistische Staat hat die Vernichtung der persönlichen und politi
Der sozialistische Staat hat die Vernichtung der persönlichen und politischen Freiheit zur Vorbedingung. (Widerspruch bei den Sozialisten.) — Jawohl! Krasser Despotismus einer Majorität oder einzelner weniger Leute, die dem Einzelnen vorschreibt, was er zu arbeiten hat, was er dafür für einen Lohn empfängt und was er dafür zu konsumiren hat; das ist der sozialistische Staat. (Widerspruch.) Es ist ja alles, was die Sozialisten wollen, gedruckt zu lesen; über ihre Tendenz ist ja nur die Polizei...
Wenn wir den Namen H. A. Lorentz lesen - was für ein Bild erweckt dieser
Wenn wir den Namen H. A. Lorentz lesen - was für ein Bild erweckt dieser Name in uns, was sehen wir vor unserem geistigen Auge? Wer auch immer Lorentz persönlich kannte, wird eines sehen: zu allererst sind es seine Augen! […] sie leuchten ewig jung, sind voller Heiterkeit und wohlwollender Weisheit und mit liebendem Verständnis - und all dies mit einem Lächeln, dass die liebenswerte Ironie plötzlich einer Übertreibung jedweder Art weicht.
– Paul Ehrenfest
Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den W
Nicht Worte sollen wir lesen, sondern den Menschen, den wir hinter den Worten fühlen.
– Samuel Butler d.J.
Die Gegenwart ist schwanger mit dem Kommenden; die Zukunft ließ sich in
Die Gegenwart ist schwanger mit dem Kommenden; die Zukunft ließ sich in der Vergangenheit lesen; das Ferne wird im Nahen ausgedrückt.
– Gottfried Wilhelm Leibniz
Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unters
Man ist neugierig, die Stellen im Buche zu lesen, die ein anderer unterstrichen hat.
– Jean Paul
Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu bes
Zweifellos ist in mir die Gier nach Büchern. Nicht eigentlich sie zu besitzen oder zu lesen, als vielmehr sie zu sehn, mich in der Auslage eines Buchhändlers von ihrem Bestand zu überzeugen.
– Franz Kafka
Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beiß
Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?
– Franz Kafka
Ein Kind ist wie ein Buch, aus dem man lesen kann und in das wir schreib
Ein Kind ist wie ein Buch, aus dem man lesen kann und in das wir schreiben sollen.
– Peter Rosegger
Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht
Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschun
Lesen Sie Berichte über die Experimente, die die Nazis in ihren Forschungslabors mit Juden gemacht haben, und dann lesen Sie Berichte über die Experimente, die wir heute mit Tieren durchführen. Dann fällt es Ihnen wie Schuppen von den Augen: Die Parallelen sind lückenlos. Die Berichte von Menschenversuchen und Tierversuchen sind austauschbar. Alles, was die Nazis den Juden angetan haben, praktizieren wir heute mit den Tieren! Unsere Enkel werden uns einst fragen: Wo wart ihr während des Holoc...
Lesen ist kein Wert an sich! Es ist seit Gutenberg viel mehr Schwachsinn
Lesen ist kein Wert an sich! Es ist seit Gutenberg viel mehr Schwachsinn gedruckt worden, als das arme Fernsehen in den 60 Jahren seiner Existenz versenden konnte.
– Helmut Thoma
Es darf Dinge in einem Buch geben, die nur Kinder lustig finden, meinetw
Es darf Dinge in einem Buch geben, die nur Kinder lustig finden, meinetwegen auch Dinge, die Kinder und Erwachsene lustig finden; aber in einem Kinderbuch darf es niemals etwas geben, das nur Erwachsene lustig finden. Denn es ist eine Unverschämtheit dem Kind gegenüber – das das Buch lesen soll.
– Astrid Lindgren
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