Furcht Zitate

105 bekannte Zitate über Furcht

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  • Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muss ihm seine Arbeit verhasst sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für sich selbst fühlt, die in ihr liegen.
    Friedrich Engels

  • Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk wird als Rasse wieder zurückgebracht.
    Rudolf Steiner

  • Was sollte man in der Welt fürchten außer der Einsamkeit und der Langeweile?
    Georges Bernanos

  • Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie.
    Peter Rosegger

  • Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.
    Seneca d.J.

  • Jeder glaubt gar leicht, was er fürchtet und was er wünscht.
    Jean de La Fontaine

  • ... , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchterlicher, massenhaft verheerender Wirkung, daß dadurch Kriege überhaupt unmöglich würden.
    Alfred Nobel

  • Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.
    Franz Kafka

  • Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
    Cicero

  • Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.
    Jean de La Bruyère

  • Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät.
    Friedrich Schiller

  • Der praktische Staatsmann wird sich kaum vor Communismus und Socialismus fürchten, das sind Lehrgebäude der großen und kleinen Schulmeister, und die Schulmeister selber werden schon dafür sorgen, daß die Todten ihre Todten begraben.
    Wilhelm Heinrich Riehl

  • Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter.
    William Shakespeare

  • Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung
    Friedrich Schiller

  • Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen.
    Jacques Bénigne Bossuet

  • Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.
    William Shakespeare

  • Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
    Sunzi

  • Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab.
    Sophie Tieck

  • Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen, sie hat den Willen zur letzten auch nur möglichen Korruption gehabt.
    Friedrich Nietzsche

  • Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.
    Friedrich Schiller

  • Grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt […] Der Stil des Korans ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben; so treibt ein Keil den anderen, und darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sollte es mit dem Christentum einmal dahin kommen, daß es aufhörte liebenswürdig zu sein (welches sich wohl zutragen könnte, wenn es, statt seines sanften Geistes, mit gebieterischer Auktorität bewaffnet würde): so müßte, weil in moralischen Dingen keine Neutralität (noch weniger Koalition entgegengesetzer Prinzipien) Statt findet, eine Abneigung und Widersetzlichkeit gegen dasselbe die herrschende Denkart der Menschen werden; und der Antichrist, der ohnehin Vorläufer des jüngsten Tages gehalten wird, würde sein (vermutlich auf Furcht und Eigennutz gegründetes) obzwar kurzes Regiment anfangen: alsdann aber, weil das Christentum allgemeine Weltreligion zu sein zwar bestimmt, aber es zu werden von dem Schicksal nicht begünstigt sein würde, das (verkehrte) Ende aller Dinge in moralischer Rücksicht eintreten.
    Immanuel Kant

  • Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil
    Jesaja

  • Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.
    Voltaire

  • Zu viele Menschen fürchten die Freiheit, als daß diese Besorgniß nicht aufrichtig gemeint sein sollte.
    Frédéric Bastiat

  • Die Furcht entsteht viel früher als alles andere.
    Leonardo da Vinci

  • Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen. Sie hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten, solange als irgend möglich.
    Johann Peter Eckermann

  • Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer.
    Paula Modersohn-Becker

  • Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt
    Otto von Bismarck

  • Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnungen.
    Heinrich Heine

  • Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.
    Michel de Montaigne

  • Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.
    Wilhelm Heinse

  • Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
    (Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.
    Michel de Montaigne

  • Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden
    Silvio Gesell

  • Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, / und küsse die Marketenderin! / Das ist die ganze Wissenschaft, / das ist der Bücher tiefster Sinn.
    Heinrich Heine

  • Wer nichts fürchtet ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.
    Friedrich Schiller

  • Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren.
    Platon

  • Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, umsonst! Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell die furchtbare Notwendigkeit erschafft.
    Friedrich Schiller

  • Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.
    Otto Ludwig

  • Die Furcht, nicht Güte bändigt einen Bösen.
    Publilius Syrus

  • Das Licht hat sonach eine große Liebe zu noch mehr Licht; aber die Lüge haßt die Lüge, weil sie ihren Verrat fürchtet. Sehet, darin besteht ein Hauptkriterium, wie man die Wahrheit von der Lüge sogar mit verbundenen Augen gar wohl unterscheiden kann!
    Jakob Lorber

  • Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.
    Hedwig Dohm

  • Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! [welch großer Künstler stirbt in mir!], so sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren.
    Immanuel Kant

  • Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auch ein furchtbares Instrument der Zerstörung in den Händen der großen Verbrecher, die die Völker in die Kriege hetzen. Ich bin wie Nobel der Ansicht, daß die Menschheit mehr Gutes als Böses aus den neuen Entdeckungen gewinnen kann.”
    Pierre Curie

  • Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung.
    Friedrich Schiller

  • Die Begierde nach einer Frau, die man besessen hat, ist etwas Grauenvolles und tausendmal schlimmer als alles andere; fürchterliche Phantasiebilder verfolgen einen wie Gewissensbisse.
    Gustave Flaubert

  • Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.
    Walther Rathenau

  • Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft.
    Thomas Jefferson

  • Jeder, der eine Laterne oder Leuchte trägt, ist gezwungen, sein Lichtchen unter dem Mantel zu verbergen, aus Furcht, von den Blinden totgeschlagen zu werden, die ihren Stock erheben, sobald sie hören, um sie her sei Licht...
    Friedrich Melchior Grimm

  • Süß ist der Krieg nur dem Unerfahrenen, der Erfahrene aber fürchtet im Herzen sein Nahen.
    Pindar

  • Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie auch ein furchtbares Instrument der Zerstörung in den Händen der großen Verbrecher, die die Völker in die Kriege hetzen. Ich bin wie Nobel der Ansicht, daß die Menschheit mehr Gutes als Böses aus den neuen Entdeckungen gewinnen kann.
    Pierre Curie

  • Ich denke nicht ans Ende, // Kein Fürchten soll mich lähmen.
    Ricarda Huch

  • Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.
    Franz von Sales

  • Ist die Konstruktion der Zukunft und das Fertigwerden für alle Zeiten nicht unsere Sache, so ist desto gewisser, was wir gegenwärtig zu vollbringen haben, ich meine die rücksichtslose Kritik alles Bestehenden, rücksichtslos sowohl in dem Sinne, daß die Kritik sich nicht vor ihren Resultaten fürchtet und ebensowenig vor dem Konflikte mit den vorhandenen Mächten.
    Karl Marx

  • Ein Staat, der jegliche freie Meinungsäußerung unterbindet und jede, aber auch jede sittlich berechtigte Kritik, jeden Verbesserungsvorschlag als 'Vorbereitung zum Hochverrat' unter die furchtbarsten Strafen stellt, bricht ein ungeschriebenes deutsches, germanisches Recht, das ‘im gesunden Volksempfinden’ noch immer lebendig war und lebendig bleiben muß.
    Kurt Huber

  • Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.
    Franklin D. Roosevelt

  • Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.
    Seneca d.J.

  • Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.
    Andreas Gryphius

  • Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens und erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist.
    E. T. A. Hoffmann

  • Vertraue auf Gott und du brauchst dich nicht zu fürchten.
    Jonathan Edwards

  • Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.
    Friedrich Schiller

  • Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen.
    Vergil

  • Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.
    Pierre Augustin de Beaumarchais

  • Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
    Ovid

  • Die Grünen von 2009 sind so, wie die Grünen 1983 die CDU beschrieben haben: furchtbare Bürger, elitär, selbstgefällig.
    Franz Walter

  • Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.
    Plutarch

  • Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!
    Voltaire

  • Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird, so ist ihnen mit einander zu plaudern und zu scherzen erlaubt, sich gegenseitig mit Laub- und Blumenkränzen zu beschenken und sich gegenseitig anzudichten. Wenn aber eine nicht vortheilhafte Generation von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen die geschlechtliche Vereinigung unter keinen Umständen gestattet, wenn die Frau nicht schon schwanger ist (was dann der Wunsch des Mannes ist) oder unfruchtbar.
    Tommaso Campanella

  • Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf.
    Georg Herwegh

  • Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].
    Friedrich Nietzsche

  • Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte dieses Krieges, die Furchtbarkeit seiner Verhältnisse gehen mir zutiefst zu Herzen. Ich selbst bin bereit, für jedes Schicksal, das die Vorsehung mir auferlegt, einzutreten, wie es mein gefallener Sohn tat.
    Fritz Sauckel

  • Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.
    Oscar Wilde

  • Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.
    Johann Gottfried Seume

  • Ich bin immer gegen die Gewalt aufgetreten, aber meine Theorien haben leider der Menschheit das furchtbarste Gewaltpotential in die Hände gelegt, und dies ist eine schwere Belastung für mich.
    Albert Einstein

  • Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.
    Friedrich Schiller

  • Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden.
    Silvio Gesell

  • Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und den Gräbern so vieler Großen so nahe zu sein. Ich war in Bewunderung der erhabenen Schönheit versunken; ich sah sie aus nächster Nähe und berührte sie fast. Ich war auf dem Punkt der Begeisterung angelangt, wo sich die himmlischen Empfindungen, wie sie die Kunst bietet, mit leidenschaftlichen Gefühlen gatten. Als ich die Kirche verließ, klopfte mir das Herz; man nennt das in Berlin Nerven; mein Lebensquell war versiegt, und ich fürchtete umzufallen.
    Stendhal

  • Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.
    – Johann Jakob Engel

  • Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlose.
    Charles Péguy

  • Wir sind doch thörichte Menschen! Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innigsten, zartesten Gefühle! Man schämt sich der Thräne und - spottet; man schämt sich des fröhlichen Lachens und - schneidet ein langweiliges Gesicht.
    Wilhelm Raabe

  • Er [Der Abt] suche mehr geliebt als gefürchtet zu werden.
    Benedikt von Nursia

  • Fast überall in Europa herrscht der Souverän auf zwei Arten: den einen Teil der Bürger lenkt er durch ihre Furcht vor seinen Beamten, den anderen durch die Hoffnung, seine Beamten zu werden.
    Alexis de Tocqueville

  • Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache.
    Paul von Hindenburg

  • Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben.
    Henrich Steffens

  • Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe.
    Friedrich Schiller

  • Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
    William Shakespeare

  • Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel Feinde, die müssen wir nun alle totschießen; und Vater und Onkel Joachim wollen auch mithelfen. Eigentlich sollte man das doch nicht tun. Eigentlich lernt man doch immer: liebet eure Feinde! Aber ich habe das gewiß wieder nicht richtig verstanden; manchmal wird man sie wohl nicht lieben dürfen.
    Paula Dehmel

  • Ich befand mich bei dem Gedanken, in Florenz zu sein, und durch die Nähe der großen Männer, deren Gräber ich eben gesehen hatte, in einer Art Ekstase. […] Als ich Santa Croce verließ, hatte ich starkes Herzklopfen; in Berlin nennt man das einen Nervenanfall; ich war bis zum Äußersten erschöpft und fürchtete umzufallen.
    Stendhal

  • Beethovens Musik bewegt die Hebel der Furcht, des Schauers, des Entsetzens, des Schmerzes und erweckt eben jene unendliche Sehnsucht, welche das Wesen der Romantik ist.
    E. T. A. Hoffmann

  • Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.
    Friedrich Schiller

  • Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.
    Publilius Syrus

  • Und da ich von unbändigem Verlangen dorthin gezogen wurde, stets begierig, die ungeheure Fülle von allerlei seltsamen Formen zu schauen, welche die findige Natur geschaffen, so gelangte ich, nachdem ich eine Weile zwischen den düsteren Klippen umhergewandert war, zum Eingang einer großen Höhle, vor der ich staunend eine Zeitlang stehenblieb, weil ich nichts davon wußte. Mit gekrümmtem Rücken, die linke Hand auf das Knie gestützt und mit der rechten die gesenkte, gerunzelte Stirn überschattet, beugte ich mich immer wieder vor, bald dahin und bald dorthin, um zu sehen ob drinnen irgend etwas zu unterscheiden sei; aber daran wurde ich gehindert durch das tiefe Dunkel, das dort herrschte. Und nachdem ich eine Weile so davor gestanden hatte, regten sich plötzlich zwei Gefühle in mir, nämlich Furcht und Begierde: Furcht vor der düster drohenden Höhle und Begierde, zu erforschen, ob dort drinnen etwas Wunderbares sei...
    Leonardo da Vinci

  • Wer das gesehen hat, wird immer dran denken ... aber das ist nun Mal so in einem Krieg ... jeder Krieg ist eine furchtbare Sache.
    Paul von Hindenburg

  • Die Guten hassen es zu sündigen aus Tugendliebe, Du wirst nichts auf Dich kommen lassen aus Furcht vor Strafe.
    Horaz

  • Man sei lieber als ein Weiser geehrt, als wegen seiner Schlauheit gefürchtet.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.
    Oscar Wilde

  • Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.
    Friedrich Schiller

  • O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach.
    Jean Paul

  • Denn so sind die Menschen: eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe.
    Hans Fallada



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Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn ein
Die größte Strafe aber ist, von Schlechteren regiert zu werden, wenn einer nicht selbst regieren will; und aus Furcht vor dieser scheinen mir die Rechtschaffenen zu regieren, wenn sie regieren.
– Platon
Die Furcht, nicht Güte bändigt einen Bösen. – Publilius Syrus
Die Furcht, nicht Güte bändigt einen Bösen.
– Publilius Syrus
Wen viele fürchten, der muss viele fürchten. – Publilius Syrus
Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.
– Publilius Syrus
Die Guten hassen es zu sündigen aus Tugendliebe, Du wirst nichts auf Dic
Die Guten hassen es zu sündigen aus Tugendliebe, Du wirst nichts auf Dich kommen lassen aus Furcht vor Strafe.
– Horaz
Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürcht
Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.
– Friedrich Schiller
Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Sch
Drei Dinge sind die Beschwernisse der Krankheit: Furcht vor dem Tod, Schmerz des Körpers, Unterbrechung des Vergnügens.
– Seneca d.J.
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes. – Seneca
Nicht den Tod fürchten wir, sondern die Vorstellung des Todes.
– Seneca d.J.
Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er
Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.
– Friedrich Schiller
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahru
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung
– Friedrich Schiller
Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ab
Dumm und feige ist, wer aus Furcht vor Verlust den Besitz des Nötigen ablehnt.
– Plutarch
Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht. – Friedrich Schiller
Vater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.
– Friedrich Schiller
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn G
Siehe, Gott ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott der HERR ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil
– Jesaja
Die Furcht entsteht viel früher als alles andere. – Leonardo da Vinci
Die Furcht entsteht viel früher als alles andere.
– Leonardo da Vinci
Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und de
Ich befand mich in einer Art Ekstase bei dem Gedanken, in Florenz und den Gräbern so vieler Großen so nahe zu sein. Ich war in Bewunderung der erhabenen Schönheit versunken; ich sah sie aus nächster Nähe und berührte sie fast. Ich war auf dem Punkt der Begeisterung angelangt, wo sich die himmlischen Empfindungen, wie sie die Kunst bietet, mit leidenschaftlichen Gefühlen gatten. Als ich die Kirche verließ, klopfte mir das Herz; man nennt das in Berlin Nerven; mein Lebensquell war versiegt, und...
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht. – Michel de Mont
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.
– Michel de Montaigne
Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furch
Ganz in dem Ewigen der Natur versunken, finden wir uns selbst ohne Furcht, als Natur, und retten die Freiheit, indem wir sie hingeben.
– Henrich Steffens
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Lande
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
– William Shakespeare
Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlern
Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen.
– Gotthold Ephraim Lessing
Und da ich von unbändigem Verlangen dorthin gezogen wurde, stets begieri
Und da ich von unbändigem Verlangen dorthin gezogen wurde, stets begierig, die ungeheure Fülle von allerlei seltsamen Formen zu schauen, welche die findige Natur geschaffen, so gelangte ich, nachdem ich eine Weile zwischen den düsteren Klippen umhergewandert war, zum Eingang einer großen Höhle, vor der ich staunend eine Zeitlang stehenblieb, weil ich nichts davon wußte. Mit gekrümmtem Rücken, die linke Hand auf das Knie gestützt und mit der rechten die gesenkte, gerunzelte Stirn überschattet,...
Man sei lieber als ein Weiser geehrt, als wegen seiner Schlauheit gefürc
Man sei lieber als ein Weiser geehrt, als wegen seiner Schlauheit gefürchtet.
– Baltasar Gracián y Morales
Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben
Die Liebe zu verlieren ist der einzige Verlust, den wir in diesem Leben fürchten müssen.
– Franz von Sales
Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt. – Andreas Gryphius
Der Anfang fürchtet oft, womit das Ende scherzt.
– Andreas Gryphius
Jeder glaubt gar leicht, was er fürchtet und was er wünscht. – Jean de L
Jeder glaubt gar leicht, was er fürchtet und was er wünscht.
– Jean de La Fontaine
Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besit
Manche Leute tragen drei Namen, als fürchteten sie sich, keinen zu besitzen.
– Jean de La Bruyère
Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen. – Jacques Bé
Die größte Schwäche ist zu fürchten, schwach zu erscheinen.
– Jacques Bénigne Bossuet
Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist
Mit Zurückhaltung muss man vorschreiten, wo tiefer Grund zu fürchten ist.
– Baltasar Gracián y Morales
Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf
Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf.
– Georg Herwegh
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der M
Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.
– Voltaire
Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe. – Friedrich
Ich fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.
– Friedrich Schiller
Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß. – Joh
Furcht macht verächtlich, und Verachtung ist gefahrvoller als Haß.
– Johann Jakob Engel
Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste v
Ein schwacher Feind in der Festung ist fürchterlicher als der stärkste von außen.
– Wilhelm Heinse
Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre?
Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden
– Silvio Gesell
Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, umsonst! Er ist das Spielwerk
Es denkt der Mensch die freie Tat zu tun, umsonst! Er ist das Spielwerk nur der blinden Gewalt, die aus der eignen Wahl ihm schnell die furchtbare Notwendigkeit erschafft.
– Friedrich Schiller
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er u
Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.
– Friedrich Schiller
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahru
Rache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung.
– Friedrich Schiller
Jeder, der eine Laterne oder Leuchte trägt, ist gezwungen, sein Lichtche
Jeder, der eine Laterne oder Leuchte trägt, ist gezwungen, sein Lichtchen unter dem Mantel zu verbergen, aus Furcht, von den Blinden totgeschlagen zu werden, die ihren Stock erheben, sobald sie hören, um sie her sei Licht...
– Friedrich Melchior Grimm
O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem
O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach.
– Jean Paul
Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetze
Beethovens Musik bewegt die Hebel des Schauers, der Furcht, des Entsetzens und erweckt jene unendliche Sehnsucht, die das Wesen der Romantik ist.
– E. T. A. Hoffmann
... , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist. – Georg Wil
... , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.
– Georg Wilhelm Friedrich Hegel
Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit,
Beherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät.
– Friedrich Schiller
Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vo
Das Menschenpack fürchtet sich vor nichts mehr als vor dem Verstande; vor der Dummheit sollten sie sich fürchten, wenn sie begriffen was fürchterlich ist; Aber jener ist unbequem und man muss ihn beiseite schaffen, diese ist nur verderblich, und das kann man abwarten.
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm sc
Der Mensch lebt in einer ewigen Furcht vor seinem Glück. Es tritt ihm schon als Kind entgegen, und er entzieht sich der liebenden Gewalt, er möchte gerne sich selbst versuchen und durch eigene Kraft das erringen, was ihm ein freundliches Geschick früh mit auf die Welt gab.
– Sophie Tieck
Grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heil
Grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt […] Der Stil des Korans ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben; so treibt ein Keil den anderen, und darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern.
– Johann Wolfgang von Goethe
Zu viele Menschen fürchten die Freiheit, als daß diese Besorgniß nicht a
Zu viele Menschen fürchten die Freiheit, als daß diese Besorgniß nicht aufrichtig gemeint sein sollte.
– Frédéric Bastiat
Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrsc
Es ist gar viel Dummes in den Satzungen der Kirche. Aber sie will herrschen, und da muß sie eine bornierte Masse haben, die sich duckt und die geneigt ist, sich beherrschen zu lassen. Die hohe, reich dotierte Geistlichkeit fürchtet nichts mehr als die Aufklärung der unteren Massen. Sie hat ihnen auch die Bibel lange genug vorenthalten, solange als irgend möglich.
– Johann Peter Eckermann
Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb
Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnungen.
– Heinrich Heine
Fast überall in Europa herrscht der Souverän auf zwei Arten: den einen T
Fast überall in Europa herrscht der Souverän auf zwei Arten: den einen Teil der Bürger lenkt er durch ihre Furcht vor seinen Beamten, den anderen durch die Hoffnung, seine Beamten zu werden.
– Alexis de Tocqueville
Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, / und küsse die Marketenderi
Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, / und küsse die Marketenderin! / Das ist die ganze Wissenschaft, / das ist der Bücher tiefster Sinn.
– Heinrich Heine
Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung. – Otto
Der Mensch gibt ebenso schwer eine Furcht auf als eine Hoffnung.
– Otto Ludwig
Das Licht hat sonach eine große Liebe zu noch mehr Licht; aber die Lüge
Das Licht hat sonach eine große Liebe zu noch mehr Licht; aber die Lüge haßt die Lüge, weil sie ihren Verrat fürchtet. Sehet, darin besteht ein Hauptkriterium, wie man die Wahrheit von der Lüge sogar mit verbundenen Augen gar wohl unterscheiden kann!
– Jakob Lorber
Die Begierde nach einer Frau, die man besessen hat, ist etwas Grauenvoll
Die Begierde nach einer Frau, die man besessen hat, ist etwas Grauenvolles und tausendmal schlimmer als alles andere; fürchterliche Phantasiebilder verfolgen einen wie Gewissensbisse.
– Gustave Flaubert
Süß ist der Krieg nur dem Unerfahrenen, der Erfahrene aber fürchtet im H
Süß ist der Krieg nur dem Unerfahrenen, der Erfahrene aber fürchtet im Herzen sein Nahen.
– Pindar
Ist die Konstruktion der Zukunft und das Fertigwerden für alle Zeiten ni
Ist die Konstruktion der Zukunft und das Fertigwerden für alle Zeiten nicht unsere Sache, so ist desto gewisser, was wir gegenwärtig zu vollbringen haben, ich meine die rücksichtslose Kritik alles Bestehenden, rücksichtslos sowohl in dem Sinne, daß die Kritik sich nicht vor ihren Resultaten fürchtet und ebensowenig vor dem Konflikte mit den vorhandenen Mächten.
– Karl Marx
Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tu
Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muss ihm seine Arbeit verhasst sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für sich selbst fühlt, die in ihr liegen.
– Friedrich Engels
Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchte
Ich möchte einen Stoff oder eine Maschine schaffen können von so fürchterlicher, massenhaft verheerender Wirkung, daß dadurch Kriege überhaupt unmöglich würden.
– Alfred Nobel
Der praktische Staatsmann wird sich kaum vor Communismus und Socialismus
Der praktische Staatsmann wird sich kaum vor Communismus und Socialismus fürchten, das sind Lehrgebäude der großen und kleinen Schulmeister, und die Schulmeister selber werden schon dafür sorgen, daß die Todten ihre Todten begraben.
– Wilhelm Heinrich Riehl
Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht. – Ovid
Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
– Ovid
Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche
Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche Kirche die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen, sie hat den Willen zur letzten auch nur möglichen Korruption gehabt.
– Friedrich Nietzsche
Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik g
Ich fürchte, wir werden Gott nicht los, weil wir noch an die Grammatik glauben […].
– Friedrich Nietzsche
Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden. – Oscar Wilde
Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.
– Oscar Wilde
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer. –
Dass man, wenn man heiratet, so furchtbar festsitz, ist etwas schwer.
– Paula Modersohn-Becker
Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlos
Eine große Philosophie ist nicht eine fehlerlose, sondern eine furchtlose.
– Charles Péguy
Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein. – Marie
Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.
– Marie von Ebner-Eschenbach
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht
Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
– Marie von Ebner-Eschenbach
Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel
Und nun ist Krieg, großer Krieg. Unser Deutschland hat so furchtbar viel Feinde, die müssen wir nun alle totschießen; und Vater und Onkel Joachim wollen auch mithelfen. Eigentlich sollte man das doch nicht tun. Eigentlich lernt man doch immer: liebet eure Feinde! Aber ich habe das gewiß wieder nicht richtig verstanden; manchmal wird man sie wohl nicht lieben dürfen.
– Paula Dehmel
Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furch
Die Charakterschwachen machen Front gegen die Frauenbewegung – aus Furcht. Sie haben immer Angst, von der Frau – besonders von ihrer eigenen – unterdrückt zu werden. Weil sie sich heimlich ihrer Schwäche bewußt sind, betonen sie bei jeder Gelegenheit ihre Oberhoheit.
– Hedwig Dohm
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vo
Das höchste Glück des Menschen ist die Befreiung von der Furcht, also vom Zweck.
– Walther Rathenau
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein wil
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.
– Oscar Wilde
Ein Staat, der jegliche freie Meinungsäußerung unterbindet und jede, abe
Ein Staat, der jegliche freie Meinungsäußerung unterbindet und jede, aber auch jede sittlich berechtigte Kritik, jeden Verbesserungsvorschlag als 'Vorbereitung zum Hochverrat' unter die furchtbarsten Strafen stellt, bricht ein ungeschriebenes deutsches, germanisches Recht, das ‘im gesunden Volksempfinden’ noch immer lebendig war und lebendig bleiben muß.
– Kurt Huber
Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Mensche
Die schreckliche Kulturbrutalität der Verpflanzung der schwarzen Menschen nach Europa ist eine furchtbare Tat, die der Franzose an anderen tut. Sie wirkt in noch schlimmerer Weise auf Frankreich zurück. Auf das Blut, auf die Rasse wirkt das unglaublich stark zurück. Das wird wesentlich die französische Dekadenz fördern. Das französische Volk wird als Rasse wieder zurückgebracht.
– Rudolf Steiner
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen
Wenn Du vor mir stehst und mich ansiehst, was weißt Du von den Schmerzen, die in mir sind und was weiß ich von den Deinen. Und wenn ich mich vor Dir niederwerfen würde und weinen und erzählen, was wüsstest Du von mir mehr als von der Hölle, wenn Dir jemand erzählt, sie ist heiß und fürchterlich. Schon darum sollten wir Menschen voreinander so ehrfürchtig, so nachdenklich, so liebend stehn wie vor dem Eingang zur Hölle.
– Franz Kafka
Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter. – Wi
Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter.
– William Shakespeare
Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die a
Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.
– William Shakespeare
Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren s
Welch furchtbares Schicksal hat doch eine Auster, und was für Barbaren sind doch die Menschen!
– Voltaire
Sollte es mit dem Christentum einmal dahin kommen, daß es aufhörte liebe
Sollte es mit dem Christentum einmal dahin kommen, daß es aufhörte liebenswürdig zu sein (welches sich wohl zutragen könnte, wenn es, statt seines sanften Geistes, mit gebieterischer Auktorität bewaffnet würde): so müßte, weil in moralischen Dingen keine Neutralität (noch weniger Koalition entgegengesetzer Prinzipien) Statt findet, eine Abneigung und Widersetzlichkeit gegen dasselbe die herrschende Denkart der Menschen werden; und der Antichrist, der ohnehin Vorläufer des jüngsten Tages gehal...
Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren. – Johann Gottfried Seume
Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.
– Johann Gottfried Seume
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Br
Wir Deutsche fürchten Gott, aber sonst nichts in der Welt [-lebhaftes Bravo-] und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen läßt
– Otto von Bismarck
Wir sind doch thörichte Menschen! Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem
Wir sind doch thörichte Menschen! Wie oft durchkreuzt die Furcht vor dem Lächerlichwerden unsere innigsten, zartesten Gefühle! Man schämt sich der Thräne und - spottet; man schämt sich des fröhlichen Lachens und - schneidet ein langweiliges Gesicht.
– Wilhelm Raabe
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache.
– Paul von Hindenburg
Wer nichts fürchtet ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchte
Wer nichts fürchtet ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.
– Friedrich Schiller
Ich befand mich bei dem Gedanken, in Florenz zu sein, und durch die Nähe
Ich befand mich bei dem Gedanken, in Florenz zu sein, und durch die Nähe der großen Männer, deren Gräber ich eben gesehen hatte, in einer Art Ekstase. […] Als ich Santa Croce verließ, hatte ich starkes Herzklopfen; in Berlin nennt man das einen Nervenanfall; ich war bis zum Äußersten erschöpft und fürchtete umzufallen.
– Stendhal
Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von ein
Wenn aber Nero sich dem öffentlichen Gespötte aussetzt, indem er von einer Bühne elende Verse abliest, um den Dichterpreis zu erlangen, und noch am Ende seines Lebens sagt: quantus artifex morior! [welch großer Künstler stirbt in mir!], so sehe ich an diesem gefürchteten und ausgelachten Beherrscher von Rom nichts Besseres, als einen Narren.
– Immanuel Kant
Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nic
Ich bin nicht einer von denen, die das Volk fürchten. Beim Volke und nicht bei den Reichen liegt die Sicherheit für dauernde Freiheit. Um seine Unabhängigkeit zu wahren, dürfen wir es nicht dulden, daß unsere Herrscher uns mit einer ewigen Schuld belasten. Wir müssen wählen zwischen Einfachheit und Freiheit, oder Verschwendung und Knechtschaft.
– Thomas Jefferson
Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr g
Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie ...
Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst. – Frankli
Das Einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht selbst.
– Franklin D. Roosevelt
Was sollte man in der Welt fürchten außer der Einsamkeit und der Langewe
Was sollte man in der Welt fürchten außer der Einsamkeit und der Langeweile?
– Georges Bernanos
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. – Cicero
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
– Cicero
Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen. – Ve
Ich fürchte die Danaer (Griechen), auch wenn sie Geschenke bringen.
– Vergil
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert S
Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.
– Sunzi
Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird,
Wenn Einer von einer sehr heftigen Liebe zu einem Weibe ergriffen wird, so ist ihnen mit einander zu plaudern und zu scherzen erlaubt, sich gegenseitig mit Laub- und Blumenkränzen zu beschenken und sich gegenseitig anzudichten. Wenn aber eine nicht vortheilhafte Generation von ihnen zu befürchten ist, wird ihnen die geschlechtliche Vereinigung unter keinen Umständen gestattet, wenn die Frau nicht schon schwanger ist (was dann der Wunsch des Mannes ist) oder unfruchtbar.
– Tommaso Campanella
...
Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte
Mein Wollen und mein Gewissen ist rein; Unzulänglichkeiten und die Nöte dieses Krieges, die Furchtbarkeit seiner Verhältnisse gehen mir zutiefst zu Herzen. Ich selbst bin bereit, für jedes Schicksal, das die Vorsehung mir auferlegt, einzutreten, wie es mein gefallener Sohn tat.
– Fritz Sauckel
Ich bin immer gegen die Gewalt aufgetreten, aber meine Theorien haben le
Ich bin immer gegen die Gewalt aufgetreten, aber meine Theorien haben leider der Menschheit das furchtbarste Gewaltpotential in die Hände gelegt, und dies ist eine schwere Belastung für mich.
– Albert Einstein
Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre?
Warum spricht man in allen Zeitungen der Welt von Marx und seiner Lehre? Einer meinte, das läge an der Hoffnungslosigkeit und entsprechenden Harmlosigkeit der Marxschen Lehre. Kein Kapitalist fürchtet diese Lehre, wie auch kein Kapitalist die christliche Lehre fürchtet. Es wäre geradezu vorteilhaft für das Kapital, möglichst viel und breit von Marx und Christus zu reden.
– Silvio Gesell
Er [Der Abt] suche mehr geliebt als gefürchtet zu werden. – Benedikt von
Er [Der Abt] suche mehr geliebt als gefürchtet zu werden.
– Benedikt von Nursia
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“ (Original franz
Das einzige, was wir zu fürchten haben, ist die Furcht.“
(Original franz.: „C'est de quoi j'ai le plus de peur que la peur.
– Michel de Montaigne
Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe. – Friedrich
Ich fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe.
– Friedrich Schiller
Beethovens Musik bewegt die Hebel der Furcht, des Schauers, des Entsetze
Beethovens Musik bewegt die Hebel der Furcht, des Schauers, des Entsetzens, des Schmerzes und erweckt eben jene unendliche Sehnsucht, welche das Wesen der Romantik ist.
– E. T. A. Hoffmann
Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr g
Man kann auch annehmen, daß das Radium in verbrecherischen Händen sehr gefährlich werden könnte, und hier stellt sich die Frage, ob es für die Menschheit vorteilhaft ist, die Geheimnisse der Natur zu kennen, ob sie reif genug ist, sich diese Geheimnisse nutzbar zu machen oder ob diese Erkenntnisse ihr nicht schädlich sind. Nobels Entdeckungen sind ein charakteristisches Beispiel dafür: die mächtigsten Explosivkörper haben den Menschen erlaubt, großartige Arbeiten durchzuführen. Doch sind sie ...
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken ... aber das ist nun Mal so
Wer das gesehen hat, wird immer dran denken ... aber das ist nun Mal so in einem Krieg ... jeder Krieg ist eine furchtbare Sache.
– Paul von Hindenburg
Ich denke nicht ans Ende, // Kein Fürchten soll mich lähmen. – Ricarda H
Ich denke nicht ans Ende, // Kein Fürchten soll mich lähmen.
– Ricarda Huch
Denn so sind die Menschen: eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zus
Denn so sind die Menschen: eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe.
– Hans Fallada
Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie. – Peter Rosegger
Falsche Liebe fürchtet die Ehe, echte sucht sie.
– Peter Rosegger
Vertraue auf Gott und du brauchst dich nicht zu fürchten. – Jonathan Edw
Vertraue auf Gott und du brauchst dich nicht zu fürchten.
– Jonathan Edwards
Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick spät
Ich beeile mich, über alles zu lachen, aus Furcht, einen Augenblick später darüber weinen zu müssen.
– Pierre Augustin de Beaumarchais
Die Grünen von 2009 sind so, wie die Grünen 1983 die CDU beschrieben hab
Die Grünen von 2009 sind so, wie die Grünen 1983 die CDU beschrieben haben: furchtbare Bürger, elitär, selbstgefällig.
– Franz Walter
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