William Shakespeare Zitate

115 bekannte Zitate von William Shakespeare

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  • Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift.
    – William Shakespeare

  • Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!
    – William Shakespeare

  • Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.
    – William Shakespeare

  • Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?
    – William Shakespeare

  • Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt.
    – William Shakespeare

  • Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen
    – William Shakespeare

  • Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt.
    – William Shakespeare

  • Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl.
    – William Shakespeare

  • So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen!
    – William Shakespeare

  • Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.
    – William Shakespeare

  • Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
    – William Shakespeare

  • Ich hege Taubenmut, mir fehlt's an Galle.
    – William Shakespeare

  • Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.
    – William Shakespeare

  • Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen.
    – William Shakespeare

  • Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.
    – William Shakespeare

  • Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.
    – William Shakespeare

  • Selten kommt was Bessres
    – William Shakespeare

  • Es ist mehr Würde in großmüthiger Vergebung als in Rache.
    – William Shakespeare

  • Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.
    – William Shakespeare

  • Etwas ist faul im Staate Dänemark!
    – William Shakespeare

  • Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!
    – William Shakespeare

  • Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.
    – William Shakespeare

  • Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln kann und immer lächeln // Und doch ein Schurke sein.
    – William Shakespeare

  • O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je?
    – William Shakespeare

  • Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus.
    – William Shakespeare

  • Mir Armen war mein Büchersaal als Herzogtum genug.
    – William Shakespeare

  • Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!
    – William Shakespeare

  • Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet.
    – William Shakespeare

  • Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.
    – William Shakespeare

  • Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben.
    – William Shakespeare

  • Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; blick' du freundlich, //so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär' mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist.
    – William Shakespeare

  • Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.
    – William Shakespeare

  • Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; (...) belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.
    – William Shakespeare

  • Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an.
    – William Shakespeare

  • Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?
    – William Shakespeare

  • Der Rest ist Schweigen.
    – William Shakespeare

  • Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!
    – William Shakespeare

  • Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.
    – William Shakespeare

  • Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn.
    – William Shakespeare

  • Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.
    – William Shakespeare

  • Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter.
    – William Shakespeare

  • Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.
    – William Shakespeare

  • O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.
    – William Shakespeare

  • Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.
    – William Shakespeare

  • Brutus, auch du?
    – William Shakespeare

  • Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt.
    – William Shakespeare

  • Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst'ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz'!
    – William Shakespeare

  • Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge.
    – William Shakespeare

  • So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.
    – William Shakespeare

  • Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut.
    – William Shakespeare

  • Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.
    – William Shakespeare

  • Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen.
    – William Shakespeare

  • Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.
    – William Shakespeare

  • Kein Stich von allen schmerzte so wie der.
    – William Shakespeare

  • Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten.
    – William Shakespeare

  • Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!
    – William Shakespeare

  • Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde.
    – William Shakespeare

  • Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich machten
    – William Shakespeare

  • Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen.
    – William Shakespeare

  • Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.
    – William Shakespeare

  • Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.
    – William Shakespeare

  • Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.
    – William Shakespeare

  • Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.
    – William Shakespeare

  • Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!
    – William Shakespeare

  • Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist.
    – William Shakespeare

  • Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd!
    – William Shakespeare

  • Ich könnte besser einen Bessern missen.
    – William Shakespeare

  • Grausam ists, den Fallenden zu drängen.
    – William Shakespeare

  • Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich.
    – William Shakespeare

  • Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!
    – William Shakespeare

  • Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.
    – William Shakespeare

  • Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
    – William Shakespeare

  • Der Trübsal süße Milch, Philosophie
    – William Shakespeare

  • Gut gebrüllt, Löwe!
    – William Shakespeare

  • Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
    – William Shakespeare

  • Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.
    – William Shakespeare

  • Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen.
    – William Shakespeare

  • Mehr Inhalt, weniger Kunst!
    – William Shakespeare

  • Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt?
    – William Shakespeare

  • Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt
    – William Shakespeare

  • Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll.
    – William Shakespeare

  • Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
    – William Shakespeare

  • Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verbergen alles.
    – William Shakespeare

  • Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der Schminke Eures Lobes. // Schönheit wird nur vom Kennerblick gekauft, // Nicht angebracht durch des Verkäufers Prahlen.
    – William Shakespeare

  • Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.
    – William Shakespeare

  • Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster.
    – William Shakespeare

  • Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.
    – William Shakespeare

  • Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.
    – William Shakespeare

  • Schwachheit, dein Name ist Weib!
    – William Shakespeare

  • Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav' der Beschränkung
    – William Shakespeare

  • Die Welt ist meine Auster.
    – William Shakespeare

  • Dann müsst Ihr melden von einem der nicht klug genug war - doch zu sehr liebte.
    – William Shakespeare

  • Kinder sind ein Segen Gottes.
    – William Shakespeare

  • Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.
    – William Shakespeare

  • So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.
    – William Shakespeare

  • O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat.
    – William Shakespeare

  • Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet.
    – William Shakespeare

  • Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.
    – William Shakespeare

  • O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.
    – William Shakespeare

  • Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwatzt nur seines Herrn Verderben herbei. Nichts sagen, nichts tun, nichts wissen und nichts haben, darin besteht ein großer Teil Eures Guts, das eigentlich ein Nichts ist.
    – William Shakespeare

  • Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.
    – William Shakespeare

  • Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.
    – William Shakespeare

  • Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das - erst geduldet - Flüsse nicht mehr löschen.
    – William Shakespeare

  • Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als von Saumseligen.
    – William Shakespeare

  • Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.
    – William Shakespeare

  • Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?
    – William Shakespeare

  • Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.
    – William Shakespeare

  • Oh, sagt man doch, daß Zungen Sterbender // Wie tiefe Harmonie Gehör erzwingen; // Wo Worte selten, haben sie Gewicht: // Denn Wahrheit atmet, wer schwer atmend spricht,
    – William Shakespeare

  • O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.
    – William Shakespeare

  • Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre.
    – William Shakespeare

  • Ungeduld begleitet wahre Leiden.
    – William Shakespeare

  • Sehen sollst du mich zu Philippi.
    – William Shakespeare

  • Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.
    – William Shakespeare

  • Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig,// Pflichttreu und kalt in einem Augenblick?// Kein Mensch. Die Raschheit meiner heft'gen Liebe// Lief schneller als die zögernde Vernunft.
    – William Shakespeare

  • Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
    – William Shakespeare



William Shakespeare Zitate als Bilder!

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Brutus, auch du? – William Shakespeare
Brutus, auch du?
– William Shakespeare
Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst
Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.
– William Shakespeare
Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als von Saumseligen. – Willia
Geschwindigkeit wird nie so sehr bewundert als von Saumseligen.
– William Shakespeare
Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich
Mit List ludest Du mir die Gebote auf // die mir das Herz unbezwinglich machten
– William Shakespeare
Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht. – William Shakespeare
Begegnen wir der Zeit, wie sie uns sucht.
– William Shakespeare
Ich könnte besser einen Bessern missen. – William Shakespeare
Ich könnte besser einen Bessern missen.
– William Shakespeare
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders,
Der Wind, der durch die Welt die Jugend treibt, // Sich Glück wo anders, als daheim, zu suchen, // Wo uns Erfahrung spärlich reift.
– William Shakespeare
Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft z
Ihr, die ihr nicht nach Aussehn wählt, // Wagt und wählt, was wahrhaft zählt.
– William Shakespeare
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, ve
Mein Mund soll meines Herzens Bosheit sagen, // Sonst wird mein Herz, verschweig' ich sie, zerspringen: // Und ehe das geschehe, will ich frei // Und über alles Maß die Zunge brauchen.
– William Shakespeare
Ich hege Taubenmut, mir fehlt's an Galle. – William Shakespeare
Ich hege Taubenmut, mir fehlt's an Galle.
– William Shakespeare
Es ist mehr Würde in großmüthiger Vergebung als in Rache. – William Shak
Es ist mehr Würde in großmüthiger Vergebung als in Rache.
– William Shakespeare
Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier! – William Shakespeare
Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!
– William Shakespeare
Mir Armen war mein Büchersaal als Herzogtum genug. – William Shakespeare
Mir Armen war mein Büchersaal als Herzogtum genug.
– William Shakespeare
Die Welt ist meine Auster. – William Shakespeare
Die Welt ist meine Auster.
– William Shakespeare
Kinder sind ein Segen Gottes. – William Shakespeare
Kinder sind ein Segen Gottes.
– William Shakespeare
Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode. – William Shakespeare
Ist dies schon Tollheit, hat es doch Methode.
– William Shakespeare
Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt. –
Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt.
– William Shakespeare
Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwa
Mein` Seel`, dann seid Ihr umso klüger; denn manches Dieners Zunge schwatzt nur seines Herrn Verderben herbei. Nichts sagen, nichts tun, nichts wissen und nichts haben, darin besteht ein großer Teil Eures Guts, das eigentlich ein Nichts ist.
– William Shakespeare
Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s
Gott befohlen, Monsieur! ich habe besser von Euch gesprochen, als Ihr`s um mich verdient habt oder verdienen werdet; aber man soll Böses mit Gutem vergelten.
– William Shakespeare
O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für eine
O Gott, ich könnte in eine Nussschale eingesperrt sein und mich für einen König von unermesslichem Gebiete halten, wenn nur meine bösen Träume nicht wären.
– William Shakespeare
Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen. –
Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.
– William Shakespeare
Grausam ists, den Fallenden zu drängen. – William Shakespeare
Grausam ists, den Fallenden zu drängen.
– William Shakespeare
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Lande
Handle recht, nichts fürchte; Dein Ziel sei immer Ziel auch deines Landes, Wie deines Gottes und der Wahrheit.
– William Shakespeare
Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl. – William
Je weniger eine Hand verrichtet, desto zarter ist ihr Gefühl.
– William Shakespeare
Mehr Inhalt, weniger Kunst! – William Shakespeare
Mehr Inhalt, weniger Kunst!
– William Shakespeare
Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln. – William Shakespeare
Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln.
– William Shakespeare
Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und
Durch zerlumpte Kleider sieht man die kleinsten Laster; lange Röcke und Pelzmäntel verbergen alles.
– William Shakespeare
Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nich
Die Männer sind nun einmal keine Götter, und wir müssen im Ehestand nicht immer die Zärtlichkeit erwarten, die sie uns vor dem Hochzeitstage zeigen.
– William Shakespeare
Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst,
Gedeiht auch schlechtes Unkraut ohne Sonne, - Von Früchten reift zuerst, die erst geblüht!
– William Shakespeare
Dann müsst Ihr melden von einem der nicht klug genug war - doch zu sehr
Dann müsst Ihr melden von einem der nicht klug genug war - doch zu sehr liebte.
– William Shakespeare
Der Rest ist Schweigen. – William Shakespeare
Der Rest ist Schweigen.
– William Shakespeare
O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat. – William Shakespeare
O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat.
– William Shakespeare
Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seine
Was du wirst erwachend sehn, // Wähl es dir zum Liebchen schön, // Seinetwegen schmacht und stöhn, // Sei es Brummbär, Kater, Luchs, // Borst'ger Eber oder Fuchs, // Was sich zeigt an diesem Platz, // Wenn du aufwachst, wird dein Schatz; // Sähst du gleich die ärgste Fratz'!
– William Shakespeare
Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen L
Ich wollte, es gäbe gar kein Alter zwischen 10 und 23, oder die jungen Leute verschliefen die ganze Zeit; denn dazwischen ist nichts, als den Dirnen Kinder schaffen, die Alten ärgern, stehlen und balgen.
– William Shakespeare
Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst. – William Shakespeare
Nur Fremd` und Feinde scheiden ungeküsst.
– William Shakespeare
Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre. – Wi
Lieb und Demut, Lord, ziemt frommen Hirten mehr als Sucht der Ehre.
– William Shakespeare
Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird e
Was List verborgen, wird ans Licht gebracht; Wer Fehler schminkt, wird einst mit Spott verlacht.
– William Shakespeare
Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig,// Pflichttreu und kalt in
Wer ist weis' und entsetzt, gefaßt und wütig,// Pflichttreu und kalt in einem Augenblick?// Kein Mensch. Die Raschheit meiner heft'gen Liebe// Lief schneller als die zögernde Vernunft.
– William Shakespeare
Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. //
Ich will fechten, // Bis mir das Fleisch gehackt ist von den Knochen. // Gebt meine Rüstung mir!
– William Shakespeare
Der Trübsal süße Milch, Philosophie – William Shakespeare
Der Trübsal süße Milch, Philosophie
– William Shakespeare
Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen w
Was wäre denn dabei, wenn sehr schlimme Gedanken in mein Herz gekommen wären! Wo ist der Palast, wo nicht auch einmal Schändliches eindringt?
– William Shakespeare
Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zaub
Aber man sagt doch, dass die Zungen sterbender Menschen, gleich der zauberischen Harmonie zur Aufmerksamkeit nötigen; sparsame Worte werden selten vergebens aufgewandt, denn diejenigen sagen die Wahrheit, die ihre Worte mit Schmerzen atmen müssen.
– William Shakespeare
Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der
Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der Schminke Eures Lobes. // Schönheit wird nur vom Kennerblick gekauft, // Nicht angebracht durch des Verkäufers Prahlen.
– William Shakespeare
Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworf
Es sind nur Kletten, die man dir in einer Feyertags-Schaeckerei angeworfen hat; wenn wir nicht auf dem gebahnten Weg gehen, so würden sie uns an den Unter-Roecken kleben bleiben.
– William Shakespeare
Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pude
Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet.
– William Shakespeare
Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; b
Ach, deine Augen drohn mir mehr Gefahr // als zwanzig ihrer Schwerter; blick' du freundlich, //so bin ich gegen ihren Haß gestählt. […] Durch ihren Haß zu sterben wär' mir besser, als ohne deine Liebe Lebensfrist.
– William Shakespeare
Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält! – William Shakespeare
Den mach ich zum Gespenst, der mich zurückhält!
– William Shakespeare
Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter. – Wi
Gerücht verdoppelt, so wie Stimm und Echo // Die Zahl Gefürchteter.
– William Shakespeare
Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft. – William Shakespeare
Doch still! Mich dünkt, ich wittre Morgenluft.
– William Shakespeare
Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben. – William Shakespeare
Ein Stäubchen ist's, des Geistes Aug' zu trüben.
– William Shakespeare
Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir
Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht? Und wenn ihr uns beleidigt, sollen wir uns nicht rächen?
– William Shakespeare
Ungeduld begleitet wahre Leiden. – William Shakespeare
Ungeduld begleitet wahre Leiden.
– William Shakespeare
Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist
Wir sind aus solchem Stoff wie Träume sind, und unser kleines Leben ist von einem Schlaf umringt.
– William Shakespeare
Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne
Amor ist ein mächtiger Fürst // Und hat mich so gebeugt, daß ich bekenne, // Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, // Doch gibts nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
– William Shakespeare
Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus. – William Shakespe
Wer stets zu Haus bleibt, hat nur Verstand fürs Haus.
– William Shakespeare
Gut gebrüllt, Löwe! – William Shakespeare
Gut gebrüllt, Löwe!
– William Shakespeare
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich
Es gibt mehr Ding' im Himmel und auf Erden, als Eure Schulweisheit sich träumt
– William Shakespeare
Kein Borger sei und auch Verleiher nicht. – William Shakespeare
Kein Borger sei und auch Verleiher nicht.
– William Shakespeare
Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein. – William Shakespeare
Leutselig sei, doch mach dich nicht gemein.
– William Shakespeare
Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln
Schreibtafel her! Ich muss mir's niederschreiben, // Dass einer lächeln kann und immer lächeln // Und doch ein Schurke sein.
– William Shakespeare
Schwachheit, dein Name ist Weib! – William Shakespeare
Schwachheit, dein Name ist Weib!
– William Shakespeare
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage. – William Shakespeare
Sein oder Nichtsein, das ist hier die Frage.
– William Shakespeare
Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden. – William Shakespeare
Am meisten Unkraut trägt der fetteste Boden.
– William Shakespeare
Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt. – William Shakespeare
Das Haupt liegt übel, das eine Krone trägt.
– William Shakespeare
Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre?
Was ist Ehre? Ein Wort. Was steckt in dem Wort Ehre? Was ist diese Ehre? Luft […] Ehre ist nichts als ein gemalter Wappenschild beim Leichenzuge.
– William Shakespeare
Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die a
Dieser ist ein Zweig von jenem Siegerstamm, und lässt uns fürchten die angeborene Kraft und sein Geschick.
– William Shakespeare
Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde! – William Shakespeare
Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!
– William Shakespeare
Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier be
Wir sind nur Krieger für den Werktag, all unsre Festlichkeit und Zier beschmutzt von nassen Märschen im mühseligen Feld […] jedoch mit glühendem und festen Herzen.
– William Shakespeare
Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten! – William Shakespea
Das erste, was wir tun, laßt uns alle Anwälte töten!
– William Shakespeare
Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die h
Viel Streich, obwohl von kleiner Axt, // Haun um und fällen selbst die härtste Eich.
– William Shakespeare
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich d
Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?
– William Shakespeare
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal
Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
– William Shakespeare
Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll. – Wil
Amor steckt von Schalkheit voll, // Macht die armen Weiblein toll.
– William Shakespeare
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet. – William Shakespeare
Weinen kann ich nicht, aber mein Herz blutet.
– William Shakespeare
Etwas ist faul im Staate Dänemark! – William Shakespeare
Etwas ist faul im Staate Dänemark!
– William Shakespeare
Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer. – William Shakespeare
Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.
– William Shakespeare
Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.
Wär`s abgetan, so wie`s getan ist, dann wär`s gut, // Man tät es eilig.
– William Shakespeare
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein do
Deswegen kann man sagen, dass vieles Trinken mit der Geilheit wie ein doppelzüngiger Jesuit verfährt: es bewirkt sie, und es vereitelt sie; (...) belügt sie im Schlaf und, indem es die Lügen bestraft, verlässt es sie.
– William Shakespeare
Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufried
Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn.
– William Shakespeare
Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spr
Leben ist nur ein wandelnd Schattenbild, // Ein armer Komödiant, der spreizt und knirscht // Sein Stündchen auf der Bühn und dann nicht mehr // Vernommen wird; ein Märchen ist's, erzählt // Von einem Blöden, voller Klang und Wut, // Das nichts bedeutet.
– William Shakespeare
So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr n
So gänzlich dumm sich keine Schöne findt, grad ihre Dummheit hilft ihr noch zum Kind.
– William Shakespeare
Kein Stich von allen schmerzte so wie der. – William Shakespeare
Kein Stich von allen schmerzte so wie der.
– William Shakespeare
Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde. – William Shakespeare
Nicht euer Herz zu stehlen, komm ich, Freunde.
– William Shakespeare
Sehen sollst du mich zu Philippi. – William Shakespeare
Sehen sollst du mich zu Philippi.
– William Shakespeare
Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was daz
Wenn nicht Geburt, schafft Güter mir die List; Mir gilt für gut, was dazu nützlich ist.
– William Shakespeare
Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!
Schön ist wüst, und wüst ist schön. Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn!
– William Shakespeare
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt. – Wi
Doppelt plagt euch, mengt und mischt! Kessel brodelt, Feuer zischt.
– William Shakespeare
So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anz
So lege festen Grund denn, Tyrannei, Rechtmäßigkeit wagt nicht, dich anzugreifen!
– William Shakespeare
Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nacht
Laßt wohlbeleibte Männer um mich sein, Mit glatten Köpfen, und die nachts gut schlafen.
– William Shakespeare
Selten kommt was Bessres – William Shakespeare
Selten kommt was Bessres
– William Shakespeare
Es war die Nachtigall und nicht die Lerche. – William Shakespeare
Es war die Nachtigall und nicht die Lerche.
– William Shakespeare
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Dr
O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je?
– William Shakespeare
Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Di
Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben.
– William Shakespeare
Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat se
Die Eitelkeit, der nimmersatte Geier, // Fällt nach verzehrtem Vorrat selbst sich an.
– William Shakespeare
Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht. – William Shakespeare
Wo Worte selten sind, haben sie Gewicht.
– William Shakespeare
O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst
O rede noch einmal, glänzender Engel, denn über meinem Haupte erscheinst du mir als ein geflügelter Bote des Himmels.
– William Shakespeare
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage
O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater und entsage deinem Namen; oder willst du nicht, so schwöre mir nur deine Liebe, und ich will keine Capulet mehr sein.
– William Shakespeare
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des
Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.
– William Shakespeare
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen n
Wie muntre Jünglinge mit neuem Mut sich freuen, // Wenn auf die Fersen nun der Fuß des holden Maien // Dem lahmen Winter tritt: die Lust steht Euch bevor, // Wann Euch in meinem Haus ein frischer Mädchenflor // Von jeder Seit umgibt.
– William Shakespeare
Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm
Den Eber fliehn, bevor er uns verfolgt, heißt Anreiz zur Verfolgung ihm zu geben.
– William Shakespeare
Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd! – William Shakespeare
Ein Pferd, ein Pferd, mein Königreich für'n Pferd!
– William Shakespeare
Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehema
Narren verhalten sich zu Ehemännern wie Sardellen zu Heringen: Der Ehemann ist der größte von beiden.
– William Shakespeare
Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge a
Sie fasst ins Auge mich; für wahr so sehr; als ließ sie ganz die Zunge aus den Augen
– William Shakespeare
Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß
Wenn Musik die Nahrung der Liebe ist, spielt weiter; gebt mir im Übermaß davon, damit das Verlangen am Überfluß erkranke und so sterbe.
– William Shakespeare
Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
– William Shakespeare
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
Die ganze Welt ist eine Bühne und alle Frauen und Männer bloße Spieler.
– William Shakespeare
Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wi
Reiche Ehrbarkeit, Herr, wohnt wie ein Geizhals in einem armen Hause, wie eine Perle in einer garstigen Auster.
– William Shakespeare
Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus. – William Shakespear
Weibergedanken eilen immer ihren Handlungen voraus.
– William Shakespeare
Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich
Das ist das Ungeheure in der Liebe, meine Teure, daß der Wille unendlich ist und die Ausführung beschränkt; daß das Verlangen grenzenlos ist, und die Tat ein Sklav' der Beschränkung
– William Shakespeare
Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Scha
Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?
– William Shakespeare
So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fä
So bringt ein Zufall Amor oft Gelingen: // Den trifft sein Pfeil, den fängt er sich mit Schlingen.
– William Shakespeare
Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte sch
Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.
– William Shakespeare
Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut. – William Shakespeare
Es ist nicht, und es wird auch nimmer gut.
– William Shakespeare
Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das - erst geduldet - Flüsse
Leicht wird ein kleines Feuer ausgetreten, das - erst geduldet - Flüsse nicht mehr löschen.
– William Shakespeare
Oh, sagt man doch, daß Zungen Sterbender // Wie tiefe Harmonie Gehör erz
Oh, sagt man doch, daß Zungen Sterbender // Wie tiefe Harmonie Gehör erzwingen; // Wo Worte selten, haben sie Gewicht: // Denn Wahrheit atmet, wer schwer atmend spricht,
– William Shakespeare
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