Friedrich Schiller Zitate
362 bekannte Zitate von Friedrich Schiller
Egal ob lustige Zitate von Friedrich Schiller oder Zitate zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Zitate von Friedrich Schiller zum Liken, Teilen und Weiterschicken!Spart mir den Anblick seiner rohen Sitten.
– Friedrich SchillerNein, eine Grenze hat Tyrannenmacht, // Wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden, // Wenn unerträglich wird die Last – greift er // Hinauf getrosten Muthes in den Himmel, // Und hohlt herunter seine ewgen Rechte, // Die droben hangen unveräuserlich // Und unzerbrechlich wie die Sterne selbst – […]
– Friedrich SchillerWir wollen seyn ein einig Volk von Brüdern, // In keiner Noth uns trennen und Gefahr.
– Friedrich SchillerDas Gesetz hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre.
– Friedrich SchillerEs kann der Frömmste nicht in Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.
– Friedrich SchillerDrum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet. // Der Wahn ist kurz, die Reu' ist lang.
– Friedrich SchillerGefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Verderblich ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn.
– Friedrich SchillerIch [...] hab mich nie mit Kleinigkeiten abgegeben
– Friedrich SchillerWanderer, kommst du nach Sparta, verkündige dorten, du habest // Uns hier liegen gesehn, wie das Gesetz es befahl.
– Friedrich SchillerWenn's nur dein Spiel gewesen, glaube mir, // Du wirst's in schwerem Ernste büßen müssen.
– Friedrich SchillerEs ist aber doch sonderbar, dass die Sklaverey im Mittelalter keine einzige Spur eines ähnlichen Einflusses zeigt. Die Verschiedenheit der übrigen Umstände erklärt zwar viel aber nicht alles.
– Friedrich SchillerRache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung
– Friedrich SchillerZum letzte Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben
– Friedrich Schiller»Was tun?«, spricht Zeus.
– Friedrich SchillerDer brave Mann denkt an sich selbst zuletzt.
– Friedrich SchillerIch bin der Letzte meines Stamms.
– Friedrich SchillerDer Freundschaft stolzes Siegel tragen viele, die in der Prüfungsstunde treulos fliehn.
– Friedrich SchillerBeherrschung der Triebe durch die moralische Kraft ist Geistesfreiheit, und Würde heißt ihr Ausdruck in der Erscheinung. Auch die Würde hat ihre verschiedenen Abstufungen und wird da, wo sie sich der Anmut und Schönheit nähert, zum Edeln, und wo sie an das Furchtbare grenzt, zur Hoheit. Der höchste Grad der Anmut ist das Bezaubernde, der höchste Grad der Würde ist Majestät.
– Friedrich SchillerWer nicht ist mit mir, der ist wider mich.
– Friedrich SchillerSuchst du das Höchste, das Größte? Die Pflanze kann es dich lehren. Was sie willenlos ist, sei du es wollend - das ist's!
– Friedrich SchillerSeid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder – überm Sternenzelt // muß ein lieber Vater wohnen.
– Friedrich Schiller[...] allzustraff gespannt zerspringt der Bogen.
– Friedrich SchillerEin rechter Schütze hilft sich selbst.
– Friedrich Schiller[...] das Auge des Gesetzes wacht.
– Friedrich SchillerDer Himmel und Ferdinand reißen an meiner blutenden Seele.
– Friedrich SchillerDas eben ist der Fluch der bösen Tat, // dass sie, fortzeugend, immer Böses muss gebären.
– Friedrich SchillerDen Menschen macht sein Wille groß und klein, und weil ich meinem treu bin, muss er sterben.
– Friedrich SchillerRache trägt keine Frucht! Sich selbst ist sie // Die fürchterliche Nahrung.
– Friedrich SchillerDa speit das doppelt geöffnete Haus // Zwei Leoparden auf einmal aus. // Die stürzen mit mutiger Kampfbegier // Auf das Tigertier.
– Friedrich SchillerMußt ins Breite dich entfalten, // soll sich dir die Welt gestalten; // In die Tiefe mußt du steigen, Soll sich dir das Wesen zeigen.
– Friedrich SchillerAlles freuet sich und hoffet, // Wenn der Frühling sich erneut.
– Friedrich SchillerWir handeln, wie wir müssen. So lasst uns das Notwendige, mit Würde, mit festem Schritte tun.
– Friedrich SchillerWem der große Wurf gelungen, // eines Freundes Freund zu sein, // Wer ein holdes Weib errungen, // Mische seine Jubel ein!
– Friedrich SchillerDie schönen Tage in Aranjuez // Sind nun zu Ende.
– Friedrich SchillerIch weis wol, daß derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist.
– Friedrich SchillerDa werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz,
– Friedrich SchillerOh, der Einfall war kindisch, aber göttlich schön.
– Friedrich SchillerEs lebt ein Gott, zu strafen und zu rächen.
– Friedrich SchillerSatirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire.
– Friedrich SchillerDie Uhr schlägt keinem Glücklichen
– Friedrich SchillerZum letzten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.
– Friedrich SchillerRastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.
– Friedrich SchillerDer Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, // Bewahret sie!
– Friedrich SchillerSiehe! Da weinen die Götter, es weinen die Göttinnen alle, // dass das Schöne vergeht, dass das Vollkommene stirbt.
– Friedrich SchillerIn meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.
– Friedrich SchillerWer nichts fürchtet ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.
– Friedrich SchillerMir ekelt vor diesem Tintenklecksenden Sekulum.
– Friedrich SchillerAuf dieser Bank von Stein will ich mich setzen
– Friedrich SchillerEs hebt die Freiheit siegend ihre Fahne.
– Friedrich SchillerDer Feigen waren mehr, denn der Streitbaren, der Dummen mehr, denn der Klugen - Mehrheit setzte durch.
– Friedrich SchillerDem Mimen flicht die Nachwelt keine Kränze.
– Friedrich SchillerHier wendet sich der Gast mit Grausen.
– Friedrich SchillerEiner, das höret man wohl, spricht nach dem andern, doch keiner mit dem andern; wer nennt zwei Monologe Gespräch?
– Friedrich SchillerDer Schein regiert die Welt, und die Gerechtigkeit ist nur auf der Bühne.
– Friedrich SchillerUnd so saß er, eine Leiche.
– Friedrich SchillerDu bist blaß Luise?
– Friedrich SchillerIch bin besser als mein Ruf.
– Friedrich SchillerEs ras’t der See und will sein Opfer haben.
– Friedrich Schiller[...] sieh den Hut dort auf der Stange.
– Friedrich SchillerDer Mann muss hinaus // In's feindliche Leben.
– Friedrich SchillerSein Geist ist's, der mich ruft.
– Friedrich SchillerDer Mohr hat seine Arbeit getan, // Der Mohr kann gehen.
– Friedrich SchillerIch bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.
– Friedrich SchillerRedlichkeit gedeiht in jedem Stande.
– Friedrich SchillerDer Mann muss hinaus // Ins feindliche Leben.
– Friedrich SchillerWollust ward dem Wurm gegeben.
– Friedrich SchillerAuf dieser Bank von Stein will ich mich setzen.
– Friedrich SchillerEs ist der Geist, der sich den Körper baut.
– Friedrich SchillerSag ihnen, mein Handwerk ist Wiedervergeltung - Rache ist mein Gewerbe.
– Friedrich SchillerEs lächelt der See, er ladet zum Bade, [...].
– Friedrich SchillerDie Blume verblüht, // Die Frucht muß treiben.
– Friedrich SchillerDonner und Doria!
– Friedrich SchillerNicht deiner Treu, // der Ohnmacht nur wird's zugeschrieben werden.
– Friedrich SchillerDas Leben ist der Güter höchstes nicht, // Der Übel größtes aber ist die Schuld.
– Friedrich SchillerSie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft - und meines ist der Mord!
– Friedrich SchillerNoch keinen sah ich fröhlich enden, // Auf den mit immer vollen Händen // Die Götter ihre Gaben streun.
– Friedrich SchillerDes Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.
– Friedrich SchillerDas Universum ist ein Gedanke Gottes.
– Friedrich SchillerSchnell fertig ist die Jugend mit dem Wort.
– Friedrich SchillerKannst du nicht allen gefallen durch deine That und dein Kunstwerk, // Mach es wenigen recht, vielen gefallen ist schlimm.
– Friedrich SchillerDas ist war Tells Geschoß.
– Friedrich SchillerEs lebt ein Gott zu strafen und zu rächen.
– Friedrich SchillerSteh zu deinem Volk, // Es ist dein angebohrner Platz.
– Friedrich SchillerDoch mit des Geschickes Mächten // Ist kein ew'ger Bund zu flechten, // Und das Unglück schreitet schnell.
– Friedrich SchillerEin ewig Rätsel bleiben will ich mir
– Friedrich SchillerDenn nur vom Nutzen wird die Welt regiert.
– Friedrich SchillerDie Neigung gibt // Den Freund, es gibt der Vorteil den Gefährten, // Wohl dem, dem die Geburt den Bruder gab!
– Friedrich SchillerVor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht, // Vor dem freien Menschen erzittert nicht!
– Friedrich SchillerDer Mensch ist frei geschaffen, ist frei, // Und würd' er in Ketten geboren.
– Friedrich SchillerDer bloß niedergeworfene Feind kann wieder aufstehen, aber der versöhnte ist wahrhaft überwunden.
– Friedrich SchillerSein Maß ist voll, er ist zur Ernte reif
– Friedrich SchillerSehn wir doch das Große aller Zeiten // Auf den Brettern, die die Welt bedeuten, // Sinnvoll still an uns vorübergehn.
– Friedrich SchillerHab ich des Menschen Kern erst untersucht, so weiß ich auch sein Wollen und sein Handeln.
– Friedrich SchillerKeiner sey gleich dem andern, doch gleich sey jeder dem höchsten, // Wie das zu machen? Es sey jeder vollendet in sich.
– Friedrich SchillerDenn ein gebrechlich Wesen ist das Weib.
– Friedrich Schiller[...] dem Muthigen hilft Gott!
– Friedrich SchillerFrüh übt sich, was ein Meister werden will.
– Friedrich SchillerUnd auf den Schützen springt der Pfeil zurück.
– Friedrich SchillerUns aber treibt das verworrene Streben blind und sinnlos durch's wüste Leben.
– Friedrich SchillerDer Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt.
– Friedrich SchillerSoll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?
– Friedrich SchillerBeim wunderbaren Gott - das Weib ist schön.
– Friedrich SchillerO der Einfall // war kindisch, aber göttlich schön.
– Friedrich SchillerDem Schwachen ist sein Stachel auch gegeben.
– Friedrich SchillerHohl ist der Boden unter den Tyrannen, // Die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, // Und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden.
– Friedrich SchillerVater schieß zu, ich fürcht’ mich nicht.
– Friedrich SchillerErröthend folgt er ihren Spuren.
– Friedrich SchillerEinem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie - keine hohle Haselnuss zu.
– Friedrich SchillerDie Fabel ist der Liebe Heimatwelt.
– Friedrich SchillerUnd eh' der Tag, der eben jetzt am Himmel // Verhängnißvoll heranbricht, untergeht, // Muß ein entschedent Loos gefallen seyn.
– Friedrich SchillerDa rast der See und will sein Opfer haben.
– Friedrich SchillerEs ist nicht draußen, da sucht es der Tor, // Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.
– Friedrich SchillerSo erhaben, so groß ist, so weit entlegen der Himmel! Aber der Kleinigkeitsgeist fand auch bis dahin den Weg.
– Friedrich SchillerWer gar zuviel bedenkt, wird wenig leisten.
– Friedrich SchillerMein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!
– Friedrich SchillerDas ist dein Bruder! - das ist verdollmetscht; Er ist aus eben dem Ofen geschossen worden, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig!
– Friedrich SchillerFür Alles werde Alles frisch gewagt.
– Friedrich SchillerDer brave Mann denkt an sich selbst zulezt, // Vertrau auf Gott und rette den Bedrängten.
– Friedrich SchillerIch bin der lezte meines Stamms.
– Friedrich SchillerFreude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute.
– Friedrich SchillerDreiundzwanzig Jahre, und nichts für die Unsterblichkeit getan!
– Friedrich SchillerUnd setzet ihr nicht das Leben ein, // nie wird euch das Leben gewonnen sein.
– Friedrich SchillerDer Starke ist am mächtigsten allein.
– Friedrich SchillerDunkel war der Rede Sinn
– Friedrich SchillerDie schönsten Träume von Freiheit werden ja im Kerker geträumt.
– Friedrich SchillerWer Tränen ernten will, muß Liebe säen.
– Friedrich SchillerIch habe // Das Meinige getan. Tun Sie das Ihrige
– Friedrich SchillerDer kluge Mann baut vor.
– Friedrich SchillerIch hab’ gethan, was ich nicht lassen konnte.
– Friedrich SchillerWann wird der Retter kommen diesem Lande?
– Friedrich SchillerGefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Und grimmig ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn.
– Friedrich SchillerDu nahmst mir meinen Himmel nur, um ihn // In König Philipps Armen zu vertilgen.
– Friedrich SchillerLeutselig macht das Missgeschick.
– Friedrich SchillerVerstellung ist der offnen Seele fremd.
– Friedrich SchillerVon der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben; // Doch der Segen kommt von oben.
– Friedrich SchillerWas man nicht aufgibt, hat man nie verloren.
– Friedrich SchillerSeligkeit zerstören ist auch Seligkeit.
– Friedrich SchillerWir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, // In keiner Not uns trennen und Gefahr.
– Friedrich Schiller[...] dem Mann kann geholfen werden.
– Friedrich SchillerIch ließ // Der Puritaner dumpfe Predigtstuben, // Die Heimat hinter mir, in schnellem Lauf // Durchzog ich Frankreich, das gepriesene // Italien mit heißem Wunsche suchend.
– Friedrich SchillerDer Starke ist am mächtigsten a l l e i n.
– Friedrich SchillerIhr wart in Straf’ gefallen, mußtet euch, // Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen.
– Friedrich SchillerUnd stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt.
– Friedrich SchillerHinter dem U kommt gleich das Weh, // das ist die Ordnung im ABC.
– Friedrich SchillerVor Tische las man's anders.
– Friedrich SchillerGeh hin! Du sollst auf Erden für mich zeugen.
– Friedrich SchillerWas wolltest du mit dem Dolche, sprich!
– Friedrich SchillerDer Not gehorchend, nicht dem eignen Trieb.
– Friedrich SchillerEinem Liebhaber, der den Vater zur Hilfe ruft, trau ich - erlauben Sie, - keine hole Haselnus zu.
– Friedrich SchillerDer Muth wächst mit der Gefahr; Die Kraft erhebt sich im Drang.
– Friedrich SchillerDie Axt im Haus erspart den Zimmermann.
– Friedrich Schiller[...] in gährend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt, [...]
– Friedrich SchillerWer gar zu viel bedenkt, wird wenig leisten.
– Friedrich SchillerVon der Stirne heiß // Rinnen muß der Schweiß, // Soll das Werk den Meister loben, // Doch der Segen kommt von oben.
– Friedrich SchillerDass die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwut! — Was soll ich? Ich kann nicht! was muss ich tun?
– Friedrich SchillerDem Mann kann geholfen werden.
– Friedrich SchillerDer Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.
– Friedrich SchillerDas Auge des Gesetzes wacht.
– Friedrich SchillerDie Vernunft ist eine Fackel in einem Kerker.
– Friedrich SchillerDu hast der Götter Gunst erfahren!
– Friedrich SchillerMach deine Rechnung mit dem Himmel Vogt, // Fort mußt du, deine Uhr ist abgelaufen.
– Friedrich SchillerWehe, wenn sie losgelassen.
– Friedrich SchillerDie arme Sünderin auf dem berüchtigten Henkerstuhl lacht zu Weltuntergang
– Friedrich SchillerO, sie sind pfiffig, so lang sie es nur mit dem Kopf zu tun haben; aber sobald sie mit dem Herzen anbinden, werden die Böswichter dumm.
– Friedrich SchillerEin zuckersüßes Brüderchen! In der Tat! - Franz heißt die Kanaille?
– Friedrich SchillerDer Ring macht Ehen - und Ringe sind's, die eine Kette machen.
– Friedrich SchillerIhr wart in Straf' gefallen, mußtet Euch // Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen.
– Friedrich SchillerDuldet mutig, Millionen! // Duldet für die beßre Welt!
– Friedrich SchillerDa werden Weiber zu Hyänen // Und treiben mit Entsetzen Scherz.
– Friedrich SchillerEin Geist, der sich allein liebt, ist ein schwimmender Atom im unermeßlichen leeren Raume.
– Friedrich SchillerUnd wenn die Muse heut, // Des Tanzes freie Göttin und Gesangs, // Ihr altes deutsches Recht, des Reimes Spiel, // Bescheiden wieder fordert - tadelt`s nicht!
– Friedrich SchillerWas ist der langen Rede kurzer Sinn?
– Friedrich SchillerAlle andern Dinge müssen; der Mensch ist das Wesen, welches will.
– Friedrich SchillerDer Hauptfehler war, ich hatte mich zu lange mit dem Stücke getragen; ein dramatisches Werk aber kann und soll nur die Blüthe eines einzigen Sommers seyn.
– Friedrich SchillerWir sind ein Volk, und einig wollen wir handeln.
– Friedrich SchillerDas ist Tells Geschoß.
– Friedrich SchillerDie Blume verblüht, // Die Frucht muss treiben.
– Friedrich SchillerZwischen Sinnenglück und Seelenfrieden // Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.
– Friedrich SchillerIn der Satire wird die Wirklichkeit als Mangel dem Ideal als der höchsten Realität gegenüber gestellt.
– Friedrich SchillerDreifach ist der Schritt der Zeit: // Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, // Pfeilschnell ist das Jetzt entflogen, // Ewig still steht die Vergangenheit.
– Friedrich SchillerWenn man für jeden Donner und Blitz, den ihr losbrennt mit eurer Zungenspitz, die Glocken müsst läuten im Land umher, es wär bald kein Mesner zu finden mehr.
– Friedrich SchillerKurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.
– Friedrich SchillerIn meinem
– Friedrich SchillerDurch diese hohle Gasse muß er kommen, // Es führt kein andrer Weg nach Küßnacht
– Friedrich SchillerEin Erröten // Zurückzunehmen, haben manche schon // Der Schande sich geopfert.
– Friedrich SchillerDa steh' ich, ein entlaubter Stamm!
– Friedrich SchillerDie Sterne lügen nicht.
– Friedrich SchillerHohl ist der Boden unter den Tyrannen, die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden.
– Friedrich SchillerO daß ihr's begreifen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!
– Friedrich SchillerFreude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elisium, // Wir betreten feuertrunken // Himmlische, dein Heiligthum.
– Friedrich SchillerWas man nicht aufgiebt, hat man nie verloren.
– Friedrich SchillerEin furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.
– Friedrich SchillerWo rohe Kräfte sinnlos walten, // Da kann sich kein Gebild gestalten.
– Friedrich SchillerGleich muß die Pastete auf den Herd, und dem Major- ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.
– Friedrich SchillerDaran erkenn' ich meine Pappenheimer.
– Friedrich SchillerUnd ich erwart' es, daß der Rache Stahl // Auch schon für meine Brust geschliffen ist.
– Friedrich SchillerMach deine Rechnung mit dem Himmel, Vogt.
– Friedrich SchillerUnd stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie (die Glocke) die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, dass nichts bestehet // Dass alles Irdische verhallt.
– Friedrich SchillerGlücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege, // Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt.
– Friedrich SchillerEs lächelt der See, er ladet zum Bade.
– Friedrich SchillerSünden und böse Geister scheuen das Licht.
– Friedrich SchillerNach meiner innigsten Ueberzeugung kommt kein anderer Dichter ihm an Tiefe der Empfindung und an Zartheit derselben, an Natur und Wahrheit und zugleich an hohem Kunstverdienste auch nur von weitem bei. Die Natur hat ihn reicher ausgestattet als irgendeinen, der nach Shakspeare aufgestanden ist. Und außer diesem, was er von der Natur erhalten, hat er sich durch rastloses Nachforschen und Studium mehr gegeben als irgendein anderer.
– Friedrich SchillerIch fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freyheit!
– Friedrich SchillerDie Limonade ist matt wie deine Seele - Versuche!
– Friedrich SchillerWenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.
– Friedrich SchillerEin furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.
– Friedrich SchillerHast du etwas, so teile mir's mit, und ich zahle, was recht ist; // Bist du etwas, o dann tauschen die Seelen wir aus.
– Friedrich Schiller[...] Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens [....]!
– Friedrich SchillerUnser Schuldbuch sei vernichtet! // ausgesöhnt die ganze Welt!
– Friedrich SchillerSorgt für eure Gesundheit, ohne diese kann man nie gut sein.
– Friedrich Schiller[...] Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.
– Friedrich SchillerDas war kein Heldenstück, Octavio! Nicht deine Klugheit siegte über meine...
– Friedrich SchillerImmer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ an ein Ganzes dich an.
– Friedrich SchillerAllzu straff gespannt zerspringt der Bogen.
– Friedrich SchillerFrisch also! Mutig an's Werk!
– Friedrich SchillerBeim wunderbaren Gott! - Das Weib ist schön!
– Friedrich SchillerWem der große Wurf gelungen, // eines Freundes Freund zu seyn; // wer ein holdes Weib errungen, // mische seinen Jubel ein!
– Friedrich SchillerSie alle ziehen ihres Weges fort // An ihr Geschäft – und Meines ist der Mord!
– Friedrich SchillerO eines Pulses Dauer nur Allwissenheit!
– Friedrich SchillerEin Federzug von dieser Hand, und neu // Erschaffen wird die Erde. Geben Sie // Gedankenfreiheit.
– Friedrich SchillerMir ekelt vor diesem tintenklecksenden Säkulum.
– Friedrich Schiller[...] drei und zwanzig Jahre, // und König Philipps Sohn, und nichts gebaut, // und nichts zertrümmert unter diesem Monde.
– Friedrich SchillerWollust ward dem Wurm gegeben, // und der Cherub steht vor Gott.
– Friedrich SchillerO daß ihrs begreiffen lerntet! daß euch die Schuppen fielen vom Auge!
– Friedrich SchillerUnd Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.
– Friedrich Schiller»Woran erkenn' ich den besten Staat?«- // »Woran du die beste Frau kennst - // daran, mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.«
– Friedrich SchillerAnmut ist eine bewegliche Schönheit.
– Friedrich SchillerSchamhafte Demut ist der Reize Krone!
– Friedrich Schiller[...] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.
– Friedrich SchillerImmer strebe zum Ganzen und kannst du selber kein Ganzes // Werden, als dienendes Glied schließ’ an ein Ganzes dich an.
– Friedrich SchillerSo ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.
– Friedrich SchillerHinter den großen Höhen folgt auch der tiefe, der donnernde Fall.
– Friedrich SchillerDenn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, // und die Gewohnheit nennt er seine Amme.
– Friedrich SchillerSteh zu deinem Volk! Es ist dein angeborner Platz.
– Friedrich SchillerEs wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.
– Friedrich SchillerAch wie glücklich sind die Toten!
– Friedrich SchillerWer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.
– Friedrich Schiller— bei uns wird selten eine Mariage geschlossen, wo nicht wenigstens ein halb Dutzend der Gäste — oder der Aufwärter — das Paradis des Bräutigams geometrisch ermessen kann.
– Friedrich SchillerNur zwischen Glaube und Vertraun ist Friede.
– Friedrich Schiller(Ei, Vater,) sieh den Hut dort auf der Stange.
– Friedrich SchillerDer ernsteste Stoff muss so behandelt werden, dass wir die Fähigkeit behalten, ihn unmittelbar mit dem leichtesten Spiel zu vertauschen.
– Friedrich SchillerWir sind
– Friedrich SchillerIch habe // das Meinige gethan. Thun Sie das Ihre.
– Friedrich SchillerDrum prüfe, wer sich ewig bindet, // Ob sich das Herz zum Herzen findet! // Der Wahn ist kurz, die Reu ist lang.
– Friedrich SchillerDie Liebe ist der Liebe Preis.
– Friedrich SchillerDes Dienstes immer gleichgestellte Uhr.
– Friedrich SchillerO, hättest du vom Menschen besser stets gedacht, du hättest besser auch gehandelt!
– Friedrich SchillerDie Mehrheit? Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, // Verstand ist stets bei wen'gen nur gewesen.
– Friedrich SchillerDu kerkerst den Geist in ein tönend Wort, // Doch der freie wandelt im Sturme fort.
– Friedrich SchillerZurück! du rettest den Freund nicht mehr, // So rette das eigene Leben!
– Friedrich SchillerJetzt lebe ich zu Mannheim in einem angenehmen dichtrischen Taumel - Kurpfalz ist mein Vaterland.
– Friedrich SchillerWie kommt mir solcher Glanz in meine Hütte?
– Friedrich SchillerDaß die Zärtlichkeit noch barbarischer zwingt, als Tyrannenwuth! — Was soll ich? Ich kann nicht! Was muß ich thun?
– Friedrich SchillerWarum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen! // Spricht die Seele so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.
– Friedrich SchillerDas Gesez hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesez hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freyheit brütet Koloße und Extremitäten aus.
– Friedrich SchillerDer Ring macht Ehen, // Und Ringe sind's, die eine Kette machen.
– Friedrich SchillerDoch große Seelen dulden still.
– Friedrich SchillerEuch öffnen sich des Glückes goldne Tore.
– Friedrich SchillerWie eine Kriegsgöttin, schön zugleich/ Und schrecklich anzusehen
– Friedrich Schiller[...] der Himmel und Ferdinand reissen an meiner blutenden Seele, [...].
– Friedrich SchillerO eines Pulses Dauer nur // Allwissenheit -
– Friedrich SchillerWelche Religion ich bekenne? Keine von allen, // Die du mir nennst! „Und warum keine”? Aus Religion.
– Friedrich SchillerVerbunden werden auch die Schwachen mächtig.
– Friedrich SchillerIch fürchte nichts - nichts - als die Grenzen deiner Liebe.
– Friedrich SchillerMan soll die Stimmen wägen und nicht zählen; // Der Staat muß untergehn, früh oder spät, // Wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet.
– Friedrich SchillerZunächst der Todesstrafe kam die Verweisung. Diese Strafe ist schrecklich in glückseligen Ländern; es gibt Staaten, aus denen es kein Unglück ist verwiesen zu werden.
– Friedrich SchillerWenn die Küsse deines Majors heißer brennen als die Tränen deines Vaters — stirb!
– Friedrich SchillerWillst du dich selber erkennen, so sieh wie die andern es treiben, // Willst du die andern verstehn, blick in dein eigenes Herz.
– Friedrich Schiller[...] ich bin besser als mein Ruf.
– Friedrich SchillerSag' ihnen, mein Handwerk ist (Wieder)vergeltung - Rache ist mein Gewerbe.
– Friedrich SchillerDas ist dein Bruder! - das ist verdolmetscht: Er ist aus eben dem Ofen geschossen, aus dem du geschossen bist - also sei er dir heilig!
– Friedrich SchillerDie schnellen Herrscher sind's, die kurz regieren.
– Friedrich SchillerMit vollen Segeln lief ich in das Meer // Des Lebens.
– Friedrich SchillerIch sei, gewährt mir die Bitte, // In eurem Bunde der Dritte.
– Friedrich SchillerSünder und böse Geister scheuen das Licht der Welt.
– Friedrich SchillerDu bist blaß Louise?
– Friedrich SchillerZu überzeugen // fällt keinem Überzeugten schwer.
– Friedrich Schiller»Woran erkenn ich den besten Staat?« Woran du die beste // Frau kennst; daran mein Freund, daß man von beiden nicht spricht.
– Friedrich SchillerWas Hände bauten, können Hände stürzen.
– Friedrich SchillerMein Verstand steht still.
– Friedrich SchillerIch weiß wohl, dass derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist.
– Friedrich SchillerNicht deinen Arm bloß will ich, auch dein Auge.
– Friedrich SchillerIn raues Erz sollst du die Glieder schnüren.
– Friedrich SchillerWer mich // Entbehren kann, wird Wahrheit für mich haben.
– Friedrich SchillerDer Starke ist am mächtigsten allein
– Friedrich SchillerBillig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mittheile, denn mein Leben hat ohnehin die Farbe eines Romans, und mein sonderbarer Kopf läßt freilich auf sonderbare Situazionen schließen – aber für Briefe ist dieses Thema zu weitläuftig, und vielleicht auch zu gefärlich.
– Friedrich SchillerLaß mich ein Kind seyn, sey es mit!
– Friedrich SchillerIch hab' hier bloß ein Amt und keine Meinung.
– Friedrich SchillerDurch diese hohle Gasse muß er kommen. Es führt kein andrer Weg nach Küssnacht.
– Friedrich SchillerBrüder, fliegt von euren Sitzen, // Wenn der volle Römer kreist, // Laßt den Schaum zum Himmel spritzen: // Dieses Glas dem guten Geist!
– Friedrich SchillerErrötend folgt er ihren Spuren.
– Friedrich SchillerJeder kommende Frühling, der die Sprösslinge der Pflanzen aus dem Schoße der Erde treibt, gibt mir Erläuterung über das bange Rätsel des Todes und widerlegt meine ängstliche Besorgnis eines ewigen Schlafs.
– Friedrich SchillerWer sich // Den Menschen nützlich machen will, muß doch // Zuerst sich ihnen gleich zu stellen suchen.
– Friedrich SchillerWarum kann der lebendige Geist dem Geist nicht erscheinen? // Spricht die Seele, so spricht ach! schon die Seele nicht mehr.
– Friedrich SchillerGleich muß die Pastete auf den Heerd, und dem Major - ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.
– Friedrich SchillerBrüder fliegt von euren Sitzen, // wenn der volle Römer kraißt, // Laßt den Schaum zum Himmel sprützen: Dieses Glas dem guten Geist.
– Friedrich SchillerNicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe, [...]
– Friedrich SchillerDie Schlange sticht nicht ungereizt.
– Friedrich SchillerWer Thränen ärnten will, muß Liebe säen.
– Friedrich SchillerMan soll den Tag nicht vor dem Abend loben.
– Friedrich SchillerFreude dieser Stadt bedeute, // Friede sei ihr erst Geläute.
– Friedrich SchillerIch fürchte nichts - nichts - als die Gränzen deiner Liebe.
– Friedrich SchillerEin zuckersüßes Brüdergen! In der That! - Franz heißt die Kanaille?
– Friedrich SchillerDie schnellen Herrscher sind’s, die kurz regieren.
– Friedrich SchillerMir fehlt der Arm, wenn mir die Waffe fehlt.
– Friedrich SchillerWenn gute Reden sie begleiten // Dann fließt die Arbeit munter fort.
– Friedrich SchillerSpät kommt Ihr - doch Ihr kommt! Der weite Weg // […] entschuldigt Euer Säumen..
– Friedrich SchillerEin Augenblick, gelebt im Paradiese, // Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.
– Friedrich SchillerDer Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde.
– Friedrich SchillerIn gärend Drachengift hast du // Die Milch der frommen Denkart mir verwandelt.
– Friedrich SchillerFreude, schöner Götterfunken, // Tochter aus Elysium, // Wir betreten feuertrunken, // Himmlische, dein Heiligtum.
– Friedrich SchillerFreude heißt die starke Feder // in der ewigen Natur. // Freude, Freude treibt die Räder // in der großen Weltenuhr.
– Friedrich Schiller[D]ie schönsten Träume von Freyheit werden ja im Kerker geträumt.
– Friedrich Schiller
Friedrich Schiller Zitate als Bilder!
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