Ruhm Zitate
30 bekannte Zitate über Ruhm
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Es gab Sieger, ja! Sie gingen aus dem Kampfe mit großem Ruhm hervor, aber auch mit großer Erschöpfung.
– Aristide BriandAuch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht.
– Sebastian BrantAch, Unsinn, ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich.
– Ludwig van BeethovenDer Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht.
– John WebsterDer Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.
– Andreas GryphiusDer wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!
– Christian Fürchtegott GellertDer Ruhm ist die Sonne der Toten.
– Honoré de BalzacRuhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden.
– Johann Peter UzEifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm.
– Giacomo CasanovaMan wird sagen können, daß 20 000 Preußen 50 000 Franzosen und Deutsche geschlagen haben. Nunmehr, da der Ruhm und die Ehre meines Volkes gerettet sind, kann ich zufrieden ins Grab gehen. Wohl können wir noch Unheil erdulden, aber nicht mehr ehrlos sein ...
– Friedrich II. (Preußen)Ach, Unsinn", sagte er [Beethoven], "ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich.
– Ludwig van BeethovenDen deutschen Mannen gereicht´s zum Ruhm, // Dass sie gehasst das Christentum, // Bis Herrn Carolus leidigem Degen // Die edlen Sachsen unterlegen.
– Johann Wolfgang von GoetheHandelt! durch Handlungen zeigt sich der Weise. // Ruhm und Unsterblichkeit find ihr Geleit. // Zeichnet mit Thaten die schwindenden Gleise // Unserer flüchtig entrollenden Zeit.
– Johann Gaudenz von Salis-SeewisDer Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag.
– Honoré de BalzacVor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! // Von alters her im deutschen Volke war, // Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein!
– Robert ReinickAn Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.
– Heinrich von SybelWer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
– Ernst RaupachEin Guter schafft was Gutes gern, // Und fraget nicht, ob Arbeit schände: // Dem trägen Hochmuth bleibt er fern; // Sein Ruhm sind arbeitsfrohe Hände.
– Johann Heinrich VoßJüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
– Wilhelm MüllerHeiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.
– Augustinus PatriciusVon dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu.
– Georg Christoph LichtenbergDie Tat ist alles, nichts der Ruhm.
– Johann Wolfgang von GoetheWer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
– Ernst RaupachMan darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften.
– Johann Wolfgang von GoetheFrau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
– Anna Luise KarschRuhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.
– Plinius d.J.Und Ruhm ist auch dabei zu holen — Leute, die einen guten Tisch führen, Andere gern bei sich sehen und auch selbst wacker zugreifen — von denen sagt Jedermann: Das sind brave, liebe Leute, assabele und respektable Menschen!
– Carl Ernst von MalortieEs schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutungsloser Schall, // Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!
– Franz Grillparzer
Ruhm Zitate als Bilder!
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