Ruhm Zitate

30 bekannte Zitate über Ruhm

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  • Den deutschen Mannen gereicht´s zum Ruhm, // Dass sie gehasst das Christentum, // Bis Herrn Carolus leidigem Degen // Die edlen Sachsen unterlegen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Handelt! durch Handlungen zeigt sich der Weise. // Ruhm und Unsterblichkeit find ihr Geleit. // Zeichnet mit Thaten die schwindenden Gleise // Unserer flüchtig entrollenden Zeit.
    Johann Gaudenz von Salis-Seewis

  • Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag.
    Honoré de Balzac

  • Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! // Von alters her im deutschen Volke war, // Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein!
    Robert Reinick

  • An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.
    Heinrich von Sybel

  • Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
    Demokrit

  • Es gab Sieger, ja! Sie gingen aus dem Kampfe mit großem Ruhm hervor, aber auch mit großer Erschöpfung.
    Aristide Briand

  • Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht.
    Sebastian Brant

  • Ach, Unsinn, ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich.
    Ludwig van Beethoven

  • Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht.
    John Webster

  • Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.
    Andreas Gryphius

  • Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!
    Christian Fürchtegott Gellert

  • Der Ruhm ist die Sonne der Toten.
    Honoré de Balzac

  • Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden.
    Johann Peter Uz

  • Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm.
    Giacomo Casanova

  • Man wird sagen können, daß 20 000 Preußen 50 000 Franzosen und Deutsche geschlagen haben. Nunmehr, da der Ruhm und die Ehre meines Volkes gerettet sind, kann ich zufrieden ins Grab gehen. Wohl können wir noch Unheil erdulden, aber nicht mehr ehrlos sein ...
    Friedrich II. (Preußen)

  • Ach, Unsinn", sagte er [Beethoven], "ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich.
    Ludwig van Beethoven

  • Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
    Anna Luise Karsch

  • Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.
    Plinius d.J.

  • Und Ruhm ist auch dabei zu holen — Leute, die einen guten Tisch führen, Andere gern bei sich sehen und auch selbst wacker zugreifen — von denen sagt Jedermann: Das sind brave, liebe Leute, assabele und respektable Menschen!
    Carl Ernst von Malortie

  • Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutungsloser Schall, // Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!
    Franz Grillparzer

  • Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
    Ernst Raupach

  • Ein Guter schafft was Gutes gern, // Und fraget nicht, ob Arbeit schände: // Dem trägen Hochmuth bleibt er fern; // Sein Ruhm sind arbeitsfrohe Hände.
    Johann Heinrich Voß

  • Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
    Wilhelm Müller

  • Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.
    Augustinus Patricius

  • Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reicherem Maß wieder zu einem zurück.
    Titus Livius

  • Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
    Ernst Raupach



Ruhm Zitate als Bilder!

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Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz. – Demokrit
Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
– Demokrit
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt.
Auch Ruhm ist schön auf dieser Welt, // doch unbeständig, bald vergällt. // Schönheit des Leibs wird viel beacht´t // und ist dahin doch über Nacht.
– Sebastian Brant
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus
Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht.
– John Webster
Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein
Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.
– Andreas Gryphius
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern! – Chr
Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!
– Christian Fürchtegott Gellert
Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr sel
Ruhm, und du, geflügelt Gold! // Ich entsag euch beyden. // Wenn ihr selbst mich suchen wollt, // Will ich euch nicht meiden.
– Johann Peter Uz
Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfs
Eifer wird durch Hörer belebt, es wächst die gelobte Tugend, mit schärfstem Sporn treibet den Menschen der Ruhm.
– Giacomo Casanova
Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnig
Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu.
– Georg Christoph Lichtenberg
Man wird sagen können, daß 20 000 Preußen 50 000 Franzosen und Deutsche
Man wird sagen können, daß 20 000 Preußen 50 000 Franzosen und Deutsche geschlagen haben. Nunmehr, da der Ruhm und die Ehre meines Volkes gerettet sind, kann ich zufrieden ins Grab gehen. Wohl können wir noch Unheil erdulden, aber nicht mehr ehrlos sein ...
– Friedrich II. (Preußen)
Die Tat ist alles, nichts der Ruhm. – Johann Wolfgang von Goethe
Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
– Johann Wolfgang von Goethe
Den deutschen Mannen gereicht´s zum Ruhm, // Dass sie gehasst das Christ
Den deutschen Mannen gereicht´s zum Ruhm, // Dass sie gehasst das Christentum, // Bis Herrn Carolus leidigem Degen // Die edlen Sachsen unterlegen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen dur
Man darf beide Dichter nicht miteinander vergleichen, ohne den einen durch den andern zu vernichten. Byron ist der brennende Dornbusch, der die heilige Zeder des Libanon in Asche legt. Das große Epos des Italieners hat seinen Ruhm durch Jahrhunderte behauptet, aber mit einer einzigen Zeile des Don Juan könnte man das ganze befreite Jerusalem vergiften.
– Johann Wolfgang von Goethe
Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht
Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag.
– Honoré de Balzac
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen
Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! // Von alters her im deutschen Volke war, // Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein!
– Robert Reinick
Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutun
Es schmähe nicht den Ruhm, wer ihn besitzt, // Er ist kein leer-bedeutungsloser Schall, // Mit Götterkraft erfüllet sein Berühren!
– Franz Grillparzer
An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation ge
An Glück und Leid, an Ruhm und Unheil empfängt stets eine jede Nation genau, was sie verdient.
– Heinrich von Sybel
Es gab Sieger, ja! Sie gingen aus dem Kampfe mit großem Ruhm hervor, abe
Es gab Sieger, ja! Sie gingen aus dem Kampfe mit großem Ruhm hervor, aber auch mit großer Erschöpfung.
– Aristide Briand
Ach, Unsinn, ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreibe
Ach, Unsinn, ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich.
– Ludwig van Beethoven
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen. – Ern
Wer nicht den Neid ertragen kann, muss auch den Ruhm nicht wollen.
– Ernst Raupach
Ein Guter schafft was Gutes gern, // Und fraget nicht, ob Arbeit schände
Ein Guter schafft was Gutes gern, // Und fraget nicht, ob Arbeit schände: // Dem trägen Hochmuth bleibt er fern; // Sein Ruhm sind arbeitsfrohe Hände.
– Johann Heinrich Voß
Der Ruhm ist die Sonne der Toten. – Honoré de Balzac
Der Ruhm ist die Sonne der Toten.
– Honoré de Balzac
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn,
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
– Wilhelm Müller
Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt. – Augustinus Patricius
Heiliger Vater, so vergeht der Ruhm der Welt.
– Augustinus Patricius
So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reichere
So kehrt Ruhm, den man zur rechten Zeit verschmäht, zuweilen in reicherem Maß wieder zu einem zurück.
– Titus Livius
Ach, Unsinn", sagte er [Beethoven], "ich habe nie daran gedacht, wegen R
Ach, Unsinn", sagte er [Beethoven], "ich habe nie daran gedacht, wegen Ruhm und Ehre zu schreiben. Was in meinem Herzen ist, muß heraus, und deswegen schreibe ich.
– Ludwig van Beethoven
Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen. – E
Wer nicht den Neid // Ertragen kann, muß auch den Ruhm nicht wollen.
– Ernst Raupach
Handelt! durch Handlungen zeigt sich der Weise. // Ruhm und Unsterblichk
Handelt! durch Handlungen zeigt sich der Weise. // Ruhm und Unsterblichkeit find ihr Geleit. // Zeichnet mit Thaten die schwindenden Gleise // Unserer flüchtig entrollenden Zeit.
– Johann Gaudenz von Salis-Seewis
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnüge
Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
– Anna Luise Karsch
Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden. – Plinius d.J.
Ruhm nämlich muss folgen, er darf nicht erstrebt werden.
– Plinius d.J.
Und Ruhm ist auch dabei zu holen — Leute, die einen guten Tisch führen,
Und Ruhm ist auch dabei zu holen — Leute, die einen guten Tisch führen, Andere gern bei sich sehen und auch selbst wacker zugreifen — von denen sagt Jedermann: Das sind brave, liebe Leute, assabele und respektable Menschen!
– Carl Ernst von Malortie
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