Zufällige Zitate

  • Frühling läßt sein blaues Band // Wieder flattern durch die Lüfte.
    Eduard Mörike

  • Ich versichere auf Eid, dass ich die wahre Liebe für Jesus (as) hege, die ihr nicht besitzt, und das Euch jenes Licht nicht verfügbar ist, mit dem ich ihn erkenne. Es gibt keinen Zweifel, dass er ein teurer und erwählter Prophet Gottes war.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Weisheit spricht nicht so sehr aus dem Verstand, als aus dem Herzen.
    Peter Rosegger

  • Der demokratische Staat ist die einzig mögliche Form der sozialistisch organisierten Gesellschaft.
    Wilhelm Liebknecht

  • Alles Fühlende leidet in mir, aber mein Wille ist stets mein Bezwinger und Freudenbringer.
    Franziska zu Reventlow

  • Die Handlung des Nachdenkens, und der durch die Vernunft aufgeklärten Vorstellung ist ein mühsamer Zustand, darein die Seele sich nicht ohne Widerstand setzen kann, und aus welchem sie, durch einen natürlichen Hang der körperlichen Maschine, alsbald in den leidenen Zustand zurückfällt, da die sämtlichen [gemeint war: sinnlichen] Reizungen alle ihre Handlungen bestimmen und regieren.
    Immanuel Kant

  • Ein Volk, das ein wahres volksthümliches Bücherwesen besitzt, ist Herr von einem unermeßlichen Schatze.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Ich rathe, suche nicht den Himmel übermorgen. Kommst du nicht heut in ihn: Er bleibt dir stets verborgen.
    Daniel Czepko von Reigersfeld

  • Du hast ein Feuerwerk abgebrannt, von dem im Augenblick, da dein Gast sich einfindet, nur das verkohlte Skelett übrig ist.
    Honoré de Balzac

  • Das Leben ist nur der Umweg eines Sonnenstrahles auf dem Weg ins Universum.
    Maarten 't Hart

  • Wie gut mir doch die Sterne die Zukunft vorausgesagt haben - mein Schicksal mit den Frauen, die ich liebe! Seit jener letzten Nacht giltst Du mir von den Sternen für mich vorausbestimmt - Du Kreuz des Südens über meiner Fahrt.
    Otto Gross

  • Selbst im Fall einer Revolution würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit, nie Gedankenfreiheit erkämpfen.
    Friedrich Hebbel

  • Kinderzeugen dahingegen // Macht Vergnügen und bringt Segen, // Wenns geschieht im Ehebett // Standesamtlich und honett.
    Otto Julius Bierbaum

  • Diese Revolution wird sich erst dann vollziehen, wenn sämtliche Frauen von ihrem beklagenswerten Los durchdrungen und sich des Verlustes ihrer Rechte in dieser Gesellschaft bewußt sind.
    Olympe de Gouges

  • Allen Menschen ist es gegeben, sich selbst zu erkennen und klug zu sein.
    Heraklit

  • Nicht das Sterben, das Überleben ist hart.
    Peter Rosegger

  • Hütet Euch, jene schwächliche Resignation, von welcher der nächste Schritt zur Gleichgültigkeit führt, zu befördern, oder sie gar hervorrufen zu wollen.
    Wilhelm Raabe

  • Alles neu, macht der Mai, macht die Seele frisch und frei.
    Hermann Adam von Kamp

  • Die deutsche Sprache ist die tiefste, die deutsche Rede die seichteste.
    Karl Kraus

  • Zwischen Schlaf und Traum, // Zwischen mir und was in mir ist // Und was ich vermute zu sein, // Fließt ein unendlicher Fluss.
    Fernando Pessoa

  • Wir sind ein Volk, Ein Volk.
    Theodor Herzl

  • Nehmen ist seliger als Geben, wenigstens solange noch Aussicht ist, dass die Gabe nicht verweigert wird.
    Frank Wedekind

  • Den besten Unterricht zieht man aus vollständiger Umgebung.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Denn wer die deutsche Sprache beherrscht, wird einen Schimmel beschreiben und dabei doch das Wort »weiß« vermeiden können.
    Kurt Tucholsky

  • Schön sind nur die Dinge, die uns nichts angehen.
    Oscar Wilde

  • Man müsste das Leben so einrichten, daß jeder Augenblick eine Bedeutung hätte [...].
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Aus einem Schaden zwei zu machen, wäre ein böses Spiel.
    Chrétien de Troyes

  • Einsame Stille! Wie bist du schön! Und wie süß das wäre, solch ein Schweigen ewig zu genießen, im Tod seiner Ruhe bewusst! Ob der Tod die Ruhe bringt? Sie sagen: nein!
    Ludwig Ganghofer

  • Das ist das Verdammte an den kleinen Verhältnissen, daß sie die Seelen klein machen.
    Henrik Ibsen

  • Meine Muse scheint sich mit mir verkracht zu haben. Ich schreibe buchstäblich garnichts und befinde mich außerordentlich wohl dabei. Ich genieße zum ersten Mal in meinem Leben die ungeheure Annehmlichkeit, ein ganz gewöhnlicher Mensch zu sein. Damit möchte ich nicht etwa sagen, daß ich früher was Besseres war; im Gegentheil. Es plagt mich bei alledem nur die beständige Angst, daß es nicht lange dauert.
    Frank Wedekind

  • Ich befand mich bei dem Gedanken, in Florenz zu sein, und durch die Nähe der großen Männer, deren Gräber ich eben gesehen hatte, in einer Art Ekstase. […] Als ich Santa Croce verließ, hatte ich starkes Herzklopfen; in Berlin nennt man das einen Nervenanfall; ich war bis zum Äußersten erschöpft und fürchtete umzufallen.
    Stendhal

  • Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.
    Erich Mühsam

  • Des Dienstes immer gleichgestellte Uhr.
    Friedrich Schiller

  • Himmelhoch schlagen die Wogen der Ereignisse - wir sind es gewohnt, vom Gipfel in die Tiefe geschleudert zu werden. Aber unser Schiff zieht seinen geraden Kurs fest und stolz dahin bis zum Ziel. // Und ob wir dann noch leben werden, wenn es erreicht wird - leben wird unser Programm, es wird die Welt der erlösten Menschheit beherrschen. Trotz alledem!
    Karl Liebknecht

  • Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden.
    Tendzin Gyatsho

  • Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer.
    Adalbert Stifter

  • Die oberflächliche Ausbildung der Edelleute früherer Zeiten machte den vollendeten Kavalier aus.
    Honoré de Balzac

  • Der Zustrom von Gästen zerstört die Gastfreundschaft.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Ehe wir nun weiterschreiten// Halte still und sieh dich um:// Denn geschwätzig sind die Zeiten// Und sie sind auch wieder stumm.
    Johann Wolfgang von Goethe



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