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Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr?
– Georg Herwegh
Brecht das Doppeljoch entzwei! // Brecht die Noth der Sklaverei! // Brecht die Sklaverei der Noth! // Brot ist Freiheit, Freiheit Brot!
– Georg Herwegh
Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft. // [...] // Mein ganzer Reichthum ist mein Lied.
– Georg Herwegh
Der Rhein, // Und wär's nur um den Wein, // Der Rhein soll deutsch verbleiben.
– Georg Herwegh
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit seinen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — // Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.
– Georg Herwegh
Deutschland - auf weichem Pfühle // Mach' dir den Kopf nicht schwer! // Im irdischen Gewühle // Schlafe, was willst du mehr?
– Georg Herwegh
Ein Kampf muß uns noch werden, // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg!
– Georg Herwegh
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht
– Georg Herwegh
Ich möchte hingehn wie das Abendrot // Und wie der Tag mit ?einen letzten Gluten - // O leichter, sanfter, ungefühlter Tod! — Mich in den Schoos des Ewigen verbluten.
– Georg Herwegh
Mann der Arbeit, aufgewacht! // Und erkenne deine Macht! // Alle Räder stehen still, // Wenn dein starker Arm es will.
– Georg Herwegh
Mein ganzer Reichthum sei mein Lied.
– Georg Herwegh
Reißt die Kreuze aus der Erden! // Alle sollen Schwerter werden, // Gott im Himmel wird's verzeih'n.
– Georg Herwegh
Ein Kampf muß uns noch werden // Und drin der schönste Sieg, // Der letzte Kampf auf Erden, // Der letzte heilige Krieg!
– Georg Herwegh
Mein ganzer Reichtum ist mein Lied.
– Georg Herwegh
Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben.
– Georg Herwegh
Das arme Menschenherz muß stückweis brechen.
– Georg Herwegh
Ein Schwert in eurer Hand ist das Gedicht.
– Georg Herwegh
Raum, ihr Herrn, dem Flügelschlag // Einer freien Seele!
– Georg Herwegh
Ich bin ein freier Mann und singe // Mich wohl in keine Fürstengruft.
– Georg Herwegh
Und in den Furchen, die Kolumb gezogen, // Geht Deutschlands Zukunft auf.
– Georg Herwegh
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