Rosen Zitate

15 bekannte Zitate über Rosen

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  • Wir Gärtner leben in die Zukunft hinein; wenn unsere Rosen blühen, denken wir daran, daß sie im nächsten Jahr noch schöner blühen werden. Und in zehn Jahren wird aus diesem Fichtenbäumchen ein Baum – wenn nur diese zehn Jahre schon hinter mir wären! Ich möchte schon sehen, wie die Birken in fünfzig Jahren sein werden. Das Echte, das Beste ist vor uns. Jedes weitere Jahr gibt an Wuchs und Schönheit zu. Gott sei Dank, daß wir wieder um ein Jahr weiter sein werden.
    Karel Čapek

  • Über Rosen lässt sich dichten, // In die Äpfel muss man beißen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an.
    Theodor Fontane

  • Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.
    William Shakespeare

  • Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, // Die düftestarken Lilien blühn und welken, // Wie in den Auen gleich den bunten Blumen, // Das kräftige Würzkraut dorrt, wie Riesenstämme // Und selbst der starre Felsblock in der Wildnis, // Die mächtigen Bären, starkgewaltige Löwen // Im Düster ihrer Wüstung enden müssen.
    Johannes von Tepl

  • Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!
    Eduard Mörike

  • Ja grün ist die Haide, // Die Haide ist grün, // Aber rot sind die Rosen, // Wenn sie da blühn.
    Hermann Löns

  • Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Spanne Zeit // Ward uns zugemessen.
    Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff-, Sauerstoff- u. s. w. Atomen nicht sollte gleichgültig sein, wie sie liegen und sich bewegen, wie sie lagen und sich bewegten, wie sie liegen und sich bewegen werden. Es ist in keiner Weise einzusehen, wie aus ihrem Zusammenwirken Bewusstsein entstehen könne.
    Emil Du Bois-Reymond

  • Ein ungestörtes Glück verlangen, // Heißt Mondeslicht mit Netzen fangen, // Den Sonnenstrahl mit Ketten fesseln // Und Rosen fordern von den Nesseln.
    Otto von Leixner

  • Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.
    Friedrich Schiller

  • Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.
    Oscar Wilde

  • Wie wilstu weisse Lilien zu rothen Rosen machen? // Küß eine weisse Galathe: sie wird erröthed lachen.
    Friedrich von Logau

  • Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // Meines Lebens Rosenzeit?
    Christian August Vulpius



Rosen Zitate als Bilder!

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Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdisch
Ehret die Frauen! sie flechten und weben // Himmlische Rosen ins irdische Leben.
– Friedrich Schiller
Über Rosen lässt sich dichten, // In die Äpfel muss man beißen. – Johann
Über Rosen lässt sich dichten, // In die Äpfel muss man beißen.
– Johann Wolfgang von Goethe
Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende
Rosen, ihr blendenden, // Balsam versendenden! // Flatternde, schwebende, // Heimlich belebende, // Zweiglein beflügelte, // Knospen entsiegelte, // Eilet zu blühn!
– Johann Wolfgang von Goethe
Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich ein
Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an.
– Theodor Fontane
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein wil
Eine rote Rose ist nicht selbstsüchtig, weil sie eine rote Rose sein will. Es wäre aber furchtbar selbstsüchtig, wenn sie wollte, dass alle Blumen im Garten rote Rosen sind.
– Oscar Wilde
Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte sch
Denn Mädchen sind wie Rosen: kaum entfaltet, // ist ihre holde Blüte schon veraltet.
– William Shakespeare
Wie wilstu weisse Lilien zu rothen Rosen machen? // Küß eine weisse Gala
Wie wilstu weisse Lilien zu rothen Rosen machen? // Küß eine weisse Galathe: sie wird erröthed lachen.
– Friedrich von Logau
Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie sc
Ach! wohin bist du geflohen, // Meiner Jugend Heiterkeit? // Ach! wie schnell bist du entschwunden, // Meines Lebens Rosenzeit?
– Christian August Vulpius
Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, // Die düftestarken L
Der Tod: Sieh, wie die holden Rosen in den Gärten, // Die düftestarken Lilien blühn und welken, // Wie in den Auen gleich den bunten Blumen, // Das kräftige Würzkraut dorrt, wie Riesenstämme // Und selbst der starre Felsblock in der Wildnis, // Die mächtigen Bären, starkgewaltige Löwen // Im Düster ihrer Wüstung enden müssen.
– Johannes von Tepl
Wir Gärtner leben in die Zukunft hinein; wenn unsere Rosen blühen, denke
Wir Gärtner leben in die Zukunft hinein; wenn unsere Rosen blühen, denken wir daran, daß sie im nächsten Jahr noch schöner blühen werden. Und in zehn Jahren wird aus diesem Fichtenbäumchen ein Baum – wenn nur diese zehn Jahre schon hinter mir wären! Ich möchte schon sehen, wie die Birken in fünfzig Jahren sein werden. Das Echte, das Beste ist vor uns. Jedes weitere Jahr gibt an Wuchs und Schönheit zu. Gott sei Dank, daß wir wieder um ein Jahr weiter sein werden.
– Karel Čapek
Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegang
Rosenzeit! Wie schnell vorbei, // Schnell vorbei, // Bist du doch gegangen!
– Eduard Mörike
Ja grün ist die Haide, // Die Haide ist grün, // Aber rot sind die Rosen
Ja grün ist die Haide, // Die Haide ist grün, // Aber rot sind die Rosen, // Wenn sie da blühn.
– Hermann Löns
Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Sp
Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Spanne Zeit // Ward uns zugemessen.
– Ludwig Christoph Heinrich Hölty
Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestim
Welche denkbare Verbindung besteht zwischen bestimmten Bewegungen bestimmter Atome in meinem Gehirn einerseits, andererseits den für mich ursprünglichen, nicht weiter definirbaren, nicht wegzuläugnenden Thatsachen: „Ich fühle Schmerz, fühle Lust; ich schmecke süss, rieche Rosenduft, höre Orgelton, sehe Roth,“ und der ebenso unmittelbar daraus fliessenden Gewissheit:„Also bin ich“? Es ist eben durchaus und für immer unbegreiflich, dass es einer Anzahl von Kohlenstoff-, Wasserstoff-, Stickstoff...
Ein ungestörtes Glück verlangen, // Heißt Mondeslicht mit Netzen fangen,
Ein ungestörtes Glück verlangen, // Heißt Mondeslicht mit Netzen fangen, // Den Sonnenstrahl mit Ketten fesseln // Und Rosen fordern von den Nesseln.
– Otto von Leixner
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