Faulheit Zitate

26 bekannte Zitate über Faulheit

Egal ob lustige Faulheitzitate oder Zitate zum Thema Faulheit zum Nachdenken, hier werden Sie garantiert fündig. Entdecken Sie jetzt tolle Faulheitzitate zum Liken, Teilen und Weiterschicken!

  • In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können.
    Miguel de Unamuno

  • Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen.
    Kurt Tucholsky

  • Etwas ist faul im Staate Dänemark!
    William Shakespeare

  • Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.
    Emil Gött

  • Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.
    Johann Gottfried Seume

  • Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit.
    Marcel Proust

  • Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; –
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
    Cicero

  • Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast.
    Thales von Milet

  • Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.
    Henry David Thoreau

  • Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist.
    William Makepeace Thackeray

  • Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.
    Emil Gött

  • Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.
    Emil Gött

  • Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg.
    Seneca d.J.

  • Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.
    Plutarch

  • Fauler Verstand, leerer Verstand.
    Bernhard von Cluny

  • Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind.
    Raoul Heinrich Francé

  • Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
    Immanuel Kant

  • Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen; ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtstun; ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit; und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen.
    Georg Büchner

  • Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten Tieres.
    Giacomo Leopardi

  • Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
    Wilhelm Müller

  • Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul.
    Bernard Mandeville

  • Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; –
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.
    Friedrich Nietzsche

  • Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtsthun, ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit, und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen.
    Georg Büchner

  • Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten.
    Peter Rosegger



Faulheit Zitate als Bilder!

Viele Zitate über Faulheit als Bild, tolle kostenlose Faulheitzitatbilder zum Liken, Teilen und Weiterschicken!
Fauler Verstand, leerer Verstand. – Bernhard von Cluny
Fauler Verstand, leerer Verstand.
– Bernhard von Cluny
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Me
Faulheit und Feigheit sind die Ursachen, warum ein so großer Teil der Menschen, nachdem sie die Natur längst von fremder Leitung frei gesprochen (naturaliter maiorennes), dennoch gerne zeitlebens unmündig bleiben; und warum es anderen so leicht wird, sich zu deren Vormündern aufzuwerfen.
– Immanuel Kant
Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes. –
Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.
– Johann Gottfried Seume
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen; ich habe eine un
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen; ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtstun; ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit; und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen.
– Georg Büchner
Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten
Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten Tieres.
– Giacomo Leopardi
Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast. – Thales von Milet
Sei nicht faul, selbst wenn du Geld hast.
– Thales von Milet
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwä
Die Wege, auf denen man Geld gewinnen kann, führen fast ausnahmslos abwärts. Wenn du etwas getan hast, wodurch du bloß Geld verdient hast, so bist du wahrlich faul oder noch schlimmer gewesen.
– Henry David Thoreau
Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nich
Der Faulenzer, der keinen Ehrgeiz besitzt, behauptet, es lohne sich nicht, eine gehobene Stellung zu erlangen, lehnt den Kampf ab und nennt sich einen Philosophen. Ich aber sage, dass so ein Kerl ein jämmerlicher Feigling ist.
– William Makepeace Thackeray
Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale -
Die beiden gegnerischen Parteien, die socialistische und die nationale - oder wie die Namen in den verschiedenen Ländern Europa's lauten mögen - sind einander würdig: Neid und Faulheit sind die bewegenden Mächte in ihnen beiden.
– Friedrich Nietzsche
Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel. – Emil Gött
Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.
– Emil Gött
Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Fr
Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.
– Emil Gött
Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg. – S
Dem Wagemutigen hilft das Glück, der Faule steht sich selbst im Weg.
– Seneca d.J.
In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlec
In einem Volk, bei dem viel gearbeitet wird, ist die Arbeit meist schlecht verteilt; dort gibt es mehr Leute, die viel arbeiten, damit die anderen faulenzen können.
– Miguel de Unamuno
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Han
Wenn ich dir etwas gebe, bettelst du umso mehr. Der Erste, der seine Hand auftut, ist schuld an deiner Gemeinheit, weil er dich zum Faulenzer machte.
– Plutarch
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langs
Möge das Gas in die Spielstuben eurer Kinder schleichen. Mögen sie langsam umsinken, die Püppchen. Ich wünsche der Frau des Kirchenrats und des Chefredakteurs und der Mutter des Bildhauers und der Schwester des Bankiers, dass sie einen bittern qualvollen Tod finden, alle zusammen. Weil sie es so wollen, ohne es zu wollen. Weil sie faul sind. Weil sie nicht hören und nicht sehen und nicht fühlen.
– Kurt Tucholsky
Etwas ist faul im Staate Dänemark! – William Shakespeare
Etwas ist faul im Staate Dänemark!
– William Shakespeare
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästh
Die großen Geheimnisse der Natur verbergen sich im Unscheinbaren, Unästhetischen, im Schlamm, in der faulenden Infusion, im Mist. Es ist wie eine Mahnung, daran zu denken, was wir eigentlich sind.
– Raoul Heinrich Francé
Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von
Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.
– Emil Gött
Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die i
Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit.
– Marcel Proust
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; –
– Wolfgang Amadeus Mozart
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. – Cicero
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
– Cicero
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn,
Jüngst sprach zu mir ein faules Holz: „Ich bin des Pfirsichstammes Sohn, // Der viel der edlen Früchte trug vor mehr als tausend Jahren schon.“ // Ich warf es lachend ins Kamin. Was tu ich mit dem leeren Wicht, // Der prahlerisch zu seinem Ruhm von alter Ahnen Taten spricht?
– Wilhelm Müller
Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein
Das einzige also, was den arbeitenden Mann fleißig machen kann, ist ein mäßiger Arbeitslohn. Ein zu geringer macht ihn je nach seinem Temperament kleinmütig oder verzweifelt, ein zu großer frech und faul.
– Bernard Mandeville
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf
Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...]  früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; –
– Wolfgang Amadeus Mozart
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine un
Herr, ich habe die große Beschäftigung, müßig zu gehen, ich habe eine ungemeine Fertigkeit im Nichtsthun, ich besitze eine ungeheure Ausdauer in der Faulheit. Keine Schwiele schändet meine Hände, der Boden hat noch keinen Tropfen von meiner Stirne getrunken, ich bin noch Jungfrau in der Arbeit, und wenn es mir nicht der Mühe zu viel wäre, würde ich mir die Mühe nehmen, Ihnen diese Verdienste weitläufiger auseinanderzusetzen.
– Georg Büchner
Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten. – Peter
Man kann sich viel leichter krank faulenzen als krank arbeiten.
– Peter Rosegger
Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK