Cicero Zitate

75 bekannte Zitate von Cicero

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  • Ohne Freundschaft ist das Leben nichts.
    – Cicero

  • Schlechte Beispiele schaden mehr als Sünden.
    – Cicero

  • Glück wird noch strahlender durch Freundschaft.
    – Cicero

  • Was vermag doch der Irrglaube!
    – Cicero

  • Erkenne dich selbst!
    – Cicero

  • Die Menschen erkennen nicht, eine wie große Einnahme Sparsamkeit ist.
    – Cicero

  • Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.
    – Cicero

  • Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.
    – Cicero

  • Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.
    – Cicero

  • Ein Brief errötet nicht.
    – Cicero

  • Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.
    – Cicero

  • Wie du säest, so wirst du ernten.
    – Cicero

  • Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger.
    – Cicero

  • Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.
    – Cicero

  • Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind.
    – Cicero

  • Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?
    – Cicero

  • Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun.
    – Cicero

  • Unter den Waffen schweigen die Gesetze.
    – Cicero

  • Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer.
    – Cicero

  • Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen nämlich die Sonne aus der Welt zu entfernen.
    – Cicero

  • Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse.
    – Cicero

  • Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten.
    – Cicero

  • Wenn es erlaubt ist, freue ich mich über die Wiedergewinnung der Freiheit; wenn nicht, was hat mir dieser Wechsel des Herrn gebracht, außer der Freude, als ich das gerechte Ende eines Tyrannen vor Augen hatte?
    – Cicero

  • Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.
    – Cicero

  • Groß ist die Macht der Gewohnheit.
    – Cicero

  • Wir sind nicht für uns allein geboren.
    – Cicero

  • Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz.
    – Cicero

  • Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein.
    – Cicero

  • Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.
    – Cicero

  • Nichtstun und vollkommen müßig sein ist angenehm.
    – Cicero

  • [Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig.
    – Cicero

  • Das höchste Recht (ist) das höchste Unrecht.
    – Cicero

  • Oft habe ich gehört - man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn.
    – Cicero

  • Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.
    – Cicero

  • Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.
    – Cicero

  • Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
    – Cicero

  • Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.
    – Cicero

  • Frei sind unsere Gedanken
    – Cicero

  • Ansehen fördert die Künste.
    – Cicero

  • Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich.
    – Cicero

  • Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können.
    – Cicero

  • Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten.
    – Cicero

  • Das also ist keine Freundschaft, dass, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist.
    – Cicero

  • Jedes Lebewesen liebt sich selbst.
    – Cicero

  • Hannibal (ist) vor den Toren!
    – Cicero

  • Fortuna ist blind.
    – Cicero

  • Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück.
    – Cicero

  • Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt.
    – Cicero

  • Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein.
    – Cicero

  • Was getan ist, tue nicht!
    – Cicero

  • Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.
    – Cicero

  • Die Natur ist die beste Führerin des Lebens.
    – Cicero

  • Die Welt ist ein Irrenhaus.
    – Cicero

  • In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen.
    – Cicero

  • Der Staat […] ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebig zusammengewürfelte Anhäufung von Menschen, sondern der Zusammenschluss einer größeren Zahl, die durch eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel zu einer Gesellschaft wird.
    – Cicero

  • Was gut, günstig, glücklich und gesegnet sei!
    – Cicero

  • Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.
    – Cicero

  • Indem sie schweigen, rufen sie laut.
    – Cicero

  • Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
    – Cicero

  • Jedem das Seine.
    – Cicero

  • Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.
    – Cicero

  • Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.
    – Cicero

  • Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.
    – Cicero

  • Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen darf.
    – Cicero

  • Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer.
    – Cicero

  • O Zeiten! O Sitten!
    – Cicero

  • Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben.
    – Cicero

  • Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dessen, was bereits geschehen ist.
    – Cicero

  • Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst.
    – Cicero

  • Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind.
    – Cicero

  • Ehre sei die Belohnung der Tugend.
    – Cicero

  • All das Meine trage ich mit mir.
    – Cicero

  • Verwandtschaft lässt sich ohne Wohlwollen denken, Freundschaft aber nicht.
    – Cicero

  • Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den Anschein davon geben.
    – Cicero

  • Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.
    – Cicero



Cicero Zitate als Bilder!

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Was vermag doch der Irrglaube! – Cicero
Was vermag doch der Irrglaube!
– Cicero
Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.
Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.
– Cicero
Die Welt ist ein Irrenhaus. – Cicero
Die Welt ist ein Irrenhaus.
– Cicero
Ein Brief errötet nicht. – Cicero
Ein Brief errötet nicht.
– Cicero
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wi
Von allen den Erwerbszweigen aber, aus denen irgendein Gewinn gezogen wird, ist nichts besser als Ackerbau, nichts einträglicher, nichts angenehmer, nichts eines Menschen, nichts eines Freien würdiger.
– Cicero
Jedem das Seine. – Cicero
Jedem das Seine.
– Cicero
Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen näm
Diejenigen, die die Freundschaft aus ihrem Leben entfernen, scheinen nämlich die Sonne aus der Welt zu entfernen.
– Cicero
Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokr
Der Speise Würze ist der Hunger, des Trankes der Durst, so höre ich Sokrates sagen.
– Cicero
Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein. – Cicero
Die Anfänge aller Dinge sind nämlich klein.
– Cicero
Das höchste Recht (ist) das höchste Unrecht. – Cicero
Das höchste Recht (ist) das höchste Unrecht.
– Cicero
Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd. – Cicero
Der Mensch glaubt, nichts Menschliches sei ihm fremd.
– Cicero
Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ans
Die Waffen sollen der Toga weichen, der Lorbeerkranz dem politischen Ansehen.
– Cicero
Verwandtschaft lässt sich ohne Wohlwollen denken, Freundschaft aber nich
Verwandtschaft lässt sich ohne Wohlwollen denken, Freundschaft aber nicht.
– Cicero
Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich. – Cicero
Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich.
– Cicero
Das also ist keine Freundschaft, dass, wenn der eine die Wahrheit nicht
Das also ist keine Freundschaft, dass, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist.
– Cicero
Glück wird noch strahlender durch Freundschaft. – Cicero
Glück wird noch strahlender durch Freundschaft.
– Cicero
Erkenne dich selbst! – Cicero
Erkenne dich selbst!
– Cicero
Die Menschen erkennen nicht, eine wie große Einnahme Sparsamkeit ist. –
Die Menschen erkennen nicht, eine wie große Einnahme Sparsamkeit ist.
– Cicero
Das Vaterland ist dort, wo es gut ist. – Cicero
Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.
– Cicero
Den Schlaf nimm als das Bild des Todes. – Cicero
Den Schlaf nimm als das Bild des Todes.
– Cicero
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie. – Cicero
Die wahre Medizin des Geistes ist die Philosophie.
– Cicero
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun. – Cicero
Es ist besser, Unrecht zu erleiden als es zu tun.
– Cicero
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele. – Cicero
Das Gesicht ist ein Abbild der Seele.
– Cicero
Groß ist die Macht der Gewohnheit. – Cicero
Groß ist die Macht der Gewohnheit.
– Cicero
Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit. – Cicero
Oft steckt auch unter schmutziger Kleidung Weisheit.
– Cicero
Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer. – Cicero
Der Boden des Vaterlandes sei allen teuer.
– Cicero
Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage. – Cicero
Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.
– Cicero
Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir daru
Weder wollen wir um schändliche Dinge bitten noch sie tun, wenn wir darum gebeten worden sind.
– Cicero
Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den
Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den Anschein davon geben.
– Cicero
Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können. – Cicer
Den Gesetzen gehorchen wir nur deswegen, um frei sein zu können.
– Cicero
Ohne Freundschaft ist das Leben nichts. – Cicero
Ohne Freundschaft ist das Leben nichts.
– Cicero
Hannibal (ist) vor den Toren! – Cicero
Hannibal (ist) vor den Toren!
– Cicero
Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt. – Cicero
Höchste Sparsamkeit, höchste Sorgfalt.
– Cicero
Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist bess
Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.
– Cicero
In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidi
In unseren Prozessen, wenigstens in Kriminalfällen, besteht die Verteidigung gewöhnlich im Leugnen.
– Cicero
Indem sie schweigen, rufen sie laut. – Cicero
Indem sie schweigen, rufen sie laut.
– Cicero
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrt
Jedem Menschen unterlaufen Fehler, doch nur die Dummen verharren im Irrtum.
– Cicero
Unter den Waffen schweigen die Gesetze. – Cicero
Unter den Waffen schweigen die Gesetze.
– Cicero
Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse. – Cicer
Die Kenntnis der Ursachen bewirkt die Erkenntnis der Ergebnisse.
– Cicero
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden ka
Nichts ist so sicher geschützt, dass es nicht mit Geld erobert werden kann.
– Cicero
Nichtstun und vollkommen müßig sein ist angenehm. – Cicero
Nichtstun und vollkommen müßig sein ist angenehm.
– Cicero
O Zeiten! O Sitten! – Cicero
O Zeiten! O Sitten!
– Cicero
Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dess
Die Zukunft kommt nicht plötzlich, sondern ist nur die Wiederholung dessen, was bereits geschehen ist.
– Cicero
Ehre sei die Belohnung der Tugend. – Cicero
Ehre sei die Belohnung der Tugend.
– Cicero
Frei sind unsere Gedanken – Cicero
Frei sind unsere Gedanken
– Cicero
Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele. – Cicero
Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele.
– Cicero
Jedes Lebewesen liebt sich selbst. – Cicero
Jedes Lebewesen liebt sich selbst.
– Cicero
Fortuna ist blind. – Cicero
Fortuna ist blind.
– Cicero
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendig
Wenn eine Ausnahme bewirkt, dass es nicht erlaubt ist, muss es notwendigerweise dann, wenn keine solche Ausnahme besteht, erlaubt sein.
– Cicero
Die Natur ist die beste Führerin des Lebens. – Cicero
Die Natur ist die beste Führerin des Lebens.
– Cicero
Der Staat […] ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebi
Der Staat […] ist die Sache des Volkes; Volk aber ist nicht jede beliebig zusammengewürfelte Anhäufung von Menschen, sondern der Zusammenschluss einer größeren Zahl, die durch eine einheitliche Rechtsordnung und ein gemeinsames Staatsziel zu einer Gesellschaft wird.
– Cicero
Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts feh
Wenn du einen Garten in einer Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.
– Cicero
Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind. – Cicero
Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind.
– Cicero
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dan
Sogar die Lüstlinge […] sagen, daß zunächst nur die Lust angestrebt, dann durch Gewohnheit gleichsam eine zweite Natur geschaffen werde.
– Cicero
Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreif
Wenn das Gesetz gebrochen werden muss, dann nur, um die Macht zu ergreifen; ansonsten ist es heilig zu halten.
– Cicero
Wir sind nicht für uns allein geboren. – Cicero
Wir sind nicht für uns allein geboren.
– Cicero
Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Mus
Aber da ich kurz zuvor gesagt habe, unsere Vorfahren sollten uns zum Muster dienen, so gelte als erste Ausnahme, dass man nicht ihre Fehler nachahmen darf.
– Cicero
Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und di
Spiel und Scherz darf man genießen, aber gleichsam wie den Schlaf und die übrigen Erholungen dann, wenn wir bedeutende und ernste Dinge genug getan haben.
– Cicero
Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner sel
Wer einen wahren Freund sieht, sieht gewissermaßen das Abbild seiner selbst.
– Cicero
All das Meine trage ich mit mir. – Cicero
All das Meine trage ich mit mir.
– Cicero
Ansehen fördert die Künste. – Cicero
Ansehen fördert die Künste.
– Cicero
Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten. – Cicero
Aus Habsucht entstehen alle Verbrechen und Übeltaten.
– Cicero
Schlechte Beispiele schaden mehr als Sünden. – Cicero
Schlechte Beispiele schaden mehr als Sünden.
– Cicero
Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück. – Cic
Schnell nämlich trocknet die Träne, besonders bei fremdem Unglück.
– Cicero
Was getan ist, tue nicht! – Cicero
Was getan ist, tue nicht!
– Cicero
Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gere
Was anderes bedeutet das, als daß dem Feinde Waffen zum Bürgerkrieg gereicht werden, erstens die Lebenskraft des Krieges, unbegrenzt viel Geld, so, wie er es nun braucht, zweites Reiterei, wieviel er wünschen mag.
– Cicero
Was gut, günstig, glücklich und gesegnet sei! – Cicero
Was gut, günstig, glücklich und gesegnet sei!
– Cicero
Wie du säest, so wirst du ernten. – Cicero
Wie du säest, so wirst du ernten.
– Cicero
Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren? – Cicero
Wie lange, Catilina, wirst du unsere Geduld noch strapazieren?
– Cicero
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter saue
Wie nämlich nicht jeder Wein, so wird nicht jeder durch hohes Alter sauer.
– Cicero
Wenn es erlaubt ist, freue ich mich über die Wiedergewinnung der Freihei
Wenn es erlaubt ist, freue ich mich über die Wiedergewinnung der Freiheit; wenn nicht, was hat mir dieser Wechsel des Herrn gebracht, außer der Freude, als ich das gerechte Ende eines Tyrannen vor Augen hatte?
– Cicero
Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz. – Cicero
Wie unser Körper ohne Geist, so ist ein Staat ohne Gesetz.
– Cicero
[Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig. – Cicero
[Die Rechnung] stimmt auf den Pfennig.
– Cicero
Oft habe ich gehört - man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren
Oft habe ich gehört - man sagt, das sei von Demokrit und Plato in ihren Schriften hinterlassen worden -, kein guter Dichter könne leben, ohne dass seine Leidenschaft entflammt sei und ohne einen gewissen Anflug von Wahnsinn.
– Cicero
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit. – Cicero
Faulheit ist die Furcht vor bevorstehender Arbeit.
– Cicero
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