Zufällige Zitate

  • Im Gebete sollen wir nicht mit Gott, Gott soll mit uns kämpfen.
    Walter Flex

  • Wie groß ist der Unterschied zwischen der Barbarei vor der Cultur und der Barbarei nach der Cultur!
    Friedrich Hebbel

  • Was kann der Schöpfer lieber sehen als ein fröhliches Geschöpf!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Die Reise mahnt uns, stets im Sinn zu halten und darauf bedacht zu sein, das eigene Land zu suchen. Du weißt es, glaub ich, nicht: dies Land heißt Paradies.
    Otfrid von Weißenburg

  • Beleidigungen sind das Recht derjenigen, die Unrecht haben.
    Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

  • Es ist leichter, jener Ämter würdig zu erscheinen, die man nicht hat, als derer, die man ausübt.
    François de La Rochefoucauld

  • Ich bin nicht nur überzeugt, dass das, was ich sage, falsch ist, sondern auch das, was man dagegen sagen wird. Trotzdem muss man anfangen, davon zu reden. Die Wahrheit liegt bei einem solchen Gegenstand nicht in der Mitte, sondern rundherum wie ein Sack, der mit jeder neuen Meinung, die man hineinstopft, seine Form ändert, aber immer fester wird!
    Robert Musil

  • Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.
    Denis Diderot

  • Aller Herrschaft Druck ist schwer; man muss den Menschen immer freiwillig handeln zu lassen scheinen.
    Wilhelm Heinse

  • Kurz, hier wie überall, Vorsicht mit überflüssigen teleologischen Principien!
    Friedrich Nietzsche

  • Es geht nicht anders, lieber Törleß, die Mathematik ist eine ganze Welt für sich und man muß reichlich lange in ihr gelebt haben, um alles zu fühlen, was in ihr notwendig ist.
    Robert Musil

  • Weisch wo der Weg zum Gulden isch? // Er goht de rothe Chrützere no, //und wer nit uffe Chrützer luegt, // der wird zum Gulde schwerli cho.
    Johann Peter Hebel

  • Wer schweigt, hat wenig zu sorgen; // Der Mensch bleibt unter der Zunge verborgen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In der Mitte wirst du am sichersten gehen.
    Ovid

  • Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.
    Oscar Wilde

  • Die verborgene Quelle des Humors ist nicht Freude, sondern Kummer.
    Mark Twain

  • Wer nicht weiß was im Bett zu liegen heißt // mit einem jungen schönen Mädchen, // so ein Dickerchen rund und butterweich, // weiß nicht was wahre Freude ist.
    Giorgio Baffo

  • Man sollte immer ehrlich spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat.
    Oscar Wilde

  • Ich mahne unablässig zum Frieden; dieser, auch ein ungerechter, ist besser als der gerechteste Krieg.
    Cicero

  • Keine Leidenschaft ist für die Seele des Menschen verderblicher als der Neid, der zwar andere sehr wenig betrübt, aber für den, der damit behaftet ist, das größte, eigentlich das Grundübel ist. Denn wie der Rost das Eisen, so verzehrt der Neid die Seele, die mit ihm behaftet ist.
    Basilius der Große

  • Mein Leben! Immer wieder komme ich in eine unbekannte Stadt und bin fremd. Auch im Jenseits werde ich nur ein Zugereister oder Refugie sein!
    Franz Werfel

  • Bedenk, dass das demütigste aller Gänseblümchen verführerischer ist als die stolzeste und glänzendste Dornrose, die uns im Frühling mit ihren durchdringenden Düften und ihren lebhaften Farben verlockt.
    Honoré de Balzac

  • Geistlose kann man nicht begeistern, aber fanatisieren kann man sie.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich hasse das Wort billig. Menschen sind billig, Bekleidung ist dagegen teuer oder preiswert.
    Karl Lagerfeld

  • Mit einer Kindheit voll Liebe aber kann man ein halbes Leben hindurch für die kalte Welt haushalten.
    Jean Paul

  • Moral ist gut, Erbschaft ist besser.
    Theodor Fontane

  • Die ist eines der Phänomene der deutschen Fernsehlandschaft. Die könnten die Nachrichten in Latein verlesen mit zwei brennenden Kerzen, und die Sendung hätte immer noch gute Ratings.
    Helmut Thoma

  • Nun sollte ich schlafen gehen. Gute Nacht.
    George Gordon Byron

  • Die Wissenschaft wächst auf Kosten des Lebens. Je mehr man dem Gedanken gibt, umso mehr entzieht man sich der Tat.
    Francesco de Sanctis

  • Mich wird im Leben nie ein Weib regieren!
    Sophokles

  • Ein Kaiser muss stehend sterben.
    Vespasian

  • Was man von den Menschen behauptet, ob es wahr sein mag oder falsch, ist oft für ihr Leben und zumal ihr Geschick ebenso wichtig wie das, was sie tun.
    Victor Hugo

  • Alle politischen Gebilde sind Gewaltgebilde.
    Max Weber

  • Ach! es ist der Erde Los, // Blühen, tragen und zerfallen.
    Justinus Kerner

  • Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.
    Rosa Luxemburg

  • Es sey besser/ einen Freund haben/ der viel werth sey/ als viel haben/ die nichts werth seyen.
    Julius Wilhelm Zincgref

  • Wer den Daumen auf dem Beutel hat, hat die Macht.
    Otto von Bismarck

  • Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.
    Michel de Montaigne

  • Was ist die Ursache dieser großen Noth mitten im Ueberflusse? - Die Concurrenz!
    Moses Hess

  • Der Tod ist das Ende aller Dinge des menschlichen Lebens, nur des Aberglaubens nicht.
    Plutarch



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