Zufällige Zitate

  • Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.
    Kurt Tucholsky

  • Die Freigebigkeit erwirbt einem jede Gunst, vorzüglich wenn sie von Demut begleitet wird.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Gespräch ist, meiner Ansicht nach, die lohnendste und natürlichste Übung unseres Geistes: Keine andere Lebensbetätigung macht mir so viel Freude.
    Michel de Montaigne

  • Ich kenne keine Parteien mehr, Ich kenne nur Deutsche.
    Wilhelm II.

  • Man muss sich der Zeit anpassen.
    Seneca d.J.

  • Das schlimmste Laster ist die Seichtheit. Alles ist gut, was man geistig erfaßt hat.
    Oscar Wilde

  • Die Fantasie aber ist das eigentlich Individuelle und Besondere eines Jeden.
    Friedrich Schleiermacher

  • Wer sich behaglich mitzuteilen weiß, // den wird des Volkes Laune nicht erbittern.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Jedes Wesen liebt von Natur auf seine Weise Gott mehr als sich selbst.
    Thomas von Aquin

  • Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.
    Rudolf Steiner

  • Bedenkt, Ihr habet weiches Holz zu spalten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was das Leben für uns für einen Wert habe, wenn dieser bloß nach dem geschätzt wird, was man genießt (dem natürlichen Zweck der Summe aller Neigungen, der Glückseligkeit), ist zu entscheiden. Er sinkt unter Null; denn wer wollte wohl das Leben unter denselben Bedingungen, oder auch nach einem neuen, selbst entworfenen (doch dem Naturlaufe gemäßen) Plane, der aber auch bloß auf Genuß gestellt wäre, aufs neue antreten?
    Immanuel Kant

  • Die Majorität der Dummen ist unüberwindbar und für alle Zeiten gesichert. Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.
    Albert Einstein

  • Das ist die Sehnsucht: wohnen im Gewoge // und keine Heimat haben in der Zeit. // Und das sind Wünsche: leise Dialoge // der armen Stunden mit der Ewigkeit.
    Rainer Maria Rilke

  • Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.
    Rudolf Steiner

  • All' Fehd' hat nun ein Ende
    Nikolaus Decius

  • Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist.
    Anselm Feuerbach

  • Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.
    René Descartes

  • Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.
    Oscar Wilde

  • Dafür, daß uns am Lob nichts liegt, wollen wir besonders gelobt sein.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Die bange Nacht ist nun herum, // Wir reiten still, wir reiten stumm, // Und reiten in's Verderben. // Wie weht so scharf der Morgenwind! // Frau Wirthin, noch ein Glas geschwind // Vorm Sterben, vorm Sterben.
    Georg Herwegh

  • Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.
    Thukydides

  • Warum scheint Monarchie so fest, // Als wäre sie ewig auf Erden? // So lang sich ein Volk betrügen läßt, // Verdient es betrogen zu werden.
    Gottfried Kinkel

  • Der Ehrgeiz ist für die Seele, was der Hunger für den Leib ist.
    Ludwig Börne

  • Nichts ist gefährlicher in der Welt als Größe.
    Voltaire

  • Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.
    Karl Kraus

  • [...] auch wenn ich natürlich nicht an jeder Stelle mit der aktuellen Praxis der Kirche einverstanden bin, so empfinde ich es doch als gut, dass die katholische Kirche nicht Moden hinterherläuft und sich mit Veränderungen Zeit lässt.
    Andrea Fischer

  • Missionare müssen indianisch lernen - mit lateinisch bekehrt man keine Indianer.
    Kurt Tucholsky

  • An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?
    George Eastman

  • Soll zwischen uns kein fernster Zwist sich regen, Ich liebe mir den Zaubrer zum Kollegen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Vermeide die Gesellschaft von drei Gruppen von Menschen - nachlässigen Gelehrten, heuchlerischen Koranlesern und dummen, angeblichen Sufis.
    Yahya ibn Mu'adh ar-Razi

  • Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigkeit des Reimes gesagt worden ist, Tag für Tag durch ein Sprachrohr nach allen zwei und dreißig Winden hin so wohl den Deutschen Dichtern als auch den Dichter- und Reimerlingen zugerufen würde.
    Gottfried August Bürger

  • Was alle trifft, erträgt man leicht.
    Karl Wilhelm Ramler

  • Ach, in meinem wilden Herzen nächtigt // obdachlos die Unvergänglichkeit.
    Rainer Maria Rilke

  • An ungebildeten Leuten ärgert einen Eigennutz nicht.
    Jean Paul

  • Demüthig war Tristan, / Er war züchtig, getreu und mild, / Adliger Sitten ein echtes Bild. / Er war nicht träg, nach Preis zu jagen, / Der Erste war er, ›Ich!‹ zu sagen, / Wenn rings die feige Meute schwieg. / Doch wie er freudig war zum Sieg, / Er war's für seinen König nur.
    Gottfried von Straßburg

  • Welcher tausend und abermal tausend Nuancen ist der musikalische Ausdruck fähig! Und das ist ja eben das wunderbare Geheimniß der Tonkunst, daß sie da, wo die arme Rede versiegt, erst eine unerschöpfliche Quelle der Ausdrucksmittel öffnet!
    E. T. A. Hoffmann

  • Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit; dasjenige, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Das harte Wort schmerzt immer, sei's auch ganz gerecht.
    Sophokles

  • Was liegt am Volk, wenn Cäsar fröhlich ist?
    Ferdinand Freiligrath



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