Zufällige Zitate

  • Überschätzung macht leicht den Menschen, der überschätzt wird, hochmütig.
    Baruch de Spinoza

  • Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wie leer ist die Welt für den, der sie einsam durchwandert!
    Gustave Flaubert

  • Es ist nie schwieriger, gut zu reden als dann, wenn man nur redet aus Angst, zu schweigen.
    François de La Rochefoucauld

  • Die sind in Ordnung. Bei uns heißen sie übrigens »ciabatte da tedesco« - die Latschen der Deutschen. Denn es waren Ihre Landsleute, die sie über die Adriaküste nach Italien eingeschleppt haben.
    Stefano Gabbana

  • Schmuck des Weibes, wenig zu reden; aber auch Einfachheit im Schmuck steht ihr wohl an.
    Demokrit

  • Billig erwartest Du, daß ich Dir meine Schiksale unter fremdem Himmel mittheile, denn mein Leben hat ohnehin die Farbe eines Romans, und mein sonderbarer Kopf läßt freilich auf sonderbare Situazionen schließen – aber für Briefe ist dieses Thema zu weitläuftig, und vielleicht auch zu gefärlich.
    Friedrich Schiller

  • Siege werden bald erfochten; ihre Erfolge zu befestigen, das ist schwer.
    Leopold von Ranke

  • Naturnotwendig will der Mensch das Gute.
    Thomas von Aquin

  • Grenzenlose Tautologien und Wiederholungen bilden den Körper dieses heiligen Buches, das uns, so oft wir auch darangehen, immer von neuem anwidert, dann aber anzieht, in Erstaunen setzt und am Ende Verehrung abnötigt […] Der Stil des Korans ist seinem Inhalt und Zweck gemäß streng, groß, furchtbar, stellenweise wahrhaft erhaben; so treibt ein Keil den anderen, und darf sich über die große Wirksamkeit des Buches niemand verwundern.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In einem kleinen Vorrat an Redewendungen und Gemeinplätzen, die wir in der Jugend erlernten, besitzen wir alles Nötige, um ohne die ermüdende Notwendigkeit, denken zu müssen, durchs Leben zu gehen.
    Gustave Le Bon

  • Der Gedanke geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner. [....] Es wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die französische Revolution nur wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.
    Heinrich Heine

  • Wann schöne Weiber bitten, so heist es schaffen doch; // Da bitten schöne Weiber, in dem sie schweigen noch.
    Friedrich von Logau

  • Handle, so gut du kannst und so schlecht du mußt, und bleibe dir dabei der Fehlergrenzen deines Handelns bewußt!
    Robert Musil

  • Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten und Fliegen sattgetummelt haben, dann werden sie wieder anfangen, zu Fuß zu gehen.
    Peter Rosegger

  • Bevor man beobachtet, muss man sich Regeln für seine Beobachtungen machen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Die Welt ist groß, man kann sich darin wohl vergessen.
    Heinrich von Kleist

  • Heute gibt es viele, die das Gute für schlecht, das Minderwertige hingegen für gut halten. Diese Leute helfen nicht, sie hindern vielmehr.
    Gottfried von Straßburg

  • Nichts ist so gefährlich, wie das Allzumodernsein. Man gerät in Gefahr, plötzlich aus der Mode zu kommen.
    Oscar Wilde

  • Die höchste, ja ich möchte sagen die einzige Tugend, die der Mensch besitzen kann, ist die Wahrheit gegen sich und andere.
    Sophie Tieck

  • Das Merkwürdige am Spiel der Ehe - ein Spiel, übrigens, das dabei ist, aus der Mode zu kommen - dass die Gattinnen alle Trümpfe halten, aber unweigerlich den letzten Stich verlieren.
    Oscar Wilde

  • Nur diejenige Erzählung verdient moralisch genannt zu werden, die uns zeigt, dass der Mensch in sich eine Kraft habe, aus Überzeugung eines Bessern, selbst gegen seine Neigung zu handeln.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wo wir unfähig sind, die Gesetze der Notwendigkeit zu erkennen, da glauben wir frei zu sein.
    Ludwig Börne

  • Vernichtung allein bahnt den Weg zu radikaler Erneuerung.
    Hermann von Keyserling

  • So lange also die Eitelkeit der menschlichen Gemüter noch mächtig sein wird, so lange wird sich das Vorurteil auch erhalten, d.i. es wird niemals aufhören.
    Immanuel Kant

  • Tätigkeit ist die Triebfeder der Lebensuhr. Man kann sich überarbeiten, aber noch weit leichter kann man sich überfaulenzen.
    Peter Rosegger

  • Liebe, nicht deutsche Philosophie, ist die wahre Auslegung dieser Welt, was immer auch die Auslegung der nächsten sein wird.
    Oscar Wilde

  • Der berühmte Don Quijote von la Mancha, der sich mit einem anderen Namen nennt der Ritter von der traurigen Gestalt.
    Miguel de Cervantes

  • Einen sicheren Freund erkennt man in einer unsicheren Lage.
    Quintus Ennius

  • Redlichkeit gedeiht in jedem Stande.
    Friedrich Schiller

  • Welche Schicksale haben doch die schwachen Sterblichen, die wie Blätter im Wind treiben!
    Voltaire

  • Es thäte Noth, daß das Meiste, was in diesem Abschnitte von der Richtigkeit des Reimes gesagt worden ist, Tag für Tag durch ein Sprachrohr nach allen zwei und dreißig Winden hin so wohl den Deutschen Dichtern als auch den Dichter- und Reimerlingen zugerufen würde.
    Gottfried August Bürger

  • Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können.
    Karl Julius Weber



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