Zufällige Zitate

  • Wenn man ein Kenner ist, darf man keine Sammlung anlegen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Oft wird von denen, die wir verachtet haben, gleicher Dank gezollt.
    Phaedrus

  • Nicht der Egoismus als solcher ist unsittlich - [...] sondern nur das Uebermass desselben.
    Rudolf von Jhering

  • Jemand sagte einmal, wenn ein Mann sich irre, behaupte er, zweimal zwei sei fünf – und der Fehler könne korrigiert werden; eine Frau aber behaupte, wenn sie sich irre, zweimal zwei sei eine Lampe – und dagegen sei kein Kraut gewachsen.
    Henryk Sienkiewicz

  • Gedanken sind die Schatten unserer Empfindungen - immer dunkler, leerer, einfacher als diese.
    Friedrich Nietzsche

  • Planmäßigkeit ist "… eine bestimmte Anordnung der einzelnen Teile eines Gegenstandes, die diesen zu einer Einheit macht. … Die Einheit, die auf diese Weise zustande kommt, ist immer eine 'funktionelle'. Denn dasjenige, was sich zu einer Einheit zusammenschließt, ist nicht die Form, sondern die Funktion der einzelnen Teile.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Wahre Kunst bleibt unvergänglich und der wahre Künstler hat inniges Vergnügen an großen Geistes.
    Ludwig van Beethoven

  • Die meisten Eltern und Erzieher [...] leben der Ansicht, daß die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch das Nichtwissen bewahrt werde.
    Fanny Lewald

  • Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.
    Friedrich Rückert

  • Ein furchtbar wütend Schrecknis ist // Der Krieg, die Herde schlägt er und den Hirten.
    Friedrich Schiller

  • Der Fußballwahn ist eine Krank- // Heit, aber selten, Gott sei Dank! .. // Ich warne euch, ihr Brüder Jahns, // vor dem Gebrauch des Fußballwahns!
    Joachim Ringelnatz

  • Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll.
    Immanuel Kant

  • Die Kunst ist alt und hat eine lange Geschichte.
    Konrad Fiedler

  • Etwas als ein Merkmal mit einem Dinge vergleichen heißt urtheilen. Das Ding selber ist das Subject, das Merkmal das Prädicat.
    Immanuel Kant

  • Oft lässt man die Liebe, um den Ehrgeiz zu leben, selten aber den Ehrgeiz um der Liebe willen.
    François de La Rochefoucauld

  • In der auswärtigen Politik bin Ich entschlossen, Frieden zu halten mit jedermann, so viel an Mir liegt. Meine Liebe zum deutschen Heere und Meine Stellung zu demselben werden Mich niemals in Versuchung führen, dem Lande die Wohlthaten des Friedens zu verkümmern, wenn der Krieg nicht eine durch den Angriff auf das Reich oder dessen Verbündete uns aufgedrungene Notwendigkeit ist. Deutschland bedarf weder neuen Kriegsruhms noch irgend welcher Eroberungen, nachdem es sich die Berechtigung als einige und unabhängige Nation zu bestehen endgültig erkämpft hat.
    Wilhelm II.

  • Ich glaube, der Judenstaat ist ein Weltbedürfnis, und darum wird er entstehen.
    Theodor Herzl

  • Jede Zeit hat ihre Propheten und ihre Gottbegeisterten;
    Joseph Görres

  • Ein Gesandter ist ein Chamäleon, ein Proteus. Einem geschickten Spieler gleich, lässt er sich oft nichts von seiner Laune und Stimmung anmerken… Dann wieder weiß er eine Gemütsverfassung vorzutäuschen.
    Jean de La Bruyère

  • Das ist Italien das ich verließ. [...] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nicht ihre Menschenliebe, sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute, uns - zu verbrennen.
    Friedrich Nietzsche

  • Gleich muß die Pastete auf den Heerd, und dem Major - ja ja dem Major will ich weisen, wo Meister Zimmermann das Loch gemacht hat.
    Friedrich Schiller

  • Nur die ganz Stumpfsinnigen sind beim Frühstück schon geistreich.
    Oscar Wilde

  • [...] schwatzt noch so hoch gelehrt, // Man weiß doch nichts als was man selbst erfährt!
    Christoph Martin Wieland

  • Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt.
    William Makepeace Thackeray

  • Nicht Strenge legte Gott in's weiche Herz // Des Weibes.
    Friedrich Schiller

  • Die Begierde nach einer Frau, die man besessen hat, ist etwas Grauenvolles und tausendmal schlimmer als alles andere; fürchterliche Phantasiebilder verfolgen einen wie Gewissensbisse.
    Gustave Flaubert

  • Gott weiß, wer unrecht hat und wer gesündigt hat, und bald wird Unglück über die hereinbrechen, die uns fälschlich verurteilen. Gott wird unseren Tod rächen. Herr wisse, daß in Wahrheit alle, die gegen uns sind, von uns zu leiden haben werden.
    Jacques de Molay

  • Erkenne den rechten Zeitpunkt!
    Pittakos von Mytilene

  • Die Lehre von Karl Marx ist allmächtig, weil sie wahr ist. Sie ist in sich geschlossen und harmonisch, sie gibt den Menschen eine einheitliche Weltanschauung, die sich mit keinerlei Aberglauben, keinerlei Reaktion, keinerlei Verteidigung bürgerlicher Knechtung vereinbaren läßt.
    Lenin

  • Ein Politiker, der ein guter Redner sein will, wird immer einiges sagen, was die Leute nicht verstehen.
    Franz-Josef Strauß

  • Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit.
    Konrad Fiedler

  • Mit größerer Majestät hat noch nie ein Verstand stillgestanden.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Dicht neben dem Wehe der Welt, und oft auf seinem vulkanischen Boden, hat der Mensch seine kleinen Gärten des Glücks angelegt.
    Friedrich Nietzsche

  • Jeder Mensch sollte Künstler sein. Alles kann zur schönen Kunst werden.
    Novalis

  • Einer neuen Wahrheit ist nichts schädlicher als ein alter Irrtum.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich dachte nicht, sondern ich untersuchte.
    Wilhelm Conrad Röntgen

  • Aus dem Umstand, dass mittelmäßige Menschen oft arbeitsam sind und die intelligenten oft faul, kann man nicht schließen, dass Arbeit für den Geist eine bessere Disziplin sei als Faulheit.
    Marcel Proust

  • Die Wünsche vieler Angehörigen unsers Standes sind durch die Beispiele schnellster und beinahe müheloser Bereicherung Einzelner auf dem Wege sogenannter Speculation und des daran sich knüpfenden Luxus krankhaft gesteigert worden.
    David Friedrich Strauß



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