Friedrich Rückert Zitate

29 bekannte Zitate von Friedrich Rückert

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  • Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach' es wie der Ball: // Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.
    – Friedrich Rückert

  • Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden.
    – Friedrich Rückert

  • Herr! die Schönheit dieser Erde, // Gib, daß sie die Sehkraft wecke // Meines Auges, nicht ihm werde // Eine Blindheits-Zauberdecke.
    – Friedrich Rückert

  • Schlecht ist das Schlechte nicht, denn das verkennt man selten; das Mittelmäß'ge ist's, das leicht für gut kann gelten.
    – Friedrich Rückert

  • Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; // Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, // Doch alles Einzle immer kleiner.
    – Friedrich Rückert

  • Am Abend wird man klug // Für den vergangenen Tag, // Doch niemals klug genug // Für den, der kommen mag.
    – Friedrich Rückert

  • Erst nach dem Nachbarn schaue, // Sodann das Haus dir baue! // Wenn der Nachbar ist ein Schuft, // So baust du dir deine Totengruft.
    – Friedrich Rückert

  • Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.«
    – Friedrich Rückert

  • Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.
    – Friedrich Rückert

  • Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, ach, wie flüchtig unaussprechlich. Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.
    – Friedrich Rückert

  • Dein Auge kann die Welt trüb' oder hell dir machen; // Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.
    – Friedrich Rückert

  • Schlimm sind die Schlüssel, // die nur schließen auf, nicht zu; // Mit solchem Schlüsselbund im Haus // verarmest du.
    – Friedrich Rückert

  • Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.
    – Friedrich Rückert

  • Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise.
    – Friedrich Rückert

  • Anmuthig werden selbst alltägliche Sentenzen // Im Silbenwasserfall melodischer Kadenzen.
    – Friedrich Rückert

  • Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, // Die Menschen machen selbst die Höll' einander heiß.
    – Friedrich Rückert

  • Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der Meisten // Für einen Dienst, den wir geleistet oder leisten.
    – Friedrich Rückert

  • Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn' Andacht ohnmächtig.
    – Friedrich Rückert

  • Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.
    – Friedrich Rückert

  • Durch Schaden wird man klug // Sagen die klugen Leute. // Schaden litt ich genug, // Doch bin ich ein Tor noch heute.
    – Friedrich Rückert

  • Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! // Ein Thor ist zugethan, doch tausend sind noch offen.
    – Friedrich Rückert

  • Am besten machst du gleich dein Ding im Anfang recht; // Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht.
    – Friedrich Rückert

  • Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.
    – Friedrich Rückert

  • Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!
    – Friedrich Rückert

  • Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.
    – Friedrich Rückert

  • Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.
    – Friedrich Rückert

  • Der Übersetzung Kunst, die höchste, dahin geht, // Zu übersetzen recht, was man nicht recht versteht.
    – Friedrich Rückert

  • Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« // »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.«
    – Friedrich Rückert

  • Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren sei gegen Stolze stolz, um Demut sie zu lehren.
    – Friedrich Rückert



Friedrich Rückert Zitate als Bilder!

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Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nic
Fertig bin ich allenfalls // Mit der Welt nun hier auf Erden, // Und nichts bleibt mir übrig, als // Fertig mit mir selbst zu werden.
– Friedrich Rückert
Durch Schaden wird man klug // Sagen die klugen Leute. // Schaden litt i
Durch Schaden wird man klug // Sagen die klugen Leute. // Schaden litt ich genug, // Doch bin ich ein Tor noch heute.
– Friedrich Rückert
Herr! die Schönheit dieser Erde, // Gib, daß sie die Sehkraft wecke // M
Herr! die Schönheit dieser Erde, // Gib, daß sie die Sehkraft wecke // Meines Auges, nicht ihm werde // Eine Blindheits-Zauberdecke.
– Friedrich Rückert
Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; /
Je höher du wirst aufwärts gehn, // Dein Blick wird immer allgemeiner; // Stets einen größern Teil wirst du vom Ganzen sehn, // Doch alles Einzle immer kleiner.
– Friedrich Rückert
Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem I
Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.
– Friedrich Rückert
Erst nach dem Nachbarn schaue, // Sodann das Haus dir baue! // Wenn der
Erst nach dem Nachbarn schaue, // Sodann das Haus dir baue! // Wenn der Nachbar ist ein Schuft, // So baust du dir deine Totengruft.
– Friedrich Rückert
Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du
Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!
– Friedrich Rückert
Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist de
Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.
– Friedrich Rückert
Dein Auge kann die Welt trüb' oder hell dir machen; // Wie du sie ansieh
Dein Auge kann die Welt trüb' oder hell dir machen; // Wie du sie ansiehst, wird sie weinen oder lachen.
– Friedrich Rückert
Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen. – Friedrich Rüc
Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.
– Friedrich Rückert
Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der
Der Adler fliegt allein, der Rabe scharenweise; Gesellschaft braucht der Tor, und Einsamkeit der Weise.
– Friedrich Rückert
Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, // Die Menschen machen
Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, // Die Menschen machen selbst die Höll' einander heiß.
– Friedrich Rückert
Der Übersetzung Kunst, die höchste, dahin geht, // Zu übersetzen recht,
Der Übersetzung Kunst, die höchste, dahin geht, // Zu übersetzen recht, was man nicht recht versteht.
– Friedrich Rückert
Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren sei gegen Stolze stolz, um Dem
Die Demut ehre du, und zu der Demut Ehren sei gegen Stolze stolz, um Demut sie zu lehren.
– Friedrich Rückert
Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, u
Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn' Andacht ohnmächtig.
– Friedrich Rückert
Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach' es wie der Ball: // Je stärk
Trifft dich des Schicksals Schlag, so mach' es wie der Ball: // Je stärker man ihn schlägt, je höher fliegt er all.
– Friedrich Rückert
Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, so
Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.
– Friedrich Rückert
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! // Ein Thor ist
Schlägt dir die Hoffnung fehl, nie fehle dir das Hoffen! // Ein Thor ist zugethan, doch tausend sind noch offen.
– Friedrich Rückert
Schlecht ist das Schlechte nicht, denn das verkennt man selten; das Mitt
Schlecht ist das Schlechte nicht, denn das verkennt man selten; das Mittelmäß'ge ist's, das leicht für gut kann gelten.
– Friedrich Rückert
Am besten machst du gleich dein Ding im Anfang recht; // Nachbesserung m
Am besten machst du gleich dein Ding im Anfang recht; // Nachbesserung macht oft Halbgutes völlig schlecht.
– Friedrich Rückert
Am Abend wird man klug // Für den vergangenen Tag, // Doch niemals klug
Am Abend wird man klug // Für den vergangenen Tag, // Doch niemals klug genug // Für den, der kommen mag.
– Friedrich Rückert
Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« »Ach in die K
Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.«
– Friedrich Rückert
Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.
Wer trinkt soll reinen Herzens sein, // mit Wein ist nicht zu scherzen.
– Friedrich Rückert
Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, ach, wie flüchtig unaussprechlich.
Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, ach, wie flüchtig unaussprechlich. Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.
– Friedrich Rückert
Schlimm sind die Schlüssel, // die nur schließen auf, nicht zu; // Mit s
Schlimm sind die Schlüssel, // die nur schließen auf, nicht zu; // Mit solchem Schlüsselbund im Haus // verarmest du.
– Friedrich Rückert
Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, wa
Wer beide Hände voll hat und noch mehr will fassen, // Wird das auch, was er hat in Händen, fallen lassen.
– Friedrich Rückert
Anmuthig werden selbst alltägliche Sentenzen // Im Silbenwasserfall melo
Anmuthig werden selbst alltägliche Sentenzen // Im Silbenwasserfall melodischer Kadenzen.
– Friedrich Rückert
Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der Meisten // Für einen Dienst
Aus Eigennutz entspringt die Dankbarkeit der Meisten // Für einen Dienst, den wir geleistet oder leisten.
– Friedrich Rückert
Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« // »Ach in di
Was schmied'st du Schmied? »Wir schmieden Ketten, Ketten!« // »Ach in die Ketten seid ihr selbst geschlagen.«
– Friedrich Rückert
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