Zufällige Zitate

  • Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause.
    Max Stirner

  • Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur in frommer Eintracht wohnen, ist der Himmel.
    Friedrich von Matthisson

  • Erst dann hört man auf, jung zu sein, wenn ein Verlangen nach dem andern Abschied nimmt oder totgemacht wird.
    Franziska zu Reventlow

  • Die Stimme der Natur läßt sich nicht überschreien.
    Christoph Martin Wieland

  • Was liegt am Volk, wenn Cäsar fröhlich ist?
    Ferdinand Freiligrath

  • Der Schöpfer kann nichts anderes schaffen, als was er schaffen will; er will nichts anderes schaffen, als was er schafft; folglich kann er nichts anderes schaffen, als was er schafft. Wer also die Unendlichkeit der Schöpfung leugnet, leugnet das Unendlichsein des schaffenden Vermögens.
    Giordano Bruno

  • Der Betrüger ist eigentlich ein Narr.
    Immanuel Kant

  • Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.
    Aristoteles

  • Fluch solchem Dasein! Bei dem Träumer nicht, // Nicht bei dem Schwächling wird die Muse rasten, // Doch immer gern sie dem die Kränze flicht, // Der muthig trug des Lebens Müh' und Lasten.
    Emil Rittershaus

  • Tatsächlich ist der Antisemitismus die Folge der Judenemanzipation, Bevölkerungen, denen das historische Verständnis mangelt — also alle —, sehen uns aber nicht als geschichtliches Produkt an, nicht als die Opfer früherer, grausamer und noch beschränkterer Zeiten. Die wissen nicht, daß wir so sind, weil man uns unter Qualen so gemacht hat, weil die Kirche das Wuchergewerbe für Christen unehrlich machte und wir durch die Herrscher in Geldgeschäfte gedrängt wurden. Wir kleben am Geld, weil man uns aufs Geld geworfen hat.
    Theodor Herzl

  • Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Der kluge Mann baut vor.
    Friedrich Schiller

  • Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Irrend lernt man.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wer den Tod fürchtet, hat das Leben verloren.
    Johann Gottfried Seume

  • Wenn wir uns von unseren Träumen leiten lassen, wird der Erfolg all unsere Erwartungen übertreffen.
    Henry David Thoreau

  • Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Es ist mit Büchern nicht anders als mit Menschen. Sie mögen so verschieden sein, wie sie wollen - nur stark und ehrlich müssen sie sein und sich behaupten können, das gibt die beste Kameradschaft.
    Walter Flex

  • Die Gewohnheit ist das enorme Schwungrad der Gesellschaft und ihr wertvollster konservativer Agent.
    William James

  • »Was lassen sie denn übrig zuletzt, // Jene unbescheidnen Besen?« // Behauptet doch Heute steif und fest, // Gestern sei nicht gewesen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin.
    Georg Trakl

  • Wer sich überhebt, verrät, dass er noch nie genug nachgedacht hat.
    Christian Morgenstern

  • Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur genug Zinsen bekommen.
    Franz Kafka

  • Wenn ich einen schweren Moment durchlebe, sage ich mir immer: »Hör auf, dich zu bemitleiden. Hilf lieber anderen, es gibt so viel Leid auf der Welt
    Farah Diba

  • Das Leben gilt nichts, wo die Freiheit fällt.
    Theodor Körner

  • Die Hölle ist leer, alle Teufel sind hier!
    William Shakespeare

  • Ein Gedanke, der nicht gefährlich ist, ist nicht wert, als Gedanke zu gelten.
    Oscar Wilde

  • Ein Mann, der etwas auf sich hält, sollte seine letzten Worte beizeiten auf einen Zettel schreiben und dazu die Meinung seiner Freunde einholen. Er sollte sich damit keinesfalls erst in seiner letzten Stunde befassen und darauf vertrauen, dass eine geistvolle Eingebung ihn just dann in die Lage versetzt, etwas Brillantes von sich zu geben und mit Größe in die Ewigkeit einzugehen.
    Mark Twain

  • Frechheit empört, Schwäche rührt; nur feige Seelen rächen sich an überwundenen Feinden, und ich gehöre nicht zu dieser Zahl.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Völker wie Personen verkörpern in ihren Wohnräumen ihren Charakter.
    Peter Rosegger

  • Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche.
    Johann Christian Günther

  • Durch allzu langen Streit verliert man die Wahrheit.
    Publilius Syrus

  • Der Kindergarten ergänzt das Familienleben durch seine gemeinsamen Spiele und Beschäftigungen und bereitet die Kinder durch harmonische Entwicklung all dieser Anlagen auf die spätere Schule des Lebens vor. Er muss jedoch in seinem Streben von der elterlichen Erziehung unterstützt und gefördert werden und macht dieselbe in keiner Weise überflüssig.
    Lina Morgenstern

  • Mönchlein, Mönchlein, du gehst jetzt einen Gang, dergleichen ich und mancher Obrist auch in der allerersten Schlachtordnung nicht getan haben. Bist Du aber der rechtlichen Meinung und deiner Sache gewiss, so fahre in Gottes Namen fort und sei getrost, Gott wird dich nicht verlassen. Mut, Mönchlein, Mut!
    Georg von Frundsberg

  • Bei Männern, welche Liebe fühlen, fehlt auch ein gutes Herze nicht.
    Emanuel Schikaneder

  • Das Ende aller Dinge, die durch der Menschen Hände gehen, ist, selbst bei ihren guten Zwecken, Torheit: das ist, Gebrauch solcher Mittel zu ihren Zwecken, die diesen gerade zuwider sind.
    Immanuel Kant

  • Der Arbeitgeber ist dem Arbeiter ein Fremder.
    Lorenz von Stein

  • Mit der Zahl der Leistungen eines Tieres wächst auch die Anzahl der Gegenstände, die seine Umwelt bevölkern. Sie erhöht sich im Lauf des individuellen Lebens eines jeden Tieres, das Erfahrungen zu sammeln vermag. Denn jede neue Erfahrung bedingt die Neueinstellung gegenüber neuen Eindrücken. Dabei werden neue Merkbilder mit neuen Wirktönen geschaffen.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.
    Voltaire



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