Zufällige Zitate

  • Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!
    Friedrich Hebbel

  • Frauen, die ja von sanfter Natur sind, wollen einen sanften Anfang. Wenn sich ihnen ein Mann, mit dem sie kaum vertraut sind, grob annähert, kann das zum Haß auf die geschlechtliche Vereinigung und manchmal sogar zum Haß auf das männliche Geschlecht führen.
    Mallanaga Vatsyayana

  • Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder.
    Albert Einstein

  • Der betet gut, wer Liebe hegt // Für alle, groß und klein! // Gott, der uns schuf, der liebt uns all', // Will allen Vater sein.
    Samuel Taylor Coleridge

  • Nun, meine Seele, heißt es Abschied nehmen.
    René Descartes

  • Ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Bis zu den Sternen und darüber hinaus ist die Welt mit Äther erfüllt. Er durchdringt die Räume zwischen Atomen. Äther ist überall. [...] Es gibt keinen Raum ohne Äther, und keinen Äther, der keinen Raum einnimmt.
    Arthur Stanley Eddington

  • Die erste Tugend eines Bildes ist es, ein Fest für das Auge zu sein.
    Eugène Delacroix

  • Man nennt mich einen Narren. Wird Gott, wenn er mich einst zu sich ruft, mich ebenso nennen?
    Ludwig II. von Bayern

  • Was tadelt Gott denn also die Sünder wegen der Handlungen, da doch schon vom ersten Ursprung der Welt an vorgesehen war, daß sie sie ausführen müßten?
    Immanuel Kant

  • Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
    Immanuel Kant

  • ...hüte dich, das wilde Tier zu wecken in der Brust, daß es nicht plötzlich ausbricht und dich selbst zerreißt.
    Joseph von Eichendorff

  • Tugenden! Wer weiß, was Tugenden sind? Du nicht, ich nicht, niemand.
    Oscar Wilde

  • Kriton, wir schulden dem Asklepios einen Hahn. Opfert ihm den und versäume es nicht.
    Sokrates

  • Was ich des Tags mit der Leier verdien', das geht des Nachts wieder alles dahin!
    Jeremias Gotthelf

  • Auch der Indianer ist Mensch und steht im Besitze seiner Menschenrechte; es ist eine schwere Sünde, ihm das Recht, zu existieren, abzusprechen und die Mittel der Existenz nach und nach zu entziehen.
    Karl May

  • « Écrasez l’infâme »
    Voltaire

  • Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, ein einziger Tag auch nicht; ebenso macht auch ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden gesegnet oder glücklich.
    Aristoteles

  • Es gibt Leute, die wollen lieber einen Stehplatz in der ersten Klasse als einen Sitzplatz in der dritten. Es sind keine sympathischen Leute.
    Kurt Tucholsky

  • Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie.
    Albrecht Dürer

  • Der einzige Unterschied zwischen dem Heiligen und dem Sünder ist, dass jeder Heilige eine Vergangenheit hat und jeder Sünder eine Zukunft.
    Oscar Wilde

  • Die Revolution ist die Notwehr des Volkes, das in seinen heiligsten Rechten gekränkt ist.
    Lothar Bucher

  • Jünglinge schlummern hin, und Greise bleiben // Wach. Es schleichet der Tod nun hier, nun dort hin, // Hebt die Sichel, eilt, daß er schneide, wartet // Oft nicht der Ähre.
    Friedrich Gottlieb Klopstock

  • O selig, so selig, ein Kind noch zu sein!
    Albert Lortzing

  • Der Biologe [...] gibt sich davon Rechenschaft, dass ein jedes Lebewesen ein Subjekt ist, das in einer eigenen Welt lebt, deren Mittelpunkt es bildet.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Alte Diener sind kleine Tyrannen, an welche die große Tyrannin Gewohnheit uns knüpft.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.
    Oscar Wilde

  • [...] allzustraff gespannt zerspringt der Bogen.
    Friedrich Schiller

  • Ein ewig Rätsel ist das Leben, // Und ein Geheimnis bleibt der Tod.
    Emanuel Geibel

  • Jeder Tag kann das Paradies bringen, jede Nacht die Sintflut.
    Ernst Toller

  • Möcht einen Herzallerliebsten haben, // und mich in seinem Fleisch vergraben.
    Else Lasker-Schüler

  • Wir brauchen Freunde, nicht um sie zu brauchen, sondern um die Gewissheit zu haben, sie brauchen zu dürfen.
    Epikur

  • Regieren ist nichts für einen kultivierten oder ehrenhaften Mann.
    Aristophanes

  • Ach, wenn wir schon Fabeln und Wundergeschichten nötig haben, so sollen sie wenigstens ein Symbol der Wahrheit sein!
    Voltaire

  • Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.
    Albert Einstein

  • Ihre sogenannte Religion wirkt blos, wie ein Opiat: reizend, betäubend, Schmerzen aus Schwäche stillend.
    Novalis

  • Von weitem ist es was und in der Näh' ist's nichts.
    Jean de La Fontaine

  • Ruhe, Ruhe, tiefe Ruhe. Lautlos schlummern Menschen, Tiere. Nur des Gipfels Gletschertruhe schüttet talwärts ihre Wasser.
    Christian Morgenstern

  • Sie sagte sich: Mit ihm schlafen, ja - aber nur keine Intimität!
    Karl Kraus

  • Uns bleibt ein Erdenrest // Zu tragen peinlich, // Und wär er von Asbest
    Johann Wolfgang von Goethe



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