Zufällige Zitate

  • Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein!
    Clemens Brentano

  • Das einfallsreichste, das ARD und ZDF in den letzten Jahren eingefallen ist, war die Haushaltsabgabe.
    Helmut Thoma

  • Verbrechen ist in England selten eine Folge von Schlechtigkeit. Fast immer ist es eine Folge von Hunger.
    Oscar Wilde

  • Denn so ist die Liebe beschaffen, daß sie allein recht zu haben glaubt und alle anderen Rechte vor ihr verschwinden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
    Oscar Wilde

  • O Herz, wenn du die heut'ge Lust// auf morgen übertragen,// Wer will der Wert des Daseins// dir zu verbürgen wagen.
    Hafes

  • was mich aber an meisten aufricht, und guts Muths erhält, ist der gedancke, daß sie, liebster Papa, und meine liebe schwester, sich gut befinden – daß ich ein Ehrlicher Teütscher bin, – und daß ich, wenn ich schon allzeit nicht reden darf – doch wenigstens dencken darf was ich will. das ist aber auch das einzige.
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Eine jede Abstraction ist nichts anders, als eine Aufhebung gewisser klaren Vorstellungen, welche man gemeiniglich darum anstellt, damit dasjenige, was übrig ist, desto klärer vorgestellt werde. Jedermann weiß aber, wie viel Thätigkeit hiezu erfodert wird, und so kann man die Abstraktion eine negative Aufmerksamkeit nennen, das ist, ein wahrhaftes Tun und Handlen, welches derjenigen Handlung, wodurch die Vorstellung klar wird, entgegengesetzt ist und durch die Verknüpfung mit ihr das Zero, oder den Mangel der klaren Vorstellung zwege bringt.
    Immanuel Kant

  • Erkenne dich selbst, bevor du Kinder zu erkennen trachtest. [..] Unter ihnen allen bist du selbst ein Kind, das du zunächst einmal erkennen, erziehen und ausbilden musst.
    Janusz Korczak

  • Handle weniger andern zu gefallen, als um Deine eigene Achtung nicht zu verscherzen, gut und anständig!
    Adolph Freiherr Knigge

  • Dick sein ist keine physiologische Eigenschaft - das ist eine Weltanschauung.
    Kurt Tucholsky

  • Wie Motten lockt der Glanz die Mädchen an.
    George Gordon Byron

  • Wenn du einmal heiraten solltest, so nimm nicht den Dichter, sondern den Verleger.
    August Strindberg

  • Wenn der Mensch vor Lachen wiehert, übertrifft er alle Tiere durch seine Gemeinheit.
    Friedrich Nietzsche

  • Es bildet ein Talent sich in der Stille, ein Charakter in dem Strom der Welt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wohl vergrößert – sie ist Mikroskop – Satire die Dinge, / Aber verändert sie nicht; zeiget sie deutlicher nur./ Meine Distichen sind anatomische Präparate / Von dem Geziefer, das uns Saaten und Blüten verdirbt./ Ungeziefer erforscht kein unbewaffnetes Auge, / In sein Inneres dringt nur die Satire hinein.
    Ludwig Feuerbach

  • Rosen auf den Weg gestreut // Und des Harms vergessen! // Eine kleine Spanne Zeit // Ward uns zugemessen.
    Ludwig Christoph Heinrich Hölty

  • Der denkende Mensch hat die wunderliche Eigenschaft, dass er an die Stelle, wo das unaufgelöste Problem liegt, gern ein Phantasiebild hinfabelt, das er nicht loswerden kann.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.
    Farah Diba

  • Die Verfassung, die wir haben […] heißt Demokratie, weil der Staat nicht auf wenige Bürger, sondern auf die Mehrheit ausgerichtet ist.
    Thukydides

  • Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels.
    Arthur Schopenhauer

  • Die angeborene Eitelkeit, die besonders hinsichtlich der Verstandeskräfte reizbar ist, will nicht haben, daß was wir zuerst aufgestellt sich als falsch und das des Gegners als Recht ergebe.
    Arthur Schopenhauer

  • Triff mich in den Bauch!
    Agrippina die Jüngere

  • Es zeugt nicht von Klugheit, dass man den Übeln entgegengeht; es sei denn, um sie zu überwinden.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Keiner, der den Schmerz des Andern, und Keiner, der die Freude des Andern versteht. Man glaubt immer zu einander zu gehen und man geht nur neben einander. O Qual für den, der dieß erkennt!
    Franz Schubert

  • Die Wissenschaften zerstören sich auf doppelte Weise selbst: Durch die Breite, in die sie gehen, und durch die Tiefe, in die sie sich versenken.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • So lange der Österreicher Bier und Würstel hat, revoltiert er nicht.
    Ludwig van Beethoven

  • Alles ist also im Menschen, wie überall, im voraus sicher und bestimmt, und die menschliche Seele ist somit eine Art geistiger Automat.
    Gottfried Wilhelm Leibniz

  • die Politik ist die Lehre vom Möglichen.
    Otto von Bismarck

  • Darum sage ich Ihnen: Lassen Sie Europa entstehen!
    Winston Churchill

  • Mein Leben beginnt jeden Morgen neu und endet jeden Abend; Pläne und Absichten darüber hinaus habe ich keine [...].
    Edith Stein

  • Jede Glorifizierung eines Menschen, der im Kriege getötet worden ist, bedeutet drei Tote im nächsten Krieg.
    Kurt Tucholsky

  • Die Stunden sind für den Menschen da und nicht der Mensch für die Stunden.
    François Rabelais

  • Wenn einer die Illusion bekämpft, so ist das das sicherste Zeichen seines unvollkommenden und unzureichenden Wissen - eben ein Zeichen dafür, dass er einer Illusion zum Opfer gefallen ist.
    Giacomo Leopardi

  • Die Guten hassen es zu sündigen aus Tugendliebe, Du wirst nichts auf Dich kommen lassen aus Furcht vor Strafe.
    Horaz

  • Mancher meint, er kenne jedermann, der sich doch selbst nicht kennen kann.
    Albrecht Dürer

  • Ich sterbe nicht als Christ, sondern als Staatsverbrecher. Mein Werk als Chef der Orpo ist nicht anerkannt worden.
    Kurt Daluege

  • Wer Schulden hat, muss auch notwendig lügen.
    Herodot

  • Gegen den Katzenjammer hilft nur der Branntwein und nicht Gewissensbisse oder Zähneknirschen.
    Maxim Gorki



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