Zufällige Zitate

  • Man trägt ein göttliches Gefühl in der Brust, so bald man erst weiß, daß man etwas kann, wenn man nur will.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Etwas ist leichter gesagt als getan.
    Baltasar Gracián y Morales

  • Wo fass ich dich, unendliche Natur? // Euch Brüste, wo? Ihr Quellen alles Lebens.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Eine Forschung, die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht.
    Kurt Lewin

  • Die Wissenschaft versucht, allgemeine Regeln aufzustellen, die den gegenseitigen Zusammenhang der Dinge und Ereignisse in Raum und Zeit bestimmen. Für diese Regeln, beziehungsweise Naturgesetze wird allgemeine und ausnahmslose Gültigkeit gefordert – nicht bewiesen.
    Albert Einstein

  • Alles Denken ist Zurechtmachen.
    Christian Morgenstern

  • Der Fanatismus ist gerade bei den Gebildeten zu Hause; denn gebildet ist der Mensch, so weit er sich für Geistiges interessiert, und Interesse für Geistiges ist eben, wen es lebendig ist, Fanatismus und muß es sein; es ist ein fanatisches Interesse für das Heilige.
    Max Stirner

  • Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub.
    Seneca d.J.

  • Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.
    Thomas von Aquin

  • Die Bevölkerung hier ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  • Die Jugend wechselt ihre Neigungen aus Lebenslust, das Alter bewahrt sie aus Gewohnheit.
    François de La Rochefoucauld

  • Wer Christus hat, hat alles und kann alles.
    Philipp Melanchthon

  • Meine Herren, wenn der Krieg, der jetzt schon mehr als zehn Jahre lang wie ein Damoklesschwert über unseren Häuptern schwebt - wenn dieser Krieg zum Ausbruch kommt, so ist seine Dauer und ist sein Ende nicht abzusehen.
    Helmuth Karl Bernhard von Moltke

  • Nicht wenn du liebenswürdig bist, wirst du geliebt; wenn man dich liebt, wirst du liebenswürdig.
    Ludwig Börne

  • Das Geistige eines Kunstwerks besteht nicht darin, über was es spricht, sondern zu wem es spricht.
    Moritz Heimann

  • Die Philosophie ist ein guter Rat: Einen guten Rat gibt niemand mit lauter Stimme.
    Seneca d.J.

  • Das, was Verantwortungsgefühl ist und als solches sehr ehrenwert wäre, ist im letzten Grunde Beamtengeist, Knabenhaftigkeit, vom Vater her gebrochener Wille.
    Franz Kafka

  • Um zu genesen, musst du viel Schmerzhaftes ertragen.
    Ovid

  • Bildung ist für die Jungen Weisheit, für die Alten Ermutigung, für die Armen Reichtum und für die Reichen Schmuck.
    Diogenes von Sinope

  • Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt.
    Paula Modersohn-Becker

  • 1. Wir wollen die Liebe zur Gefahr besingen, die Vertrautheit mit Energie und Verwegenheit. [...]
    Filippo Tommaso Marinetti

  • Macht wollen sie und zuerst das Brecheisen der Macht, viel Geld - diese Unvermögenden!
    Friedrich Nietzsche

  • Eigentlich sollte man nämlich sagen: »von etwas abstrahieren«, nicht »etwas abstrahieren«.
    Immanuel Kant

  • Nichts bringt uns in größere Übel als wenn wir uns nach dem Gerede der Leute richten die für das beste halten was »allgemein angenommen« ist, nicht nach Vernunftgründen, sondern nach Beispielen leben.
    Seneca d.J.

  • Wie manche Pfarrer die Kirche leer predigen, reden auch manche Politiker den Saal leer.
    Franz-Josef Strauß

  • Überall ist Wunderland. // Überall ist Leben!
    Joachim Ringelnatz

  • Überall herrscht Gleichgültigkeit. Niemanden interessiert es, ob das Gepredigte wahr oder falsch ist. Eine Predigt ist eine Predigt, einerlei von was sie handelt; nur, je kürzer um so besser.
    Charles Haddon Spurgeon

  • Vff das ichs nit anheb vmbsunst. // wollauff wir haben gottes gunst. // Wer wolt in solchem bleiben dheim. // ich habs gewagt, das ist mein reim.
    Ulrich von Hutten

  • Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen, und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen.
    Robert Schumann

  • Man muss sich untereinander helfen, das ist eigentlich das Beste. Sich helfen und unterstützen und vor allem nachsichtig sein und sich in das Recht des andern einleben. Denn was ist Recht? Es schwankt eigentlich immer. Aber Nachgiebigkeit einem guten Menschen gegenüber ist immer recht.
    Theodor Fontane

  • Wenn die Liebe dir winkt, folge ihr, sind ihre Wege auch schwer und steil. Und wenn ihre Flügel dich umhüllen, gib dich ihr hin, auch wenn das unterm Gefieder versteckte Schwert dich verwunden kann. Und wenn sie zu dir spricht, glaube an sie, auch wenn ihre Stimme deine Träume zerschmettern kann wie der Nordwind den Garten verwüstet.
    Khalil Gibran

  • Ich bin Sohn der Freiheit, ihr verdanke ich alles, was ich bin.
    Camillo Benso Graf von Cavour

  • Man erkennt das Leben erst, wenn es entflieht, und man begreift es erst, wenn man die Macht darüber verloren hat.
    Francesco de Sanctis

  • Die Liebe ist ein Erleben des anderen in der eigenen Seele.
    Rudolf Steiner

  • Vom organisierten Geld regiert zu werden, ist genauso schlimm, wie vom organisierten Verbrechen regiert zu werden.
    Franklin D. Roosevelt

  • Der praktische Staatsmann wird sich kaum vor Communismus und Socialismus fürchten, das sind Lehrgebäude der großen und kleinen Schulmeister, und die Schulmeister selber werden schon dafür sorgen, daß die Todten ihre Todten begraben.
    Wilhelm Heinrich Riehl

  • Die Thräne des liebenden Mädgens, [...] steht wie der Thau auf der Rose; aber die auf den Wangen einer Frau, ist für den Mann ein Tropfen Gift, den er um alles in der Welt nicht verschlucken möchte.
    Justus Möser

  • Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Die Tugend wohnt im Herzen und sonst nirgends.
    Voltaire

  • Der dunkle Herbst kehrt ein voll Frucht und Fülle, vergilbter Glanz von schönen Sommertagen.
    Georg Trakl



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