Zufällige Zitate

  • Erzähl Leuten, die dich kennen, kein Anglerlatein und schon gar nicht Leuten, die die Fische kennen.
    Mark Twain

  • Was soll nicht alles
    Max Stirner

  • Nichts geschieht in der Natur, was derselben als Schlechtigkeit zugerechnet werden kann.
    Baruch de Spinoza

  • Nun sei bedankt, mein lieber
    Richard Wagner

  • Nichts theilen wir so gern an Andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist.
    Friedrich Nietzsche

  • Das Buch, das in der Welt am ersten verboten zu werden verdiente, wäre ein Katalogus von verbotenen Büchern.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Die Philosophen haben die Welt nur verschieden interpretiert; es kömmt drauf an, sie zu verändern.
    Karl Marx

  • Was die Erfahrung aber und die Geschichte lehren, ist dieses, daß Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • »Du Taugenichts! da sonnst du dich schon wieder und dehnst und reckst dir die Knochen müde, und läßt mich alle Arbeit allein tun. Ich kann dich hier nicht länger füttern. Der Frühling ist vor der Tür, geh auch einmal hinaus in die Welt und erwirb dir selber dein Brot.«
    Joseph von Eichendorff

  • Wir sind nicht Feinde, sondern Freunde. Wir dürfen nicht Feinde sein. Ob auch die Leidenschaft das Band unserer Liebe straff gezogen hat, sie darf es nicht brechen. Die mystischen Saiten der Erinnerung, die sich von jedem Schlachtfelde und Patriotengrabe zu jedem lebendigen Herzen und zu jedem häuslichen Herde über dieses ganze weite Land erstrecken, werden auf's Neue in den großen Chor der Union einstimmen, wenn sie wiederum, was sicher zu erwarten steht, von den bessern Engeln unserer Natur berührt werden.
    Abraham Lincoln

  • Aller Mehrwert, in welcher besondern Gestalt von Profit, Zins, Rente usw. er sich später kristallisiere, ist seiner Substanz nach Materiatur unbezahlter Arbeitszeit.
    Karl Marx

  • Früh zu Bett und früh aufstehen macht den Menschen gesund, reich und klug.
    Benjamin Franklin

  • Ich kann nicht mehr wollen, aber jemand will für mich und ich gehorche.
    Guy de Maupassant

  • Weh spricht: Vergeh! // Doch alle Lust will Ewigkeit, // will tiefe, tiefe Ewigkeit.
    Friedrich Nietzsche

  • Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber.
    Friedrich Nietzsche

  • Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Die Musik schließt dem Menschen ein unbekanntes Reich auf, eine Welt, die nichts gemein hat mit der äußern Sinnenwelt, die ihn umgiebt, und in der er alle
    E. T. A. Hoffmann

  • Dessen Herz durch Liebe lebt,// wird den Toten nicht gesellt,// mein ewges Dasein steht// deshalb in dem Buch der Welt.
    Hafes

  • Vollkommenheit ist die Norm des Himmels, Vollkommenes wollen die Norm des Menschen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Glücklich, der einen wahren Freund findet, glücklicher, der in seinem Weibe eine wahre Freundin findet.
    Franz Schubert

  • Gerecht ist auf Erden immer jene Sache, welche mehr Arme hat und bessere Gewehre.
    Karl Emil Franzos

  • Wer zu lange gegen Drachen kämpft, wird selbst zum Drachen.
    August Strindberg

  • All' Fehd' hat nun ein Ende
    Nikolaus Decius

  • Hohl ist der Boden unter den Tyrannen, // Die Tage ihrer Herrschaft sind gezählt, // Und bald ist ihre Spur nicht mehr zu finden.
    Friedrich Schiller

  • Es giebt ja in der ganzen Natur keinen wichtigeren, keinen der Betrachtung würdigeren Gegenstand und wenn ein berühmter Philosoph und Staatsmann der Vorzeit (Cic. de off. I. 42.) den Ackerbau für das würdigste Geschäft eines freien Bürgers erklärt, so muß es auch ein ebenso würdiges Geschäft für ihn sein, sich mit dem Boden bekannt zu machen, ohne welchen kein Ackerbau denkbar.
    Friedrich Albert Fallou

  • Ich befürchte, die Stellvertreter Gottes werden die Willfährigkeit der Menschen so lange missbrauchen, bis diese zuletzt doch noch klug werden.
    Voltaire

  • Die Welt zerfällt in zwei Klassen: die, die das Unglaubliche glauben (wie die Öffentlichkeit), und die, die das Unwahrscheinliche tun.
    Oscar Wilde

  • Ich sehe einen Bart und einen Mantel, aber noch keinen Philosophen.
    Aulus Gellius

  • Man sagt von Gott: »Namen nennen Dich nicht«. Das gilt von Mir: kein Begriff drückt Mich aus, nichts, was man als mein Wesen angibt, erschöpft Mich; es sind nur Namen. Gleichfalls sagt man von Gott, er sei vollkommen und habe keinen Beruf, nach Vollkommenheit zu streben. Auch das gilt allein von Mir.
    Max Stirner

  • Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern.
    Titus Livius

  • Der Geist der Wahrheit und der Geist der Freiheit, - das sind die Stützen der Gesellschaft.
    Henrik Ibsen

  • Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens.
    Victor Hugo

  • Ruhm und Reichtum ohne Verstand sind ein unsicherer Besitz.
    Demokrit

  • Wenn wir also gut zu sterben wünschen, müssen wir lernen, gut zu leben: Wenn wir auf einen friedvollen Tod hoffen, dann müssen wir in unserem Geist und in unserer Lebensführung den Frieden kultivieren.
    Tendzin Gyatsho

  • Die Bevölkerung hier ist ein unglaublicher Pöbel, sehr viele Juden und sehr viel Mischvolk. Ein Volk, welches sich nur unter der Knute wohlfühlt. Die Tausenden von Gefangenen werden unserer Landwirtschaft recht gut tun. In Deutschland sind sie sicher gut zu gebrauchen, arbeitsam, willig und genügsam.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  • Nur wer sich für ein´n Narrn eracht´t // der ist zum Weisen bald gemacht(...)
    Sebastian Brant

  • Aber vermag der Maler wohl auszudrücken: Ich liebe?
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Sehet, welch ein Mensch!
    Pontius Pilatus

  • Höre fleißig auf alle Volkslieder; sie sind eine Fundgrube der schönsten Melodieen, und öffnen dir den Blick in den Charakter der verschiedenen Nationen.
    Robert Schumann

  • Unglaube ist der erste Schritt zur Philosophie.
    Denis Diderot



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