Zufällige Zitate

  • Ich habe diese Erinnerungen nicht für die Jugend geschrieben; denn diese muss in der Unwissenheit erhalten werden, damit sie nicht zu Fall komme.
    Giacomo Casanova

  • Es gibt nichts, das ich Mir nicht vergeben könnte, und nichts, das ich nicht überwinden möchte.
    Christian Morgenstern

  • Es gibt eine Stille des Herbstes bis in die Farben hinein.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Wenn die Gesellschaft so fortfährt, wird in zweitausend Jahren nichts mehr sein, kein Grashalm, kein Baum; sie wird die Natur aufgefressen haben.
    Gustave Flaubert

  • Kürze begehr ich, // Und ich verirr in das Dunkel.
    Horaz

  • Wer ihn als einen Gott der Liebe preist, denkt nicht hoch genug von der Liebe selber.
    Friedrich Nietzsche

  • Weistu was in dieser Welt // Mir am meisten wolgefällt? // Daß die Zeit sich selbst verzehret, // Und die Welt nicht ewig währet.
    Friedrich von Logau

  • Es werden mehr Menschen durch Übung tüchtig als durch Naturanlage.
    Demokrit

  • Wer will dem Adler die Bahn vorschreiben, wenn er die Schwingen entfaltet und stürmischen Flugs sich zu den Sternen erhebt?
    Georg Büchner

  • Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache.
    Theodor Fontane

  • Weil nun ohne äußerliche Verknüpfungen, Lagen und Relationen kein Ort statt findet, so ist es wohl möglich, daß ein Ding würklich existiere, aber doch nirgends in der Welt vorhanden sei.
    Immanuel Kant

  • Wo man weniger weiß, argwöhnt man am meisten.
    Niccolò Machiavelli

  • Wir dürfen auch im Ausland nicht, wie wir bisher getan haben, stets zu der Partei halten, die es auf Vergewaltigung wichtiger Kulturelemente zugunsten der eigenen nationalen Vorherrschaft abgesehen hat. Das wird sich stets rächen, wie es sich in der Türkei gerächt hat. Wir hätten nicht türkischer sein dürfen als der Türke.
    Friedrich Schrader

  • Daß die Schmerzen mit einander abwechseln, macht das Leben erträglich.
    Friedrich Hebbel

  • Der Ruhm, nach dem wir trachten, den wir unsterblich achten, ist nur ein falscher Wahn.
    Andreas Gryphius

  • Der wahre Brief ist seiner Natur nach poetisch.
    Novalis

  • Aller Glaube ist unwillkürliche Hingebung des Geistes an eine Vorstellung von Wahrheit.
    Konrad Fiedler

  • Auf alles, was der Mensch vernimmt, muss er seine ungeteilte Aufmerksamkeit oder sein Ich richten.
    Novalis

  • Wer sich behaglich mitzuteilen weiß, // den wird des Volkes Laune nicht erbittern.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Welch eine wunderseltsame Zeit ist nicht dies Mittelalter, wie glühte nicht in ihm die Erde liebeswarm und lebenstrunken auf; wie waren die Völker nicht kräftige junge Stämme noch, nichts Welkes, nichts Kränkelndes, alles saftig, frisch und voll, alle Pulse rege schlagend, alle Quellen rasch aufsprudelnd, Alles bis in die Extreme hin lebendig!
    Joseph Görres

  • Unsere Weisheit ist nicht weniger ein Ball des Zufalls als unser Vermögen.
    François de La Rochefoucauld

  • Ein andrer Bürger zieht vor, mit dem Tod zu spielen und Gesundheit in kleinen Teilchen zu kaufen, den Tod durch Bestechung mit Zuckerpillen fernzuhalten. Bald ist er im Grab und der ganze Zucker wird wieder aus ihm herausgespielt. Dieser Bürger verließ sich auf die Homöopathie und suchte einen homöopathischen Arzt, einen Freund des Todes, auf.
    Mark Twain

  • Regieren ist nichts für einen kultivierten oder ehrenhaften Mann.
    Aristophanes

  • Das Unsterbliche kehrt zu Gott zurück.
    Paul Busson

  • Das meiste Unheil richtet Leichtgläubigkeit an.
    Seneca d.J.

  • Die Form will so gut verdaut sein als der Stoff; ja, sie verdaut sich viel schwerer.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Denen, die vieles verlangen, mangelt es an vielem.
    Horaz

  • O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.
    Heinrich Heine

  • Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun, ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden.
    Emil Gött

  • Die Kunst muss das Medium sein und von dazu Verbündeten absichtlich geleitet werden, die Menschheit durch religösen Sinn zu veredeln und zu verbinden.
    Zacharias Werner

  • Die Dinge sind nicht immer so wie sie scheinen.
    Phaedrus

  • Das Feld der Philosophie lässt sich auf folgende Fragen bringen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?
    Immanuel Kant

  • Gut gebrüllt, Löwe!
    William Shakespeare

  • Mein Plan ist es, mich zu beeilen, vergangen zu sein.
    Oliver Cromwell

  • Die Menschen werden alt, aber sie werden niemals gut.
    Oscar Wilde

  • Es steht niemandem frei, Christ zu werden: man wird nicht zum Christentum »bekehrt«, - man muss krank genug dazu sein.
    Friedrich Nietzsche

  • Es lebe, wer sich tapfer hält!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • O weh um jenes Herz, in dem kein Feuer brennt,/ Das nicht die hehre Glut der Liebessonne kennt;/ Wer einen ganzen Tag ohn Liebe hingebracht,/ Tut recht, wenn jenen Tag er ’nen verlornen nennt.
    Omar Khayyam

  • Politik läßt sich rückgängig machen, Geschichte nicht.
    Arthur Moeller van den Bruck

  • O schöne neue Welt, die solche Einwohner hat.
    William Shakespeare



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK