Zufällige Zitate

  • Es mehrt unendliche Trauer das Elend.
    Homer

  • Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Daß aber ein Publikum sich selbst aufkläre, ist eher möglich; ja es ist, wenn man ihm nur Freiheit läßt, beinahe unausbleiblich.
    Immanuel Kant

  • Welch Schauspiel! aber ach! ein Schauspiel nur!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • »Dumm wie ein Mann« sagen die Frauen: »feige wie ein Weib« sagen die Männer. Die Dummheit ist am Weibe das Unweibliche.
    Friedrich Nietzsche

  • Was ihr den Geist der Zeiten heißt, // Das ist im Grund der Herren eigner Geist, // In dem die Zeiten sich bespiegeln.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Zu allen Zeiten haben die Kleinen für die Dummheit der Großen büßen müssen.
    Jean de La Fontaine

  • Erotik ist Überwindung von Hindernissen. Das verlockendste und populärste Hindernis ist die Moral.
    Karl Kraus

  • Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren.
    Adelbert von Chamisso

  • Die eigene Erfahrung ist ein sehr enger Teufelskreis.
    Oscar Wilde

  • Es ist die Seele ein Fremdes auf Erden.
    Georg Trakl

  • Diese neue Erfindung hat mich sehr interessiert und ich danke sehr für die Vorführung derselben.
    Franz Joseph I. von Österreich

  • Aber Liebe zu Gott als Neigung (pathologische Liebe) ist unmöglich; denn er ist kein Gegenstand der Sinne. Eben dieselbe gegen Menschen ist zwar möglich, kann aber nicht geboten werden; denn es steht in keines Menschen Vermögen, jemanden bloß auf Befehl zu lieben.
    Immanuel Kant

  • Nach Veränderung rufen alle, die sich langweilen.
    Søren Kierkegaard

  • Und wer des Knäuels zartes Ende hält, // Der schlingt sich wohl durchs Labyrinth der Welt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Prüderie ist eine Art von Geiz, die schlimmste von allen.
    Stendhal

  • Hat man mich verstanden?
    Friedrich Nietzsche

  • Die Tätigen rollen, wie der Stein rollt, gemäß der Dummheit der Mechanik.
    Friedrich Nietzsche

  • Das Glück besteht darin, daß man da steht, wo man seiner Natur nach hingehört; selbst die Tugend- und Moralfrage verblaßt daneben.
    Theodor Fontane

  • In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo die Freiheit aufhört und ihr Übermaß anfängt, wo die Macht aufhört und die Willkür beginnt, oder zu lernen, wo der Mut in Tollkühnheit ausartet, die Zärtlichkeit in Schwäche und die Liebe zum Guten in Narrheit; das heißt zweifellos den vollständigsten Kursus der Philosophie durchmachen.
    Napoléon III.

  • Zwischen Hochmut und Demut steht ein drittes, dem das Leben gehört, und das ist der Mut.
    Theodor Fontane

  • Eine Dummheit hört nicht auf, eine zu sein, weil sie gedruckt ist oder am Schluss irgendwelcher schöner Bücher hinzugefügt ist.
    Franz von Sales

  • Die Eh'herrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, daß sie doch an der Nase geführt werden.
    Christian Dietrich Grabbe

  • Ich sei, gewährt mir die Bitte, // In eurem Bunde der Dritte.
    Friedrich Schiller

  • Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden.
    Galileo Galilei

  • Prüfe, ob du lieber dich oder etwas von dem Deinigen aufgeben willst.
    Seneca d.J.

  • Soll ich darum das Veilchen unter die Füße treten, weil ich die Rose nicht erlangen kann?
    Friedrich Schiller

  • Unter den Waffen schweigen die Gesetze.
    Cicero

  • Dem, der kennt der Menschen Leid und Not, // Ist Sterben ja der Übel größtes nicht.
    Antoinette Deshoulières

  • Es ist mit solchen Reflexionsübungen überhaupt ein eigenes Ding. Dieser Mensch ist z.B. nur König, weil sich andere Menschen als Untertanen zu ihm verhalten . Sie glauben umgekehrt Untertanen zu sein, weil er König ist.
    Karl Marx

  • Um geliebt zu werden, sei liebenswürdig.
    Ovid

  • Behüet' dich Gott, es wär' zu schön gewesen, // Behüet dich Gott! es hat nicht sollen sein!
    Joseph Victor von Scheffel

  • Es war hohe Zeit, daß der weise und gütige Schöpfer und Erhalter der Menschen [...] eine Heilkunst an den Tag brachte, die [...] der Kranken Kräfte möglichst schont, und sie auf eine gelinde Weise, mittels weniger, wohl erwogener und nach ihren ausgeprüften Wirkungen gewählter einfacher Arzneien in den feinsten Gaben, nach dem einzig naturgemäßen Heilgesetze:
    Samuel Hahnemann

  • Der Dogmatism (z. B. der Wolffischen Schule) ist ein Polster zum Einschlafen, und das Ende aller Belebung, welche letztere gerade das Wohltätige der Philosophie ist.
    Immanuel Kant

  • Dieser erhielt das Kreuz als Lohn für seine Verbrechen, jener die Krone.
    Juvenal

  • Der Zuhälter ist das Vollzugsorgan der Unsittlichkeit. Das Vollzugsorgan der Sittlichkeit ist der Erpresser.
    Karl Kraus

  • Die Kleidung macht den Mann.
    Quintilian

  • Im Grunde aber sind wir alle kollektive Wesen, wir mögen uns stellen, wie wir wollen. Denn wie weniges haben und sind wir, das wir im reinsten Sinne unser Eigentum nennen! Wir müssen alle empfangen und lernen, sowohl von denen, die vor uns waren, als von denen, die mit uns sind. Selbst das größte Genie würde nicht weit kommen, wenn es alles seinem eigenen Innern verdanken wollte.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Kunst erfreut, es nützt die Wissenschaft. Wo aber ist ein Nutzen ohne Freude, wo eine Freude, die nicht nützlich ist?
    Ernst Raupach



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