Zufällige Zitate

  • Das Ziel der Kunst ist es, einfach eine Stimmung zu erzeugen.
    Oscar Wilde

  • Was bringt uns dazu, eine Seele anzunehmen? Warum nennen wir ein Thier beseelt, die Pflanze nicht?
    Henrich Steffens

  • Es ist nicht schwer zu ermessen: daß das rühmliche Verlangen, die Ehre des Herrn von Leibniz, welche man damals vor die Ehre von ganz Deutschland hielte, zu retten, diese Bemühung hervorgebracht, und die Beweise in einer viel vorteilhafteren Gestalt dargestellet haben, als sie außer diesem Lichte ihrem Urheber würde erschienen sein.
    Immanuel Kant

  • Das Kind soll spielen, es soll Erholungsstunden haben, aber es muss auch arbeiten lernen.
    Immanuel Kant

  • Und doch ist es in manchen Fällen [...] notwendig und freundlich, lieber nichts zu schreiben, als nicht zu schreiben.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Prag läßt nicht los. Uns beide nicht. Dieses Mütterchen hat Krallen. Da muß man sich fügen oder -. An zwei Seiten müßten wir es anzünden, am Vyšehrad und am Hradschin, dann wäre es möglich, daß wir loskommen. Vielleicht überlegst Du es Dir bis zum Karneval.
    Franz Kafka

  • Nichts ist fürchterlicher, als alle Tage von morgens bis abends etwas tun zu müssen, was einem widerstrebt. Und je menschlicher der Arbeiter fühlt, desto mehr muss ihm seine Arbeit verhasst sein, weil er den Zwang, die Zwecklosigkeit für sich selbst fühlt, die in ihr liegen.
    Friedrich Engels

  • Wohin, wohin, Verruchte, stürmet ihr?
    Horaz

  • Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten.
    Adam Smith

  • Laß mich ein Kind seyn, sey es mit!
    Friedrich Schiller

  • Das Vertrauen erhebt die Seele.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Denken wir bei heiterem Himmel an den Sturm und im Sturm an den Steuermann!
    Gregor von Nazianz

  • Geschichte ist ein Roman, der stattgefunden hat, der Roman ist Geschichte, wie sie hätte sein können.
    Jules de Goncourt

  • Es ist sehr gut denkbar, daß die Herrlichkeit des Lebens um jeden und immer in ihrer ganzen Fülle bereit liegt, aber verhängt, in der Tiefe, unsichtbar, sehr weit. Aber sie liegt dort, nicht feindselig, nicht widerwillig, nicht taub. Ruft man sie mit dem richtigen Wort, beim richtigen Namen, dann kommt sie. Das ist das Wesen der Zauberei, die nicht schafft, sondern ruft.
    Franz Kafka

  • Wenn Schlaf und Wachen ihr Maß überschreiten, sind beide böse.<<<<<<<<<<<<
    Hippokrates von Kós

  • Meine Freunde werden immer stets Menschen des Wortes sein, nicht des Bieres.
    Falco

  • Wie die Zergliederung beim substantiellen Zusammengesetzten nur in dem Teil ihre Grenze findet, der kein Ganzes ist, d.i. dem Einfachen: so die Verbindung nur in dem Ganzen, das kein Teil ist, d.i. der Welt.
    Immanuel Kant

  • Ich habe bestimmt keine Rassen-, Standes- oder religiöse Vorurteile. Es genügt für mich, zu wissen, jemand ist ein Mensch - schlimmer kann er nicht sein.
    Mark Twain

  • Nichts teilen wir so gern an andere mit, als das Siegel der Verschwiegenheit - samt dem, was darunter ist.
    Friedrich Nietzsche

  • Fast alle Menschen sind von Natur »Heldenverehrer«; gegen diesen gesunden Instinkt läßt sich nichts Stichhaltiges einwenden.
    Houston Stewart Chamberlain

  • Unsere Sehnsucht wird immer größer, je weniger wir sie befriedigen können.
    Niccolò Machiavelli

  • Es lieben die Musen den Wechsel.
    Vergil

  • In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter.
    Stendhal

  • Die wahre Liebe hat kaum eine Methode.
    Franz von Sales

  • Zum letzte Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben
    Friedrich Schiller

  • Ihr wart in Straf’ gefallen, mußtet euch, // Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen.
    Friedrich Schiller

  • Anmaßung ist unsere eigentliche angeborene Krankheit.
    Michel de Montaigne

  • Der Mensch mag die Göttlichen verehren, aber Hilfe verlangen kann man nur von sich selbst.
    Peter Rosegger

  • Wie schwer ist es, daß der Mensch recht abwäge, was man aufopfern muß gegen das, was zu gewinnen ist, wie schwer, den Zweck zu wollen und die Mittel nicht zu verschmähen! Viele verwechseln gar die Mittel und den Zweck, erfreuen sich an jenen, ohne diesen im Auge zu behalten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn ich tot bin, werdet ihr Philip und Calais in meinem Herzen finden.
    Maria I. von England

  • Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!
    Friedrich von Bodenstedt

  • Wer auf dem Scheiterhaufen noch frohlockt, triumphiert nicht über den Schmerz, sondern darüber, keinen Schmerz zu fühlen, wo er ihn erwartete. Ein Gleichnis.
    Friedrich Nietzsche

  • Es nützt nichts, alles zu sehen, alles zu hören. (...) Du willst nicht jähzornig sein? Dann sei nicht neugierig.
    Seneca d.J.

  • Ein gesunder Mensch wird immer rot, wenn er ein Gedicht gemacht hat.
    Frank Wedekind

  • Ohne den Tod wäre das Leben nichts Rechtes.
    Richard Rothe

  • Allgemeines Verbot der Kinderarbeit ist unverträglich mit der Existenz der großen Industrie und daher leerer frommer Wunsch. Durchführung desselben - wenn möglich - wäre reaktionär, da, bei strenger Regelung der Arbeitszeit nach den verschiednen Altersstufen und sonstigen Vorsichtsmaßregeln zum Schutz der Kinder, frühzeitige Verbindung produktiver Arbeit mit Unterricht eines der mächtigsten Umwandlungsmittel der heutigen Gesellschaft ist.
    Karl Marx

  • Schach(spiel): Zu ernsthaft für ein Spiel, zu seicht als Wissenschaft.
    Gustave Flaubert

  • Kein Ergebnis menschlichen Fortschritts wird durch ungeteilte Zustimmung erzielt, und jene die aufgeklärter sind als alle anderen, sind auch dazu verurteilt, diesem Licht zu folgen, allen Widerständen zum Trotz.
    Christoph Kolumbus

  • Die Katholiken hatten die Stellung von Unterdrückern, die Protestanten die der Unterdrückten
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Wer weise ist, freue sich im schweigsamen Herzen.
    Tibull



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