Zufällige Zitate

  • Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix.
    Franziska zu Reventlow

  • Die meisten Menschen würden sich beleidigt fühlen, wenn ihnen eine Beschäftigung vorgeschlagen würde, Steine über eine Mauer zu werfen und sie dann wieder zurückzuwerfen, bloß um ihren Lohn damit zu verdienen. Aber viele werden in keiner würdigeren Weise beschäftigt.
    Henry David Thoreau

  • Weder für die Wollüste des Geistes, noch für die Wollüste des Körpers ist der Mensch allein geschaffen; in beiden stürzt Übermaaß ihn ins Elend.
    – Johann Jakob Engel

  • Mit einem Worte, das moralische Gesetz verlangt Befolgung aus Pflicht, nicht aus Vorliebe, die man gar nicht voraussetzen kann und soll.
    Immanuel Kant

  • Nie sollst Du mich befragen!
    Richard Wagner

  • Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen.
    Immanuel Kant

  • Es ist nicht weise, das zu verteidigen, was man ohnehin aufgeben muss.
    Niccolò Machiavelli

  • Gott versteckt sich hinter das, was wir lieben.
    Friedrich Hebbel

  • Nur in seinem Suchen findet der Geist des Menschen das Geheimnis, welches er sucht.
    Friedrich Schlegel

  • Durch albernes Geheule wird nie was in der Welt gebessert.
    Wilhelm Raabe

  • Erst nach dem Nachbarn schaue, // Sodann das Haus dir baue! // Wenn der Nachbar ist ein Schuft, // So baust du dir deine Totengruft.
    Friedrich Rückert

  • Es gibt einen Sinn für Moral, und es gibt einen Sinn für Unmoral. Die Geschichte lehrt uns, dass der Sinn für Moral uns befähigt, das Moralische zu erkennen und zu meiden, und dass der Sinn für Unmoral uns befähigt, das Unmoralische zu erkennen und zu genießen.
    Mark Twain

  • Wer für sein Lieb' nicht sterben kann, // Ist keines Kusses werth.
    Theodor Körner

  • Die Kunst seine Beduerfnisse immer mehr und mehr einzuschränken, ist zugleich die Kunst zur Freyheit zu gelangen.
    Adam Weishaupt

  • rakete rinnzekete
    Kurt Schwitters

  • Der Mensch ist dazu berufen, in seinem Innersten zu leben und sich selbst so in die Hand zu nehmen, wie es nur von hier aus möglich ist; nur von hier aus ist auch die rechte Auseinandersetzung mit der Welt möglich; nur von hier aus kann er den Platz in der Welt finden, der ihm zugedacht ist.
    Edith Stein

  • Ich hasse das Wort billig. Menschen sind billig, Bekleidung ist dagegen teuer oder preiswert.
    Karl Lagerfeld

  • Man hätte gerne eine Sammlung der letzten Worte berühmter Menschen.
    François-René de Chateaubriand

  • Die Eine lacht bis zum letzten Backzahn, die Andre bloß bis zur ersten Plombe.
    Paul Lindau

  • Da es ganz klar ist, daß zwei Wahrheiten sich niemals widersprechen können, so ist es die Aufgabe der weisen Ausleger, sich zu bemühen, den wahren Sinn der Bibelstellen, der mit den Naturgesetzen übereinstimmt, zu finden.
    Galileo Galilei

  • Wenn gute Reden sie begleiten // Dann fließt die Arbeit munter fort.
    Friedrich Schiller

  • Es gibt wenige anständige Frauen, die nicht ihrer Anständigkeit müde wären.
    François de La Rochefoucauld

  • Man eilt herbei, um die Unglücklichen zu betrachten, man bildet eine Gasse oder stellt sich an die Fenster, um die Züge und die Haltungen eines Menschen zu beobachten, der zum Tode verurteilt ist und weiß, dass er sterben muss: eitle, bösartige, unmenschliche Neugierde!
    Jean de La Bruyère

  • Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern.
    Emil Gött

  • Der Mensch ist weder Engel noch Tier, und das Unglück will es, dass, wer einen Engel aus ihm machen will, ein Tier aus ihm macht.
    Blaise Pascal

  • Der Staat sichert uns unser Eigentum, unsre Ehre und unser Leben, wer sichert uns aber unser inneres Glück zu, wenn es die Vernunft nicht tut?
    Heinrich von Kleist

  • Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze - aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? Ich denke, der Spiegel beweist die Dinge.
    Friedrich Nietzsche

  • Von Zeit zu Zeit seh ich den Alten gern // Und hüte mich, mit ihm zu brechen. // Es ist gar hübsch von einem großen Herrn, // so menschlich mit dem Teufel selbst zu sprechen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das ist der Weisheit letzter Schluss: // Nur der verdient sich Freiheit wie das Leben, // Der täglich sie erobern muss.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Glücklich ist das Land, wo man es nicht nötig hat, den Frieden in einer Wüste zu suchen! Wo aber ist dieses Land?
    Jean-Jacques Rousseau

  • Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.
    Honoré de Balzac

  • Was immer in Hast erstellt, ist vergebene Müh.
    Saadi

  • Die menschliche Vernunft hat ... vorher alle mögliche unrechte Wege versucht, ehe es ihr gelingt, den einzigen wahren zu treffen.
    Immanuel Kant

  • Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangennehmen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Je weniger Geist, desto weniger Angst.
    Søren Kierkegaard

  • Ein furchtbar wüthend Schreckniß ist // Der Krieg, die Heerde schlägt er und den Hirten.
    Friedrich Schiller

  • Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein, in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder arm und elend ist.
    Adam Smith

  • Wäre ich nicht so alt, würde ich Arabisch lernen, so beglückt bin ich, endlich etwas zu finden, das keine steife Kopie von schon Vorhandenem ist.
    Stendhal

  • Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Anmut ist die Geschmeidigkeit der Form.
    Sully Prudhomme



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