Zufällige Zitate

  • Das höchste Heil, das letzte liegt im Schwerdte! // Drück dir den Speer ins treue Herz hinein, // Der Freiheit eine Gasse! - Wasch' die Erde, // Dein deutsches Land mit deinem Blute rein!
    Theodor Körner

  • Man täuscht sich stets, wenn man nicht die Augen schließt, um zu verzeihen oder klarer in sich selbst zu sehen.
    Maurice Maeterlinck

  • Sklaverei, auf Basis der kapitalistischen Produktionsweise, ist ungerecht
    Karl Marx

  • Für viele ist Gott kaum mehr als eine Berufungsinstanz gegen das Verdammungsurteil der Welt über ihr eigenes Versagen.
    William James

  • Denn die Tugend selbst wollen nicht so viele besitzen wie sich [nur] den Anschein davon geben.
    Cicero

  • Man wird am besten für seine Tugenden bestraft.
    Friedrich Nietzsche

  • Das einzige, was uns das ganze Leben hindurch aufrechterhält, ist die Überzeugung, dass uns alle anderen grenzenlos unterlegen sind.
    Oscar Wilde

  • Die Geschlagenen von heute werden die Sieger von morgen sein. Denn die Niederlage ist ihre Lehre.
    Karl Liebknecht

  • Der Historiker ist ein rückwärtsgekehrter Prophet.
    Friedrich Schlegel

  • Wenn Kenntnisse und Lebensklugheit sich in einer Person vereint finden, frage ich nicht nach dem Geschlecht: Ich bewundere.
    Jean de La Bruyère

  • Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was du dir vertraut gemacht hast.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Ein sicheres Zeichen von einem guten Buch ist, wenn es einem immer besser gefällt je älter man wird.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Was wagt der freche Amor nicht!
    Ovid

  • Von amerikanischen Arbeitern bekam man noch vor 15 Jahren auf die Frage, warum sie sich so von Politikern regieren ließen, die sie selbst zu verachten erklärten, die Antwort: „Wir haben lieber Leute als Beamte, auf die wir spucken, als wie bei euch eine Beamtenkaste, die auf uns spuckt.“ Das war der alte Standpunkt amerikanischer „Demokratie“: die Sozialisten dachten schon damals völlig anders.
    Max Weber

  • Nicht an die Güter hänge dein Herz, // Die das Leben vergänglich zieren! // Wer besitzt, der lerne verlieren, // Wer im Glück ist, der lerne den Schmerz!
    Friedrich Schiller

  • Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Die nützlichsten Bürgertugenden sind Menschlichkeit, Billigkeit, Tapferkeit, Wachsamkeit und Arbeitsliebe.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
    William Shakespeare

  • Aber, im Ganzen genommen, liegt, wie längst gesagt ist, die Welt im Argen: die Wilden fressen einander und die Zahmen betrügen einander, und Das nennet man den Lauf der Welt.
    Arthur Schopenhauer

  • Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Wir müssen uns selbst erziehen, wenn wir nicht verprinzen, veradeln, verwuchern sollen, verpastoren, verjuristen, verarzten, veramtmännern, verbauern.
    Karl Julius Weber

  • Nicht jeder erbitterte Kleinbürger könnte ein Hitler werden, aber ein Stückchen Hitler steckt in jedem von ihnen.
    Leo Trotzki

  • DER GLEICHE Strom des Lebens, // der Tag und Nacht durch meine Adern // fließt, fließt durch die Welt und tanzt in // rhythmischen Maßen.
    Rabindranath Tagore

  • Gegen Demokraten // Helfen nur - Soldaten!
    Wilhelm von Merckel

  • Ein früherer Klassenkamerad schreibt mir aus Afrika, wenn man sich in Afrika unglücklich fühle, dann fühle man sich noch zehnmal glücklicher, als wenn man sich in München glücklich fühle.
    Frank Wedekind

  • Freiem Leben, freiem Lieben, // Bin ich immer treu geblieben!
    Louise Aston

  • Schönheit ist vergänglich, und wie mit den Jahren sie zunimmt, nimmt sie auch ab.
    Ovid

  • Ohne Tugend und Weisheit kann keine freie Verfassung bestehen.
    Georg Forster

  • Der Name "die Weiße Rose" ist willkürlich gewählt. Ich ging von der Voraussetzung aus, daß in einer schlagkräftigen Propaganda gewisse feste Begriffe da sein müssen, die an und für sich nichts besagen, einen guten Klang haben, hinter denen aber ein Programm steht.
    Hans Scholl

  • Wenn es kein Brot gibt für alle, macht man keine Kinder mehr, und die Nation verreckt!
    Émile Zola

  • Ich glaube aufrichtig, wie Sie, dass Bankanstalten gefährlicher sind als stehende Armeen; und dass das Prinzip, unter dem Namen Finanzierung, Geld auf Kosten der Nachwelt auszugeben, großmaßstäblicher Betrug an der Zukunft ist.
    Thomas Jefferson

  • Das schwere Leben ist am leichtesten zu ertragen, wenn man sich schwere Aufgaben stellt.
    Peter Rosegger

  • Konservative Revolution nennen wir die Wiederinachtsetzung all jener elementaren Gesetze und Werte, ohne welche der Mensch den Zusammenhang mit der Natur und mit Gott verliert und keine wahre Ordnung aufbauen kann.
    – Edgar Julius Jung

  • Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! – Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nur bei einer Ordnung der Dinge, wo es keine Klassen und keinen Klassengegensatz gibt, werden die gesellschaftlichen Evolutionen aufhören, politische Revolutionen zu sein.
    Karl Marx

  • Ein wahrer Dichter muss mich jedes Wesen, das er mir aufstellt, ganz verstehen lassen.
    Sophie Tieck

  • Niemals ... habe ich die Schönheit dieser Musik in solchem Maße empfunden. Sie entstand unglaublicherweise aus diesen einfachen vier Saiten, wie ein Engel Michelangelos aus einem Marmorblock.
    Italo Svevo

  • Der Fortschritt ist halt wie ein neuentdecktes Land; ein blühendes Kolonialsystem an der Küste, das Innere noch Wildnis, Steppe, Prärie. Überhaupt hat der Fortschritt das an sich, daß er viel größer ausschaut, als er wirklich ist.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Keine große Wahrheit, einmal entdeckt, ist wieder verloren gegangen.
    Henry Thomas Buckle

  • [...] Anbetung dem Urheber und Beschützer der bürgerlichen Gesellschaft zu weihen, [...], ohne welche der Mensch in alle Ewigkeit nicht die Vollkommenheit, deren er fähig ist, erreichen könnte, [...]
    Edmund Burke



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