Zufällige Zitate

  • Die Ehrfurcht vor dem "universalen und alles durchdringenden Geist der Wahrheit [...] hat mich in die Politik geführt; und ich kann ohne Zögern und doch in aller Demut sagen, dass ein Mensch, der behauptet, Religion habe nichts mit Politik zu tun, nicht weiß, was Religion bedeutet.
    Mahatma Gandhi

  • Das größte Glück, das die Liebe zu geben vermag, liegt im ersten Händedruck der geliebten Frau.
    Stendhal

  • Mit den Flügeln der Zeit fliegt die Traurigkeit davon.
    Jean de La Fontaine

  • Sie streiten sich, [..] um Freiheitsrechte; // Genau besehn, sind's Knechte gegen Knechte.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nicht auf Preußens Liberalismus sieht Deutschland, sondern auf seine Macht; Bayern, Württemberg, Baden mögen dem Liberalismus indulgieren, darum wird ihnen doch keiner Preußens Rolle anweisen; Preußen muß seine Kraft zusammenfassen und zusammenhalten auf den günstigen Augenblick, der schon einige Male verpaßt ist; Preußens Grenzen nach den Wiener Verträgen sind zu einem gesunden Staatsleben nicht günstig; nicht durch Reden oder Majoritätsbeschlüsse werden die großen Fragen der Zeit entschieden – das ist der große Fehler von 1848 und 1849 gewesen – sondern durch Eisen und Blut.
    Otto von Bismarck

  • Groß ist die Macht der Gewohnheit.
    Publilius Syrus

  • Die Sprichwörter sind aber ein wesentlicher Teil des Sprachschatzes. In denselben sind die Anschauungen, Ansichten, Urteile, Irrtümer und Erfahrungen, Rechtsgrunsätze, Klugheits- und Weisheits- Glaubens- und Sittenlehren u.s.w. der frühern Geschlechter aller Bildungsschichten und Berufsklassen niedergelegt.
    Karl Friedrich Wilhelm Wander

  • Ich behaupte aber, daß in jeder besonderen Naturlehre nur so viel eigentliche Wissenschaft angetroffen werden könne, als darin Mathematik anzutreffen ist.
    Immanuel Kant

  • So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen, um Raum für die Besteller der Erde zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.
    Benjamin Franklin

  • Kepler sagte: »Mein höchster Wunsch ist, den Gott, den ich im Äußern überall finde, auch innerlich, innerhalb meiner gleichermaßen gewahr zu werden.«
    Johannes Kepler

  • Ich habe keine Wirtschafts-Ausbildung und hasse sie von Herzen.
    Alfred Nobel

  • Wir kümmern uns nicht, dass wir nicht dagewesen sind, ehe wir geboren wurden. Warum uns kümmern, nicht mehr da zu sein, wenn wir gestorben sind?
    Karl Julius Weber

  • Man ist noch lange kein Verbrecher, wenn man die seltsamen Neigungen beschreibt, zu denen die Natur verleitet.
    Donatien Alphonse François de Sade

  • Amüsiere Dich recht gut und sei lustig, denn wer lacht, kann keine Todsünd' tun.
    Katharina Elisabeth Goethe

  • Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen.
    Khalil Gibran

  • Die Romantiker ermangeln des Instinktes: die Kunstwahngebilde reizen sie nicht zur That, sie verharren im Reizungszustande.
    Friedrich Nietzsche

  • Ein persischer Taxifahrer hat mal gesagt: »Zur Zeit des Schah lebten die Menschen in den Häusern und tranken draußen. Heute leben sie draußen und trinken drinnen.« Das zeigt die Scheinheiligkeit dieser Leute.
    Farah Diba

  • Das Böse, und nicht den Gegner zu bekämpfen ist das Wesen der Kampfkunst.
    Yagyū Munenori

  • Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier bereichert und durch die Nachspeise der Reue verdorben.
    Karl Kraus

  • Nur, was schön, ist lieb; was nicht schön, mangelt der Liebe.”
    Friedrich Jacobs

  • Adolf ist gemein, er verrät uns alle. Er geht nur noch mit Reaktionären um. Seine alten Genossen sind ihm zu schlecht. Da holt er sich diese ostpreußischen Generäle heran (gemeint waren Blomberg und Reichenau). Das sind jetzt seine Vertrauten. ... Was ich will, weiß Adolf ganz genau. Ich habe es ihm oft genug gesagt." - zitiert nach: Fritz Günther von Tschirschky:
    Ernst Röhm

  • Dieses Reich muss untergehn. Sobald unser Kaiser die Augen schließt, zerfallen wir in hundert Stücke. Der Balkan wird mächtiger als wir. Alle Völker werden ihre dreckigen kleinen Staaten errichten, und sogar die Juden werden einen König in Palästina ausrufen. In Wien stinkt der Schweiß der Demokraten, ich kann's auf der Ringstraße nicht mehr aushalten. Die Arbeiter haben rote Fahnen und wollen nicht mehr arbeiten.
    Joseph Roth

  • Die Natur sollte sich damit begnügen, das Alter elend zu machen, ohne es auch noch lächerlich zu machen.
    Michel de Montaigne

  • Wer soll bemüht sein, Frieden zu befördern, // Wenn Kirchendiener sich des Haders freun?
    William Shakespeare

  • Ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.
    Friedrich Schiller

  • Der Hund stößt zuweilen ein heiseres, asthmatisches Heulen aus. Hunde müssen ihre Gedanken aussprechen.
    Eduard von Keyserling

  • Ja, wir haben des Königs Befehl vernommen, ja, mein Herr, wir haben ihn vernommen. Doch was berechtigt Sie, uns hier Befehle anzudeuten? Wir sind die Repräsentanten der Nation. Die Nation gibt Befehle und empfängt keine. Und damit ich mich Ihnen ganz deutlich erkläre, so sagen Sie Ihrem Könige, daß wir unsere Plätze anders nicht, als auf die Gewalt der Bayonnete verlassen werden.
    Honoré Gabriel de Mirabeau

  • Ein scharfer Verstand ohne ein weiches Herz ist kalt und läßt ein Leben in ständigem Winter erstarren, dem die Wärme des Frühlings und die Hitze des Sommers fehlt.
    Martin Luther King

  • Das Träumen und Philosophieren hat seine Schattenseiten; wer das zweite Gesicht hat, dem fehlt mitunter das erste.
    August Julius Langbehn

  • Unbedingter Gehorsam setzt Unwissenheit bei den Gehorchenden voraus.
    Charles de Montesquieu

  • Bekennen kann sich der Mensch zu allem Möglichen und ist es darum noch lange nicht, weder in der That noch im Wesen, noch im Denken. Sein kann der Mensch nur, was er ist.
    Moritz von Egidy

  • Man reist nicht billiger und nicht schneller als in Gedanken.
    Georg Weerth

  • Es klingt eigentümlich, aber es ist nichtsdestoweniger wahr: jeder Anfang hat für mich etwas Peinliches.
    Ernst Eckstein

  • Schlafe sanft, und lass mein Bild dich umschweben.
    Susette Gontard

  • Gatten, die sich vertragen wollen, // Lernen's von uns beiden! // Wenn sich zweie lieben sollen, // Braucht man sie nur zu scheiden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wir lehren nicht blos durch Worte; wir lehren auch weit eindringlicher durch unser Beispiel.
    Johann Gottlieb Fichte

  • Ist die Zeit das Kostbarste unter allem, so ist Zeitverschwendung die allergrößte Verschwendung.
    Benjamin Franklin

  • Ja, ich bin ein Träumer. Ein Träumer findet nur im Mondlicht seinen Weg und erlebt zur Strafe die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt.
    Oscar Wilde

  • Das Sehen der Geister geschieht mit dem geistigen Auge durch das fleischliche.
    Justinus Kerner

  • Geld stinkt nicht! / Pecunia non olet
    Vespasian



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