Zufällige Zitate

  • Wer Waffen schmiedet, bereitet Krieg und muss davon der Zither Klang nicht erwarten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Philosophie ist das Mikroskop des Gedankens.
    Victor Hugo

  • Das tibetische System vermittelt dem Schüler jedoch nicht nur Wissen, es verfügt auch über eine differenzierte Methodik, mit deren Hilfe seine geistigen Fähigkeiten trainiert werden.
    Tendzin Gyatsho

  • Der Schlechtigkeit des Papsttums hat die Menschheit viel zu verdanken.
    Oscar Wilde

  • Je schwerer sich ein Erdensohn befreit, // Je mächt'ger rührt er unsre Menschlichkeit.
    Conrad Ferdinand Meyer

  • Dies Oesterreich ist eine kleine Welt, // In der die große ihre Probe hält, // Und waltet erst bei uns das Gleichgewicht, // So wird's auch in der andern wieder licht.
    Friedrich Hebbel

  • Lasst uns jetzt die Römer von ihrer ständigen Sorge befreien, da ihnen das Warten auf den Tod eines alten Mannes lange vorkommt.
    Hannibal Barkas

  • Wer wird inmitten einer Furt die Pferde wechseln?
    Abraham Lincoln

  • Wenn das Herz mit Zweifeln lebt // so wird es für die Seele herb // Häßlich ist es und ist schön // wo der Sinn des Manns von Kraft // gemischt ist, farblich kontrastiert // gescheckt wie eine Elster.
    Wolfram von Eschenbach

  • Sitze nicht zu Gericht, sonst wirst du dem Verurteilten ein Feind sein.
    Solon

  • Das höchste Heil, das letzte liegt im Schwerdte! // Drück dir den Speer ins treue Herz hinein, // Der Freiheit eine Gasse! - Wasch' die Erde, // Dein deutsches Land mit deinem Blute rein!
    Theodor Körner

  • Schildkröten können mehr von der Straße erzählen als Hasen.
    Khalil Gibran

  • Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.
    Jesaja

  • Mein sind die Jahre nicht die mir die Zeit genommen // Mein sind die Jahre nicht/ die etwa möchten kommen // Der Augenblick ist mein // und nehm' ich den in acht // So ist der mein // der Jahr und Ewigkeit gemacht.
    Andreas Gryphius

  • O Freiheit, wie hat man dir mitgespielt!
    Marie-Jeanne Roland

  • Gesunder Menschenverstand ist rar im Glück.
    Juvenal

  • Ich suche einen Menschen.
    Diogenes von Sinope

  • Die wahre Beredsamkeit besteht darin, das zu sagen, was zur Sache gehört, und eben nur das.
    François de La Rochefoucauld

  • Noch eine Art Anwendung des Relativitätsprinzips zum Ergötzen des Lesers: Heute werde ich in Deutschland als „Deutscher Gelehrter“ in England als „Schweizer Jude“ bezeichnet; sollte ich aber einst in die Lage kommen, als „bète noire“ [schwarzes Schaf] präsentiert zu werden, dann wäre ich umgekehrt für die Deutschen ein „Schweizer Jude“, für die Engländer ein „deutscher Gelehrter“.
    Albert Einstein

  • Dies ist die Macht des Aussprechens dessen, was ist. Es ist das gewaltigste politische Mittel! Fichte constatirt in seinen Werken, daß »das Aussprechen dessen, was ist,« ein Lieblingsmittel des alten Napoleon gewesen, und in der That hat er ihm einen großen Theil seiner Erfolge verdankt. Alle große politische Action besteht in dem Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.
    Ferdinand Lassalle

  • Jede Lösung eines Problems ist ein neues Problem.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Er sprach mit jener stillen, impertinenten Zurückhaltung, die noch unerträglicher ist als die vollauteste Aufschneiderei.
    Heinrich Heine

  • Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll´s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen?
    Johannes von Tepl

  • Wie fällt doch ein Geheimnis den Weibern schwer.
    William Shakespeare

  • Blinder Eyfer schadet nur!
    Magnus Gottfried Lichtwer

  • Müßiggang ist aller Laster Anfang.
    Georg Büchner

  • Erduldenden Mut verlieh den Menschen das Schicksal.
    Homer

  • Die Götter sind seltsam, sie bestrafen uns für das, was gut und menschlich in uns ist, genau so wie für das, was schlecht und böse ist.
    Oscar Wilde

  • Dieses Produkt [die kosmologischen Ideen] der reinen Vernunft in ihrem transzendentalen Gebrauch ist das merkwürdigste Phänomen derselben, welches auch unter allen am kräftigsten wirkt, die Philosophie aus ihrem dogmatischen Schlummer zu erwecken, und sie zu den schweren Geschäfte der Kritik der reinen Vernunft selbst zu bewegen.
    Immanuel Kant

  • Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein, wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken.
    Emil Gött

  • Die Zeit für kleine Politik ist vorbei: schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erd-Herrschaft, - den Zwang zur großen Politik.
    Friedrich Nietzsche

  • Die Politik verdirbt den Charakter.
    Eugen Sierke

  • Allein der Vortrag macht des Redners Glück.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Kritik ist bekanntlich leicht und die Kunst ist schwer. Die Politik ist keine Wissenschaft, wie viele der Herren Professoren sich einbilden, sie ist eben eine Kunst. Sie ist ebensowenig eine Wissenschaft, wie das Bildhauen und das Malen. Man kann sehr scharfer Kritiker sein und doch kein Künstler, und selbst der Meister aller Kritiker, Lessing, würde es nie unternommen haben, einen Laokoon zu machen.
    Otto von Bismarck

  • Die Frömmigkeit entspringt dem Wunsch, um jeden Preis in der Welt eine Rolle zu spielen.
    Charles de Montesquieu

  • Wer nichts fürchtet, ist nicht weniger mächtig als der, den alles fürchtet.
    Friedrich Schiller

  • Der Geist bewegt die Materie.
    Vergil

  • Erquickung hast Du nicht gewonnen, // Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der moralische Einfluß nimmt da seinen Anfang, wo die Demütigung beginnt, ja er ist nichts anderes, als diese Demütigung selbst, die Brechung und Beugung des Mutes zur Demut herab.
    Max Stirner

  • Der höchste denkbare Grad der Gleichheit, der Communismus, ist, weil er die Unterdrückung aller natürlichen Neigungen voraussetzt, der höchste denkbare Grad der Knechtschaft.
    Heinrich von Treitschke



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