Napoléon III. Zitate

9 bekannte Zitate von Napoléon III.

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  • Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift.
    – Napoléon III.

  • Der Kaiser [...] hielt immer an dem Grundsatze fest: im politischen Leben sind die Leiden zu heilen, niemals zu rächen
    – Napoléon III.

  • In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem Wörterbuch der Franzosen gestrichen werden.
    – Napoléon III.

  • Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon
    – Napoléon III.

  • Gefangenschaft ist eine Art Schlaf. Das Leben geht unbemerkt weiter, denn richtig lebendig fühlen wir uns nur, wenn wir alle unsere Fähigkeiten auch nutzen können.
    – Napoléon III.

  • In der Politik muß man Mißstände beheben, niemals sie rächen.
    – Napoléon III.

  • Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.
    – Napoléon III.

  • Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir sagen, wer Du bist.
    – Napoléon III.

  • In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo die Freiheit aufhört und ihr Übermaß anfängt, wo die Macht aufhört und die Willkür beginnt, oder zu lernen, wo der Mut in Tollkühnheit ausartet, die Zärtlichkeit in Schwäche und die Liebe zum Guten in Narrheit; das heißt zweifellos den vollständigsten Kursus der Philosophie durchmachen.
    – Napoléon III.



Napoléon III. Zitate als Bilder!

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In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem
In Frankreich gibt es nichts, das ewig ist. Diese Worte sollten aus dem Wörterbuch der Franzosen gestrichen werden.
– Napoléon III.
Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, b
Mein Herr Bruder, da ich inmitten meiner Truppen nicht sterben konnte, bleibt mir nichts, als meinen Degen in die Hände Ew. Majestät zu legen. Ich bin Ew. Majestät geneigter Bruder Napoleon
– Napoléon III.
Gefangenschaft ist eine Art Schlaf. Das Leben geht unbemerkt weiter, den
Gefangenschaft ist eine Art Schlaf. Das Leben geht unbemerkt weiter, denn richtig lebendig fühlen wir uns nur, wenn wir alle unsere Fähigkeiten auch nutzen können.
– Napoléon III.
In der Politik muß man Mißstände beheben, niemals sie rächen. – Napoléon
In der Politik muß man Mißstände beheben, niemals sie rächen.
– Napoléon III.
Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschr
Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.
– Napoléon III.
Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt,
Jeder Mensch trägt in sich eine Welt, die sich aus allem zusammensetzt, was er gesehen und geliebt hat, und in die er immer wieder zurückkehrt, selbst wenn er eine fremde Welt durchstreift.
– Napoléon III.
Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir
Sage mir, welches Gesicht du dem Unglück gezeigt hast, und ich werde Dir sagen, wer Du bist.
– Napoléon III.
In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo
In der moralischen wie in der politischen Welt den Punkt zu erkennen, wo die Freiheit aufhört und ihr Übermaß anfängt, wo die Macht aufhört und die Willkür beginnt, oder zu lernen, wo der Mut in Tollkühnheit ausartet, die Zärtlichkeit in Schwäche und die Liebe zum Guten in Narrheit; das heißt zweifellos den vollständigsten Kursus der Philosophie durchmachen.
– Napoléon III.
Der Kaiser [...] hielt immer an dem Grundsatze fest: im politischen Lebe
Der Kaiser [...] hielt immer an dem Grundsatze fest: im politischen Leben sind die Leiden zu heilen, niemals zu rächen
– Napoléon III.
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