Zufällige Zitate

  • In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin.
    Georg Trakl

  • Tüchtiges schaffen, das hält auf die Dauer kein Gegner aus.
    Peter Rosegger

  • Eine Seele ohne Zwang ist auch ohne Laster.
    Peter Hille

  • Das Vieh glaubt an den zukünftigen „Staat der Demokratie“!
    Karl Marx

  • Wenn ein Mensch im Ruf der Redlichkeit und Menschlichkeit steht, so kommt es vor, dass man ihn ausnutzen möchte; man kommt ihm mit Vorschlägen, die man keinem anderen machen würde. Man zählt auf seine Großmut.
    Charles de Montesquieu

  • Die Rach ist kein vergeßlich Weib,/ Sie dringt zwar langsam auf den Leib, /Allein mit desto schärferm Streiche.
    Johann Christian Günther

  • Ich ärgre mich nicht; Ärger ist ungesund, ist unwissenschaftlich.
    Georg Büchner

  • Es sind Hieroglyphen in dem Sinne, dass sie die Naturformen in einfachere Flächenformen bringen und dem Beschauer ihre Bedeutung suggerieren, wie das geschriebene Wort Pferd jedem die Form Pferd vor Augen stellt. Es sind nicht Hieroglyphen in dem bekannten Sinn des Wortes...
    Ernst Ludwig Kirchner

  • Magen und Blase des Menschen nimmt Alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.
    Hildegard von Bingen

  • Nichts ist gewonnen, alles ist dahin, // Stehn wir am Ziel mit unzufriednem Sinn.
    William Shakespeare

  • Selig die biegsamen Herzen, denn sie werden nie brechen.
    Franz von Sales

  • Wie kann man den Genuss von Greifenfleisch verbieten, wenn es diese Tiere gar nicht gibt?
    Voltaire

  • Alle geistige Berührung gleicht der Berührung eines Zauberstabs. Alles kann zum Zauberwerkzeug werden.
    Novalis

  • Die Sorge für die Kranken muss vor und über allem stehen: Man soll ihnen so dienen, als wären sie wirklich Christus.
    Benedikt von Nursia

  • Die Fantasie aber ist das eigentlich Individuelle und Besondere eines Jeden.
    Friedrich Schleiermacher

  • Der edle Mensch // Sei hülfreich und gut! // Unermüdet schaff er // Das Nützliche, Rechte, // Sei uns ein Vorbild // Jener geahneten Wesen!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was dem Herzen widerstrebt, läßt der Kopf nicht ein.
    Arthur Schopenhauer

  • Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Man muss der Menschheit überlegen sein durch Kraft, durch Höhe der Seele, - durch Verachtung...
    Friedrich Nietzsche

  • Die sorgenfreie Erinnerung an vergangenen Schmerz bringt nämlich Freude.
    Cicero

  • Es sey besser/ einen Freund haben/ der viel werth sey/ als viel haben/ die nichts werth seyen.
    Julius Wilhelm Zincgref

  • Alles ist deshalb im Voraus bei dem Menschen gewiss und bestimmt, wie überall anderwärts und die menschliche Seele ist eine Art geistiger Automat, obgleich die zufälligen Handlungen überhaupt und die freien Handlungen insbesondere deshalb nicht nothwendig im Sinne einer unbedingten Nothwendigkeit sind, welche in Wahrheit mit der Zufälligkeit sich nicht vertragen würde.
    Gottfried Wilhelm Leibniz

  • Ich wollte nicht sagen, dass Konservative generell dumm sind. Ich wollte sagen, dass dumme Menschen im Allgemeinen konservativ sind. Ich halte das für eine so offensichtliche und unleugbare Tatsache, dass ich kaum glaube, daß ein ehrenwerter Mann sie in Frage stellen wird.“ – In einer Parlamentsdebatte mit dem dem Konservativen John Pakington MP vom 31. Mai 1866 (
    John Stuart Mill

  • »Niemand, sagen die Verfasser der Bibliothek, wird leugnen, daß die deutsche Schaubühne einen großen Teil ihrer ersten Verbesserung dem Herrn Professor Gottsched zu danken habe.« Ich bin dieser Niemand; ich leugne es gerade zu. Es wäre zu wünschen, daß sich Herr Gottsched niemals mit dem Theater vermengt hätte.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Derjenigen, die sind, so wie sie sind. Derjenigen, die nicht sind, so wie sie nicht sind.
    Protagoras

  • Jedes Lebewesen liebt sich selbst.
    Cicero

  • Ohne Ruhe geht es nicht, Ruh' ist erste Bürgerpflicht.
    – August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

  • Nur wer in allem Maß hält und sich Bewegung macht, fühlt sich wohl, und die Kunst, ausschweifend zu leben und dabei gesund zu bleiben, existiert ebenso wenig wie der Stein der Weisen, die Sterndeuterei und die Theologie der Magier.
    Voltaire

  • Die Töne sind ein wunderbarer lebender Atem der Dunkelheit.
    Clemens Brentano

  • Alles Gescheite ist schon gedacht worden, man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich überlasse es denen, die die mechanische Erzeugung der Weltkörper nicht zugeben können, aus den Bewegungsgründen der Wahl Gottes diese so besondere Übereinstimmung, wo sie können, zu erklären.
    Immanuel Kant

  • Ein Tag ohne Bier ist wie ein Tag ohne Wein.
    Thomas Kapielski

  • Und stirbt er einst, Nimm ihn, zerteil in kleine Sterne ihn: Er wird des Himmels Antlitz so verschönen, Dass alle Welt sich in die Nacht verliebt Und niemand mehr der eitlen Sonne huldigt.
    William Shakespeare

  • Von dem amerikanischen und dem indischen Bankgeschäft verstehe ich zwar wenig, ich tue indessen sehr gelehrt, [...] und schlage zu Hause heimlich das Konversationslexikon resp. Fremdwörterbuch oder Die Kunst, in 24 Stunden Bankier zu werden, auf, um nachzulesen, wenn ich ein mir unverständliches Wort hörte. Den Unterschied zwischen Brief und Geld habe ich denn auch schon annähernd erfaßt.
    Georg von Siemens

  • Wenn man ein Kenner ist, darf man keine Sammlung anlegen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Welcher tausend und abermal tausend Nuancen ist der musikalische Ausdruck fähig! Und das ist ja eben das wunderbare Geheimniß der Tonkunst, daß sie da, wo die arme Rede versiegt, erst eine unerschöpfliche Quelle der Ausdrucksmittel öffnet!
    E. T. A. Hoffmann

  • Wie selten auch wahre Liebe ist, so ist wahre Freundschaft doch noch seltener.
    François de La Rochefoucauld

  • Ideale sind gefährlich. Die Wirklichkeit ist besser. Manchmal tut sie weh, aber sie ist besser.
    Oscar Wilde

  • Ich glaube, daß die Bibel allein die Antwort auf alle unsere Fragen ist und daß wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.
    Dietrich Bonhoeffer

  • Sobald der Mensch ein wenig an Gott denkt, fühlt sein Herz eine gewisse beglückende Erregung, die Zeugnis gibt, dass Gott der Gott des menschlichen Herzens ist.
    Franz von Sales



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