Zufällige Zitate

  • Die Spötterei ist eine höchst schädliche und gefährliche Waffe, wenn sie in ungeschickte und täppische Hände gerät.
    Philip Stanhope Earl of Chesterfield

  • Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.
    Manuel II.

  • Du leidest an einer unheilvollen Seelenkrankheit. Die Modernen nennen sie Schwermut, die Alten hießen sie geistige Trägheit.
    Francesco Petrarca

  • Es sind viele Esel, die nicht Säcke tragen.
    Christoph Lehmann

  • Es gibt drei Arten von Wissen: Das Wissen an sich, das Wissen um die Lebensart und das Wissen, wie man etwas tut; die beiden letzteren machen im allgemeinen das erste überflüssig.
    Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord

  • Der Eine fragt: was kommt danach? // Der Andre fragt nur: ist es recht? // Und also unterscheidet sich // Der Freie von dem Knecht.
    Theodor Storm

  • Auf den Tod sinnen heißt auf Freiheit sinnen. Wer sterben gelernt hat, versteht das Dienen nicht mehr.
    Michel de Montaigne

  • Der Blödsinn und der Eigennutz haben die Privilegien erschaffen.
    Johann Gottfried Seume

  • Jeder kommende Frühling, der die Sprösslinge der Pflanzen aus dem Schoße der Erde treibt, gibt mir Erläuterung über das bange Rätsel des Todes und widerlegt meine ängstliche Besorgnis eines ewigen Schlafs.
    Friedrich Schiller

  • Hat man mich verstanden?
    Friedrich Nietzsche

  • Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; // Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, // So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert.
    Ludwig Rellstab

  • Was ist es nun, das zwei Liebende so unendlich aneinander zieht? Es ist nur das: Wir fühlen immer tiefer in uns die Notwendigkeit, das Du mit dem Ich zu verbinden.
    Philipp Otto Runge

  • Künstlerische Fähigkeiten und scharfer Verstand harmonieren sehr gut miteinander.
    Gottfried von Straßburg

  • Suche immer zu nützen! Suche nie, dich unentbehrlich zu machen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Bücher denken für mich.
    Charles Lamb

  • Keine Arbeit ist unbedeutend. Jede Arbeit zum Nutzen der Menschheit hat ihre Würde und Wichtigkeit, und jede sollte mit dem steten Streben nach Vollkommenheit getan werden.
    Martin Luther King

  • Die Menschen machen ihre eigene Geschichte, aber sie machen sie nicht aus freien Stücken, nicht unter selbstgewählten, sondern unter unmittelbar vorgefundenen, gegebenen und überlieferten Umständen.
    Karl Marx

  • Die Tätigkeit des faulsten Menschen ist intensiver als die des tätigsten Tieres.
    Giacomo Leopardi

  • Es gibt Fehler bei einer Frau, die kräftigen Lehren weichen können, wie die Erfahrung oder ein Ehemann sie geben; aber nichts vermag die Tyrannei falscher religiöser Ideen zu besiegen.
    Honoré de Balzac

  • Liebst Du das Leben, dann nutze die Zeit, denn daraus ist es gemacht.
    Benjamin Franklin

  • So ernst, mein Freund? Ich kenne dich nicht mehr.
    Friedrich Schiller

  • Es ist eine Sonderbarkeit des deutschen Sprachgebrauchs (oder Mißbrauchs), daß sich die Anhänger unserer Religion Christen nennen; gleich als ob es mehr als einen Christus gebe und jeder Gläubige ein Christus wäre. Sie müßten sich Christianer nennen.
    Immanuel Kant

  • Setze den Menschen als Menschen und sein Verhältnis zur Welt als ein menschliches voraus, so kannst du Liebe nur gegen Liebe austauschen, Vertrauen nur gegen Vertrauen etc. Wenn du die Kunst genießen willst, mußt du ein künstlerisch gebildeter Mensch sein; wenn du Einfluß auf andre Menschen ausüben willst, mußt du ein wirklich anregend und fördernd auf andere Menschen wirkender Mensch sein. Jedes deiner Verhältnisse zum Menschen – und zu der Natur – muß eine bestimmte, dem Gegenstand deines Willens entsprechende Äußrung deines wirklichen individuellen Lebens sein. Wenn du liebst, ohne Gegenliebe hervorzurufen, d.h., wenn dein Lieben als Lieben nicht die Gegenliebe produziert, wenn du durch deine Lebensäußrung als liebender Mensch dich nicht zum geliebten Menschen machst, so ist deine Liebe ohnmächtig, ein Unglück." Ökonomisch
    Karl Marx

  • Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt.
    Friedrich Nietzsche

  • Mit manchen guten Eigenschaften ist es wie mit den Sinnen. Wer sie nicht hat, kann sie weder wahrnehmen noch verstehen.
    François de La Rochefoucauld

  • Allerlieblichste Trochäen // Aus der Zeile zu vertreiben // Und schwerfälligste Spondeen // An die Stelle zu verleiben, // Bis zuletzt ein Vers entsteht, // Wird mich immerfort verdrießen. // Laß die Reime lieblich fließen, // Laß mich des Gesangs genießen // Und des Blicks, der mich versteht!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Viel Steine gab's und wenig Brod.
    Ludwig Uhland

  • Das Gesez hat zum Schneckengang verdorben, was Adlerflug geworden wäre. Das Gesez hat noch keinen großen Mann gebildet, aber die Freyheit brütet Koloße und Extremitäten aus.
    Friedrich Schiller

  • Prophetie oder Offenbarung ist die von Gott den Menschen offenbarte sichere Erkenntnis einer Sache.
    Baruch de Spinoza

  • Die Lehre von der Freiheit des Willens ist eine Erfindung herrschender Stände.
    Friedrich Nietzsche

  • Das Ziel des Rechts ist der Friede, das Mittel dazu der Kampf.
    Rudolf von Jhering

  • Damit es Kunst giebt, damit es irgend ein ästhetisches Thun und Schauen giebt, dazu ist eine physiologische Vorbedingung unumgänglich: der Rausch.
    Friedrich Nietzsche

  • Er nennt's Vernunft und braucht's allein, nur tierischer als jedes Tier zu sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was geschrieben ist, ist geschrieben!
    George Gordon Byron

  • Es [das Volk] haßt die Genießenden, wie ein Eunuch die Männer.
    Georg Büchner

  • In Göthe erkennen wir das reine Gegentheil Lessings. Wie Lessing den deutschen Geist von fremdem Einfluss emancipirte, so unterwarf ihn Goethe diesem Einfluss mit pandemischer Buhlerei, und wie Lessing mit der ganzen Kraft und Grazie seiner Männlichkeit der
    Wolfgang Menzel

  • Denn wenn Gott zum Menschen wirklich spräche, so kann dieser doch niemals wissen, daß es Gott sei, der zu ihm spricht.
    Immanuel Kant

  • Wenn einer mit Vergnügen in Reih und Glied zu einer Musik marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde.
    Albert Einstein

  • Ihre [die Universitätsphilosophie] erbärmliche Angst vor meinen Schriften ist Angst vor der Wahrheit.
    Arthur Schopenhauer

  • Wer tugendhaft lebt und handelt, der legt seinen Adel an den Tag.
    Giovanni Boccaccio



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