Zufällige Zitate

  • Am Altar Gottes habe ich in jeder Form der Tyrannei über die Menschen ewige Feindschaft geschworen.
    Thomas Jefferson

  • Schade, schade, zu spät!
    Ludwig van Beethoven

  • Hier ist ein Saft, der eilig trunken macht.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn ich sechs Hengste zahlen kann, // Sind ihre Kräfte nicht die meine? // Ich renne zu und bin ein rechter Mann, // Als hätt ich vierundzwanzig Beine.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Freiheit Weg geht durch des Todes Schmerz, [...]
    Theodor Körner

  • Wenn nur soziale Gebilde beständen, denen die Gewaltsamkeit als Mittel unbekannt wäre, dann würde der Begriff »Staat« fortgefallen sein, dann wäre eingetreten, was man in diesem besonderen Sinne des Wortes als »Anarchie« bezeichnen würde.
    Max Weber

  • Das Christentum ist eine gewaltige Macht. Dass zum Beispiel protestantische Missionare aus Asien unbekehrt wieder nach Hause kommen – das ist eine große Leistung.
    Kurt Tucholsky

  • Denn alles, was den Gesetzen des Verstandes und der Vernunft widerstreitet, ist freilich unmöglich; was aber, da es Gegenstand der reinen Vernunft ist, lediglich den Gesetzen der anschauenden Erkenntnis nicht unterliegt, ist es nicht ebenso.
    Immanuel Kant

  • Wer aber seine Krankheit nicht offenbart, kann auch kaum Heilung davon finden. Die Liebe ist eine Wunde im Inneren und tritt keineswegs nach außen in Erscheinung. Sie ist eine Krankheit, die deshalb lang anhält, weil sie von der Natur kommt.
    Marie de France

  • Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler!
    Joseph Fouché

  • Die Geheimnisse der Lebenspfade darf und kann man nicht offenbaren, es gibt Steine des Anstoßes, über die ein jeder Wanderer stolpern muß. Der Poet aber deutet auf die Stelle hin.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • [...] das Wesen der Mathematik liegt gerade in ihrer Freiheit.
    Georg Cantor

  • Denn, ich wiederhole es, alle Tugend, die irgendwie eines Lohnes wegen geübt wird, beruht auf klugen, methodischen, weitsehenden Egoismus.
    Arthur Schopenhauer

  • Einen Aphorismus zu schreiben, wenn man es kann, ist oft schwer. Viel leichter ist es, einen Aphorismus zu schreiben, wenn man es nicht kann.
    Karl Kraus

  • Seid demütig im Geiste, freundlich und sanft und nachsichtig, mitfühlend mit allen und ihnen Gutes wünschend.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Unzufriedenheit ist der erste Schritt in Richtung Fortschritt; für den Einzelnen wie für die Nation.
    Oscar Wilde

  • Alles Vergängliche // Ist nur ein Gleichnis // Das Unzulängliche, // Hier wirds Ereignis; // Das Unbeschreibliche, // Hier ist es getan; // Das Ewig-Weibliche // Zieht uns hinan.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Zensor ist ein menschgewordener Bleistift oder ein bleistiftgewordener Mensch, ein fleischgewordener Strich über die Erzeugnisse des Geistes, ein Krokodil, das an den Ufern des Ideenstromes lagert und den darin schwimmenden Literaten die Köpf' abbeißt. [...] Die Zensur ist die jüngere von zwei schändlichen Schwestern, die ältere heißt Inquisition. Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Niemand ist frey, der nicht über sich selbst Herr ist.
    Matthias Claudius

  • Es zeichnet einen gebildeten Geist aus, sich mit jenem Grad an Genauigkeit zufrieden zugeben, den die Natur der Dinge zulässt, und nicht dort Exaktheit zu suchen, wo nur Annäherung möglich ist.
    Aristoteles

  • [Auf dem Lande] steht man so früh auf, weil man so viel zu tun hat, und legt sich so früh zu Bett, weil man so wenig zu denken hat.
    Oscar Wilde

  • Schlage die Trommel und fürchte dich nicht, / und küsse die Marketenderin! / Das ist die ganze Wissenschaft, / das ist der Bücher tiefster Sinn.
    Heinrich Heine

  • Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern.
    Titus Livius

  • Weiche dem Unheil nicht, doch geh ihm mutiger entgegen!
    Vergil

  • Dieses Dokument [Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, so sehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue ich das) eine wissenschaftliche Leistung ersten Ranges. Das läßt sich nicht leugnen, das darf auch nicht geleugnet werden, weil es einem niemand glaubt und weil es mit gutem Gewissen nicht geleugnet werden kann.
    Max Weber

  • Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld!
    Johann Wilhelm Ludwig Gleim

  • Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.
    Karl Marx

  • Der Mensch war moralisch-tot geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: Er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, tätiges Wesen.
    Friedrich Maximilian Klinger

  • Gib mir Keuschheit und Enthaltsamkeit - aber jetzt noch nicht.
    Augustinus von Hippo

  • Das Publikum, das ist ein Mann, // Der Alles weiß und gar nichts kann.
    Ludwig Robert

  • Das ist halt wiederum eine Geldheirath, sonst weiter nichts. So möchte ich nicht heirathen; ich will meine Frau glücklich machen und nicht mein Glück durch sie machen. Drum will ichs auch bleiben lassen und meine goldene Freiheit genießen, bis ich so gut stehe, daß ich Weib und Kinder ernähren kann.
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Die erste Pflicht im Leben besteht darin, so künstlich zu sein wie möglich. Was die zweite Pflicht ist, hat bis jetzt noch niemand herausgefunden.
    Oscar Wilde

  • O Dichtkunst! welch ein schmerzliches Geschenk des Himmels bist Du!
    Heinrich Laube

  • Denn wem sich der Mensch widmet, zu dem gelangt er nach dem Tode.
    Wilhelm von Humboldt

  • Ein graues Auge // ein schlaues Auge; // Auf schelmische Launen // Deuten die braunen; // Des Auges Bläue // Bedeutet Treue; // Doch eines schwarzen Augs Gefunkel // Ist stets, wie Gottes Wege, dunkel!
    Friedrich von Bodenstedt

  • Das Schild der Humanität ist die beste, sicherste Decke der niederträchtigsten öffentlichen Gaunerei.
    Johann Gottfried Seume

  • Platon ist mein Freund und Aristoteles auch, meine liebste Freundin aber ist die Wahrheit
    Isaac Newton

  • Die Bergpredigt […] ist kein Fiaker, den man beliebig halten lassen kann, um nach Befinden ein- und auszusteigen.
    Max Weber

  • Sag' ihnen, mein Handwerk ist (Wieder)vergeltung - Rache ist mein Gewerbe.
    Friedrich Schiller

  • Er hatte viele Gegner, dennoch kaum einen persönlichen Feind.
    Friedrich Engels



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