Zufällige Zitate

  • Du umfasst deinen Körper in deinem Denken und du solltest auf ihm Gedanken der Gesundheit und nicht der Krankheit abbilden.
    Mary Baker Eddy

  • Ich gehöre Gott, für immer.
    Lucrezia Borgia

  • Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sey ihr erst Geläute.
    Friedrich Schiller

  • Aber so ein Gott Jehova, der animi causa und de gaieté de coeur diese Welt der Noth und des Jammers hervorbringt und dann noch gar sich selber Beifall klatscht, mit πάντα καλά λίαν, - Das ist nicht zu ertragen.
    Arthur Schopenhauer

  • Weil wir die Untrenn­barkeit der Demokratie und des Sozialismus begriffen haben, nennen wir uns Sozialdemokraten. In diesem Namen liegt unser Programm. Programme sind aber nicht dazu da, mit dem Mund bekannt und mit der Tat verleugnet zu werden; sie sollen die Richtschnur unseres Handelns sein.
    Wilhelm Liebknecht

  • Das Wahre ist das Ganze.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Von den zwölf Aposteln Christi war nur Judas ein Verräter. Hätte dieser aber die Macht übernommen, so würde er die elf anderen zu Verrätern erklärt haben und ebenso die übrigen Apostel, deren es nach Lukas siebzig gab.
    Leo Trotzki

  • Von Natur wird es kein Volk geben, in dem die Kriegslust schreit, solange es eine Mutter gibt.
    Karl Joël

  • Um den Gedanken an Pflicht kräftig zu erhalten, sorge dafür, dass es eines sei oder werde mit dem Gedanken an Gott.
    Johann Michael Sailer

  • Die Argumentation im allgemeinen: Ich bin an F[elice]. verloren.
    Franz Kafka

  • Die Grenze deiner Gedanken ist auch die Grenze deiner Möglichkeiten.
    Orison Swett Marden

  • Alles, was in sich selbst widersprechen ist, ist innerlich unmöglich.
    Immanuel Kant

  • Man reist nicht um anzukommen, sondern um zu reisen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit. Freiheit ist immer Freiheit des anders Denkenden. Nicht wegen des Fanatismus der »Gerechtigkeit«, sondern weil all das Belehrende, Heilsame und Reinigende der politischen Freiheit an diesem Wesen hängt und seine Wirkung versagt, wenn die »Freiheit« zum Privilegium wird.
    Rosa Luxemburg

  • Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.
    Kurt Tucholsky

  • Das Allgemeine und Besondere fallen zusammen; das Besondere ist das Allgemeine, unter verschiedenen Bedingungen erscheinend.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Lüge ist ein Winkelgang, von dem man durch eine Hintertreppe zur Wahrheit gelangen kann.
    Michel de Montaigne

  • Seit die Mathematiker über die Relativitätstheorie hergefallen sind, verstehe ich sie selbst nicht mehr.
    Albert Einstein

  • Das Betragen ist ein Spiegel, in welchem jeder sein Bild zeigt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Weiser prüft und achtet nicht, was der gemeine Pöbel spricht.
    Emanuel Schikaneder

  • Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht.
    Matsuo Bashō

  • Das, was wir den Tod nennen, ist in Wahrheit der Anfang des Lebens.
    Thomas Carlyle

  • Das Verstehen ist ein Wiederfinden des Ich im Du.
    Wilhelm Dilthey

  • Heirathen und Nähnadeln müssen die Frauenzimmer einfädeln.
    August von Kotzebue

  • Wir sind
    Friedrich Schiller

  • Man wills oft nicht wissen, aber wahr ist's, daß Mancher, der durch Irrthum die Gemüter in Gährung bringt, sich mehr Verdienst erwirbt, als Mancher, der immer die Wahrheit sagt.
    Carl Nicolaus Kähler

  • ...sagt man nicht // Daß auch ein Ball, geworfen über die Grenze // Der Luft, bis wo der Erde Atem nicht mehr hinreicht, // Nicht wieder rückwärts fallen könne, nein // Er müsse kreisen, ewig, wie ein Stern.
    Eduard Mörike

  • Man muss sein Auge gleichsam schliessen, man muss ein anderes dafür eintauschen und eröffnen, das alle besitzen, dessen sich aber wenige bedienen.
    Plotin

  • Ein voller Bauch diskutiert leicht über das Fasten.
    Hieronymus

  • Es ist ein Glück für die Welt, dass die wenigen Menschen zu Beobachtern geboren sind.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Begeisterung spricht nicht immer für Den, der sie erweckt, und immer für Den, der sie empfindet.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Dieses Dokument [das Kommunistische Manifest] ist in seiner Art, sosehr wir es in entscheidenden Thesen ablehnen (wenigstens tue
    Max Weber

  • Was das Wollen selbst anbetrifft, so ist es unrichtig, wenn man sagt, daß es Gegenstand des freien Willens sei
    Gottfried Wilhelm Leibniz

  • Der Mensch ist eine Maschine. Er hat keine unabhängigen Bewegungen, weder äußerlich noch innerlich. Er ist eine Maschine, angetrieben von äußeren Einflüssen und von äußeren Anstößen. Von sich aus ist er nur ein Automat mit einer gewissen Ansammlung von Erinnerungen vergangener Erfahrungen und mit einer gewissen Menge von Energie in Reserve.
    P. D. Ouspensky

  • Keine Berechnung kann das Schicksal besiegen.
    Ovid

  • Geschichte ist ein Roman, der stattgefunden hat, der Roman ist Geschichte, wie sie hätte sein können.
    Jules de Goncourt

  • Alles muß allem dienen. Es gibt im letzten Sinne keine Ungerechtigkeit.
    Christian Morgenstern

  • Das Weib wird durch die Ehe frei; der Mann verliert dagegen seine Freiheit.
    Immanuel Kant

  • Ein Volk, damit es sich geistig freier ausbilde, darf nicht mehr in der Sklaverei seiner körperlichen Bedürfnisse stehn, nicht mehr der Leibeigene des Leibes sein. Es muß ihm vor allem
    Friedrich Wilhelm Schulz



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