Zufällige Zitate

  • Selten kommt was Bessres
    William Shakespeare

  • Ich lebe von guter Suppe und nicht von schöner Rede.
    Molière

  • Die Regierung, welche durch eine Revolution vernichtet wird, ist fast stets besser als ihre unmittelbare Vorgängerin. Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt.
    Alexis de Tocqueville

  • Statt dass man uns geloben lässt, keusch zu bleiben, sollte man uns lieber zwingen, es zu sein, und alle Mönche zu Eunuchen machen. Solange ein Vogel seine Federn hat, fliegt er.
    Voltaire

  • Ueberhaupt sind Mannspersonen, die im Cölibat leben, im Durchschnitte gottlos; ehelos gebliebene Frauenzimmer aber fromm.
    Theodor Gottlieb von Hippel

  • Ich wünsche, daß sich meine Leser, auf einen Augenblick in diejenige Verfassung des Gemüts versetzen könnten, welche Cartes vor so unumgänglich nötig zur Erlangung richtiger Einsichten hält, und worin ich mich jetzo befinde, nämlich sich so lange, als diese Betrachtung währet, allen erlernten Begriffen vergessen zu machen, und den Weg zur Wahrheit ohne einen andern Führer als die bloße gesunde Vernunft von selber anzutreten.
    Immanuel Kant

  • Alles, was man über Gott zu wissen braucht oder wissen kann, ist im Leben und im Charakter seines Sohnes offenbart
    Ellen G. White

  • Nun sei bedankt, mein lieber
    Richard Wagner

  • Der Zauber steckt immer im Detail.
    Theodor Fontane

  • Wenn sich die Leute einmal an all dem Fahren und Reiten und Gleiten und Fliegen sattgetummelt haben, dann werden sie wieder anfangen, zu Fuß zu gehen.
    Peter Rosegger

  • Sie hatte geweint, und wenn weiche Personen dadurch meist an Anmut verlieren, so gewinnen diejenigen dadurch unendlich, die wir gewöhnlich als stark und gefaßt kennen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Kultur ist Disziplinierung des eigenen inneren Ichs, Inbesitznahme der eigenen Persönlichkeit und die Erlangung eines höheren Bewusstseins, mit dem man dazu kommt, den eigenen historischen Wert zu verstehen, die eigene Funktion im Leben, die eigenen Rechte und Pflichten.
    Antonio Gramsci

  • Mach' Andern Freude! Du wirst erfahren, // daß Freude freut!
    Friedrich Theodor Vischer

  • Ich vertrage mich leicht mit Jedem, der sich mit sich selbst verträgt.
    Friedrich Heinrich Jacobi

  • Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein
    Walter Hasenclever

  • Die bürgerliche Verfassung in jedem Staate soll republikanisch sein.
    Immanuel Kant

  • Es gibt wenige anständige Frauen, die nicht ihrer Anständigkeit müde wären.
    François de La Rochefoucauld

  • Was muss nicht die eine Hälfte der Menschheit leiden, damit die andere in Wollust leben kann!
    Johann Kaspar Riesbeck

  • [...] Veränderung nur ist das Salz des Vergnügens [....]!
    Friedrich Schiller

  • Noch einmal stürmt, noch einmal, liebe Freunde!
    William Shakespeare

  • Es ist ein Schnitter, der heißt Tod, // Er mäht das Korn, wenn's Gott gebot; // Schon wetzt er die Sense, // Daß schneidend sie glänze, // Bald wird er dich schneiden, // Du mußt es nur leiden; // Mußt in den Erntekranz hinein, // Hüte dich schöns Blümelein!
    Clemens Brentano

  • Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
    Ovid

  • Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alle wertvollen Gefühle - für einen Menschen wie für einen Glauben, eine Scholle, ein Land - sind konservativ.
    Ellen Key

  • Gar keinen, wie die deutsche Literatur.
    Ludwig Börne

  • Eine Mehrheit darf nie ohne Not zugrunde gelegt werden.
    Wilhelm von Ockham

  • Selbst für Nicht-Muslime gibt es kaum etwas Erstaunlicheres als seine Sprache mit dem bemerkenswerten Reichtum ihres klangvollen Stils, die diese einfachen Menschen, die Redegewandtheit so hoch schätzten, zu Begeisterungsstürmen hinriss.
    Paul Casanova

  • Wenn die Leute anfingen, stets fleißig zu arbeiten, entsprechend zu ruhen, sich naturgemäß zu ernähren, eifrig zu lernen, mäßig zu genießen, vernünftig hauszuhalten: Vorbei wäre es mit der Übermacht des Kapitals, aber auch mit dem Arbeiterelende, wir hätten einen kräftigen Mittelstand und wir würden nicht abwechselnd Sklaven des Klerus, des Adels, der Geldmächte sein.
    Peter Rosegger

  • Die angenehme Zeit fordert uns alle auf, traurige Gedanken und unnützen Kummer zu vergessen: solange dieses kurze Leben dauert, soll jeder froh sein, jeder sich verlieben.
    Lorenzo de' Medici

  • Die beste Rechtfertigung hilft nur zu häufig nur dazu, den Verdruß noch größer zu machen.
    Wilhelm Raabe

  • Ich überrasche mich immer selbst. Das ist das einzige, was das Leben lebenswert macht.
    Oscar Wilde

  • Wer jedermans Freund sein will, ist der meine nicht.
    Molière

  • Menschen, Menschen alle, streckt die Hände // Ueber Meere, Wälder in die Welt zur Einigkeit! // Daß sich Herz zu Herzen sende: // Neue Zeit!
    Gerrit Engelke

  • Der Gebildete wird, wohin er auch kommt, geschätzt und auf den Ehrenplatz gesetzt, der Ungebildete aber wird, wohin er kommt, nur Bettelgaben aufheben und Not erleben.
    Saadi

  • Anerkennung geht in der Regel nur so weit, als sie dazu dient, dem Anerkennenden selbst Relief zu geben.
    Karl Gutzkow

  • Satirisch ist der Dichter, wenn er die Entfernung von der Natur und den Widerspruch der Wirklichkeit mit dem Ideale (in der Wirkung auf das Gemüt kommt beides auf eins hinaus) zu seinem Gegenstande macht. Dies kann er aber sowohl ernsthaft und mit Affekt als scherzhaft und mit Heiterkeit ausführen; je nachdem er entweder im Gebiete des Willens oder im Gebiete des Verstandes verweilt. Jenes geschieht durch die strafende oder pathetische, dieses durch die scherzhafte Satire.
    Friedrich Schiller

  • Verkehret mit den Anhängern aller Religionen im Geiste des Wohlwollens und der Brüderlichkeit." Ährenlese. Hofheim 2003, ISBN 3
    Baha'ullah

  • Die Kunst seine Beduerfnisse immer mehr und mehr einzuschränken, ist zugleich die Kunst zur Freyheit zu gelangen.
    Adam Weishaupt

  • O Gott, ich habe nichts für das Paradies getan und bin nicht stark genug, die Hölle zu erdulden - alles ist Deiner Gnade anheimgestellt!
    Yahya ibn Mu'adh ar-Razi

  • Das Erhabene rührt, das Schöne reizt.
    Immanuel Kant



Abonniere jetzt das Zitat des Tages per Mai und erhalte jeden Tag ein tolles Zitat. Garantiert spamfrei und jederzeit kündbar!

Jetzt abonnieren!

Bleiben wir doch in Verbindung!

Abonniere jetzt das Zitat des Tages und erhalte täglich ein tolles Zitat per Mail!

Kostenlos, spamfrei und jederzeit kündbar!

Per Facebook anmelden!


Teile dieses Bild Bild schließen

Folge uns in den sozialen Medien:

Instagram Facebook Pinterest TwitterX
Diese Webseite nutzt Cookies für Funktion, Analysen und Anzeigen. Zudem werden personalisierte Anzeigen eingesetzt. Mehr Information
OK