Zufällige Zitate

  • Meine Freunde werden immer stets Menschen des Wortes sein, nicht des Bieres.
    Falco

  • Die Liebe, sagt man, steht am Pfahl gebunden, // Geht endlich arm, zerrüttet, unbeschuht.
    Eduard Mörike

  • Gottesfurcht ist Gotteslästerung.
    Peter Hille

  • Menschsein heißt, ein Minderwertigkeitsgefühl zu besitzen, das ständig nach seiner Überwindung drängt.
    Alfred Adler

  • Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft, also, wer arbeitet, ist ein Schuft
    Georg Büchner

  • Spielen ist Experimentieren mit dem Zufall.
    Novalis

  • Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.
    Platon

  • Ich habe immer unter Jüdinnen die gesündesten Naturen gefunden, und ich kann es Gott Vater gar nicht verdenken, dass er der bethlehemitischen Maria die Cour und ein Kind gemacht.
    Heinrich Heine

  • All das Kleinliche, Trügerische abstreifen, das uns hindert, glücklich zu sein – das ist der Sinn und das Ziel unseres Lebens. Nur vorwärts!.
    Anton Tschechow

  • Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, desto besser wird sie bezahlt.
    Mark Twain

  • Taktlosigkeit ist der lästigste und widerwärtigste der menschlichen Fehler, denn du kannst dich nicht gegen sie verteidigen, nicht einmal durch Grobheit.
    Anselm Feuerbach

  • Erfahrung ist der Name, den jeder seinen Fehlern gibt.
    Oscar Wilde

  • Sonst hat der leichsinnige Sohn Schulden gemacht, die der Vater bezahlen mußte; heute macht der leichtsinnige Vater Schulden, die der Sohn wird bezahlen müssen.
    Peter Rosegger

  • In den einsamen Stunden des Geistes // Ist es schön in der Sonne zu gehn // An den gelben Mauern des Sommers hin.
    Georg Trakl

  • Angst. Verleiht Flügel.
    Gustave Flaubert

  • Mein liebstes Weibchen, du must dich beÿ meiner Rückunft schon mehr auf mich freuen, als auf das gelde. […] – 2:ts hat Lichnowsky mich [...] früh verlassen, und ich folglich | in dem theuern orte Potsdam | selbst zehren müssen; […] den 1:t Juny werde ich in Prag schlafen, und den 4:t – den 4:t? – beÿ meinem liebsten weiberl; –
    Wolfgang Amadeus Mozart

  • Die Wunden, die unserer Eitelkeit geschlagen werden, sind halb geheilt, wenn es uns gelingt, sie zu verbergen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Und wenn die Menschen mit allem lügen und heucheln könnten, Blick und Stimme und Gang der Starken und Reinen können sie nicht erheucheln und nachtäuschen.
    Walter Flex

  • Die Vernunft ist nur ein Sklave der Affekte und soll es sein; sie darf niemals eine andere Funktion beanspruchen, als die, denselben zu dienen und zu gehorchen.
    David Hume

  • Viel kann verlieren, wer gewinnt.
    August Wilhelm Schlegel

  • Zwischen Lipp' und Kelchesrand // Schwebt der finstern Mächte Hand!
    Johann Friedrich Kind

  • Die Einzigartigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition.
    Walter Benjamin

  • Nichts macht einen zarteren und tieferen Eindruck auf den Geist des Menschen als das Beispiel.
    John Locke

  • Eine Art, sich zu vergnügen, ist zugleich Kultur: nämlich Vergrößerung der Fähigkeit, noch mehr Vergnügen dieser Art zu genießen; dergleichen das mit Wissenschaften und schönen Künsten ist.
    Immanuel Kant

  • Ich glaube, daß durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird, nur bleibt es oft nicht darin haften.
    Guy de Maupassant

  • Wenn die Religion von dem vielen Dampf, den sie machen muß, nur nicht bald selbst verdampft!
    Christian Dietrich Grabbe

  • Ja, das lohnt sich immer, wenn die Frau einsieht und auch immer sagt, daß der Mann der Klügste und sein Tun das Richtige ist.
    Hans Christian Andersen

  • Adel verpflichtet.
    Pierre-Marc-Gaston de Lévis

  • Denn so sind die Menschen: eine gemeinsame Furcht führt sie leichter zusammen als eine gemeinsame Liebe.
    Hans Fallada

  • Das ist ein Vorhaben von Verrückten nicht von Liebenden.
    Terenz

  • Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld!
    Johann Wilhelm Ludwig Gleim

  • Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!
    Friedrich Nietzsche

  • Die meisten Menschen sind sehr undankbare Geschöpfe; man vergilt ihnen dann wieder mit Undank, und beide Teile bleiben einander nichts schuldig. Der eine ist heute undankbar, und morgen ist man es wieder gegen ihn. Jeder Undankbare wird immer wieder mit Undank bezahlt, und so gleicht sich alles in dieser Welt aus, sogar unter den schlechten Kreaturen.
    Nikolai Abramowitsch Putjatin

  • Was man Zuneigung nennt, ist in Wirklichkeit nichts andres als Sympathie der Gewohnheit.
    Adam Smith

  • Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt; es ist kaum möglich, daß es einen vernünftigeren Reim gäbe.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Ich glaube, dass der Künstler nicht bloß charmanter Gesellschafter oder Lebensphilosoph, sondern Priester des Ewigen sei.
    Zacharias Werner

  • Der Geist ist nicht wie ein Gefäß, das gefüllt werden soll, sondern wie Holz, das lediglich entzündet werden will.
    Plutarch

  • Gewöhnlich erlebt der Mensch am anderen Menschen nur die chinesische Mauer seines Ichs.
    Ferdinand Ebner

  • [...] ein Weib ist allmächtig. Wehe dir, wenn sie mit ihren schwachen Händen in die Räder deines Schicksals greift: zitternd wirst du zum Stillstand kommen!
    Georg Weerth

  • Einst bestimmte es (das römische Volk) über alles, die Herrschaft, die Ämter und die Legionen. Doch nun wünscht sich das Volk, um zufrieden zu sein, nur noch zwei Dinge: Brot und Spiele.
    Juvenal



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