Zufällige Zitate

  • Einen Einzigen, unbedingt ersten, allgemeinen Grundsatze für alle Wahrheiten gibt es nicht.
    Immanuel Kant

  • Sein Denken formen - das allein ist Glück.
    Georg Kaiser

  • Wenn ich in den Himmel kommen sollte, erhoffe ich Aufklärung über zwei Dinge: Quantenelektrodynamik und Turbulenz. Was den ersten Wunsch betrifft bin ich ziemlich zuversichtlich.
    Horace Lamb

  • Der Papst stirbt, das Papsttum aber ist unsterblich.
    Voltaire

  • Ach, besser wär's, ihr alten Knaben, ein Rückgrat überhaupt zu haben im Leben und daheim im Laden und nicht bei völkischen Paraden.
    Klabund

  • Feuerbach löst das religiöse Wesen in das menschliche Wesen auf. Aber das menschliche Wesen ist kein dem einzelnen Individuum inwohnendes Abstraktum. In seiner Wirklichkeit ist es das Ensemble der gesellschaftlichen Verhältnisse.
    Karl Marx

  • Die Ordnung der Glieder des Alls zueinander besteht kraft der Ordnung des ganzen Alls auf Gott hin.
    Thomas von Aquin

  • Vom Gipfel der Alpen gleicht die Schweiz einem Garten; vom Gipfel des Denkens gleicht die Geschichte einer Erzählung.
    Théodore Jouffroy

  • Und stündlich mit den schnellen Schwingen // Berühr' im Fluge sie [Anm: die Glocke] die Zeit, // Dem Schicksal leihe sie die Zunge, // Selbst herzlos, ohne Mitgefühl, // Begleite sie mit ihrem Schwunge // Des Lebens wechselvolles Spiel. // Und wie der Klang im Ohr vergehet, // Der mächtig tönend ihr entschallt, // So lehre sie, daß nichts bestehet // Daß alles Irdische verhallt.
    Friedrich Schiller

  • Die Poesie ist der Schmetterling auf der Blume der Welt.
    Wolfgang Menzel

  • Ich bin nur in Krieg gegangen, um mich in meiner Liebe zum Leben zu befestigen.
    Georg Büchner

  • Das einfallsreichste, das ARD und ZDF in den letzten Jahren eingefallen ist, war die Haushaltsabgabe.
    Helmut Thoma

  • Es ist also richtig, daß das Weib keine Logik besitzt.
    Otto Weininger

  • Ich möchte die Kritik ein Schaffen aus Geschaffenem nennen.
    Oscar Wilde

  • Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazu zu tun hat, und die Form ist ein Geheimnis den Meisten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Prüfe dich an der Menschheit. Den Zweifelnden macht sie zweifeln, den Glaubenden glauben.
    Franz Kafka

  • Einen Unschuldigen zu töten, ist eine Sünde. Das ist, als würde man die ganze Welt töten.
    Farah Diba

  • Mehr Inhalt, weniger Kunst!
    William Shakespeare

  • Ich stellte allein Betrachtungen an, wie man die Verhältnisse der Arbeiterschaft bessern und einen Krieg vermeiden könnte. [...] Die von mir angestellten Betrachtungen zeitigten das Ergebnis, dass die Verhältnisse in Deutschland nur durch eine Beseitigung der augenblicklichen Führung geändert werden könnten.
    Georg Elser

  • Das Fest der Pfingsten kommt im Hall der Glocken.
    Emanuel Geibel

  • Wenn die Könige baun, haben die Kärrner zu tun.
    Friedrich Schiller

  • Deutsche zerfleischen einander, und der Wahnwitz der Nation erregt das Gelächter der anderen Nationen.
    Johann Gottfried Seume

  • Wer das gesehen hat, wird immer dran denken...aber das ist nun Mal so in einem Krieg...jeder Krieg ist eine furchtbare Sache.
    Paul von Hindenburg

  • Dies ist der letzte Tag auf Erden, ich bin zufrieden.
    John Quincy Adams

  • Wie's nun ist auf Erden, // Also sollt's nicht seyn. // Laßt uns besser werden: // Gleich wird's besser seyn.
    Christian Adolph Overbeck

  • Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ha nem bírják - menjenek ministránsoknak. Szemet szemért, fogat fogért - nálam ez a jelszó.
    Pál Prónay

  • Der Mensch ist auf Erden sich zu bilden und dann wieder die Welt.
    Clemens Brentano

  • Frechheit empört, Schwäche rührt; nur feige Seelen rächen sich an überwundenen Feinden, und ich gehöre nicht zu dieser Zahl.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Nicht immer reiften mir die Trauben, // Draus süßen Labetrank man preßt, // Doch meiner Seele Sonnenglauben – // Trotz alledem! – ich hielt ihn fest! –
    Emil Rittershaus

  • Werden, wachsen, blühen, welken, vergehen! Das in das ewige Gesetz der Natur und der Geschichte.
    Johannes Scherr

  • Nicht die Vollkommenen, sondern die Unvollkommenen brauchen Liebe.
    Oscar Wilde

  • Wen viele fürchten, der muss viele fürchten.
    Publilius Syrus

  • Frau, schreib ich für den Ruhm, und für die Ewigkeit? // Nein, zum Vergnügen meiner Freunde!
    Anna Luise Karsch

  • Gott gönnt nur denen die Freiheit, die sie lieben und jederzeit bereit sind, sie zu schützen und zu verteidigen.
    Daniel Webster

  • [...] ich bin so jung, und die Welt ist so alt.
    Georg Büchner

  • Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?
    Franz Alt

  • Von dem amerikanischen und dem indischen Bankgeschäft verstehe ich zwar wenig, ich tue indessen sehr gelehrt, [...] und schlage zu Hause heimlich das Konversationslexikon resp. Fremdwörterbuch oder Die Kunst, in 24 Stunden Bankier zu werden, auf, um nachzulesen, wenn ich ein mir unverständliches Wort hörte. Den Unterschied zwischen Brief und Geld habe ich denn auch schon annähernd erfaßt.
    Georg von Siemens

  • Wenn's zur Zeit schlecht läuft, wird es nicht auch in der Zukunft so sein.
    Horaz

  • Ein Augenblick, gelebt im Paradiese, // Wird nicht zu teuer mit dem Tod gebüßt.
    Friedrich Schiller



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