Zufällige Zitate

  • Daß bald das neue Jahr beginnt, // Spür ich nicht im Geringsten. // Ich merke nur: Die Zeit verrinnt // Genau so wie zu Pfingsten.
    Joachim Ringelnatz

  • Jedes Alter kann einen guten Gebrauch vom Leben machen, aber man kennt die Möglichkeiten nur, wenn man dieses Alter durchlebt hat.
    Sully Prudhomme

  • Wenn gute Reden sie begleiten // Dann fließt die Arbeit munter fort.
    Friedrich Schiller

  • Liebe deine Feinde; denn sie sagen dir deine Fehler.
    Benjamin Franklin

  • Was ihr den Geist der Zeiten heißt, // Das ist im Grund der Herren eigner Geist, // In dem die Zeiten sich bespiegeln.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nur durch geregelte Übung könnte man vorwärts kommen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Blödem Volke unverständlich // treiben wir des Lebens Spiel.
    Christian Morgenstern

  • Seid umschlungen, Millionen! // Diesen Kuß der ganzen Welt! // Brüder – überm Sternenzelt // muß ein lieber Vater wohnen.
    Friedrich Schiller

  • Die Natur liebt es, sich zu verbergen.
    Heraklit

  • Der Wert eines Menschen hängt nicht von seinem Soldbuch ab.
    Kurt Tucholsky

  • Von allem das Meistgeliebte ist Mir die Gerechtigkeit. Wende dich nicht ab von ihr, wenn du nach Mir verlangst, und vergiß sie nicht, damit Ich dir vertrauen kann. Mit ihrer Hilfe sollst du mit eigenen Augen sehen, nicht mit denen anderer, und durch eigene Erkenntnis Wissen erlangen, nicht durch die deines Nächsten.
    Baha'ullah

  • Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.
    Friedrich Schiller

  • Der ernsteste Stoff muss so behandelt werden, dass wir die Fähigkeit behalten, ihn unmittelbar mit dem leichtesten Spiel zu vertauschen.
    Friedrich Schiller

  • Es gibt keinen Zufall in der Regelung der menschlichen Dinge, und Glück ist ein Wort ohne Sinn.
    Jacques Bénigne Bossuet

  • Greise glauben alles, Männer bezweifeln alles, Junge wissen alles.
    Oscar Wilde

  • Aus Feuer ist der Geist geschaffen, // Drum schenk mir süßes Feuer ein.
    Ernst Moritz Arndt

  • Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich. Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir.
    Konrad von Würzburg

  • Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut.
    Jens Peter Jacobsen

  • Wenn wir mit unseren Nachbarn in fremden Ländern und Übersee Freundschaft schließen und wenn sie unsere Freundschaft erwidern, so werden wir nicht das Verlangen haben, gegen sie zu kämpfen. Das ist bei weitem die beste Methode, um künftige Kriege zu verhindern und einen dauerhaften Frieden zu sichern.
    Robert Baden-Powell

  • Die magische Wissenschaft, der so viele Kräfte zu Gebot stehen, und die eine Fülle der erhabensten Mysterien besitzt, umfaßt die tiefste Betrachtung der verborgensten Dinge, das Wesen, die Macht, die Beschaffenheit, den Stoff, die Kraft und die Kenntniß der ganzen Natur. Sie lehrt uns die Verschiedenheit und die Uebereinstimmung der Dinge kennen.
    Heinrich Cornelius Agrippa von Nettesheim

  • Was der Zeit unterworfen ist, das brauche; was ewig ist, danach strebe.
    Thomas von Kempen

  • Sehr heftig Verliebte sind für gewöhnlich verschwiegen.
    Charles de Montesquieu

  • Die Zeit läßt sich nicht anhalten; es gibt keine weise Umkehr, keinen klugen Verzicht. Nur Träumer glauben an Auswege. Optimismus ist Feigheit. Wir sind in diese Zeit geboren und müssen tapfer den Weg zu Ende gehen, der uns bestimmt ist. Es gibt keinen andern. Auf dem verlorenen Posten ausharren ohne Hoffnung, ohne Rettung, ist Pflicht
    Oswald Spengler

  • Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein
    Walter Hasenclever

  • Wer kalt ist, den friert nicht mehr!
    Georg Büchner

  • Ein ziemlich fernes Land, über das man wenig weiß.
    Neville Chamberlain

  • Gott ist immer mit den stärkeren Bataillonen.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Mehr denn je sehe ich ein, dass man niemals etwas nach seiner scheinbaren Größe bemessen darf!
    Voltaire

  • Zu geistiger Offenbarung gehört der Wille, den Geist zu entfalten.
    Bettina von Arnim

  • Wenn ihr euch weiterhin so benehmt, wird morgen kein einziger Europäer, kein einziger Westler auch nur irgendwo auf der Welt sicher und beruhigt einen Schritt auf die Straße setzen können.
    Tayyip Erdoğan

  • Das Gute wissen, weit ist noch das thun davon; // Das Böse kennen ist des Bösen Anfang schon.
    Friedrich Rückert

  • Ich weiß dass ich für viele Leute ein Brechmittel bin, aber Gott sei Dank, wenigstens etwas!
    Falco

  • Wenn du merkst, du hast gegessen, hast du schon zu viel gegessen.
    Sebastian Kneipp

  • Missionare müssen indianisch lernen - mit lateinisch bekehrt man keine Indianer.
    Kurt Tucholsky

  • Was macht die Kunst? - Prinz, die Kunst geht nach Brodt.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen, die Religion aber braucht er zum Handeln.
    Max Planck

  • Die Einzigartigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition.
    Walter Benjamin

  • Reines Herz und reiner Mut // Sind in jedem Kleide gut.
    Freidank

  • Der Notar ist der weltliche Beichtvater. Er ist Puritaner von Profession, und »Ehrlichkeit«, sagt Shakespeare, »ist kein Puritaner«. Er ist zugleich der Kuppler für alle möglichen Zwecke, der Lenker der bürgerlichen Intrigen und Kabalen.
    Karl Marx

  • Die Liebe besiegt alles.
    Vergil



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