Zufällige Zitate

  • Der Mensch versteht an fremdem Sange nur das, was er selbst schon empfunden; im wortlosen Liede, in der Musik findet er genau soviel, als er selbst hinzulegen hat.
    Peter Rosegger

  • Das ist ein Vorhaben von Verrückten nicht von Liebenden.
    Terenz

  • Denn nur aufs Ziel zu sehn, verdirbt die Lust am Reisen.
    Friedrich Rückert

  • Der Weg zum Reichtum hängt hauptsächlich an zwei Wörtern: Arbeit und Sparsamkeit.
    Benjamin Franklin

  • 'Spieglein, Spieglein an der Wand: wer ist die schönste Frau in dem ganzen Land?' da antwortete der Spiegel aber wieder: 'Frau Königin, ihr seyd die schönste hier, aber Sneewittchen, über den sieben Bergen ist noch tausend Mal schöner als Ihr!'
    Gebrüder Grimm

  • Gib mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde
    Archimedes

  • Schönheit - ist nur eine Leibrente, wenn die Schönheit stirbt, so hört die Zahlung auf, und sie stirbt immer jung.
    August von Kotzebue

  • Beiläufig gesagt: das ganze Problem der Juden ist nur innerhalb der nationalen Staaten vorhanden, insofern hier überall ihre Thatkräftigkeit und höhere Intelligenz, ihr in langer Leidensschule von Geschlecht zu Geschlecht angehäuftes Geist- und Willenscapital, in einem neid- und hassenserweckenden Maasse zum Uebergewicht kommen muss, so dass die litterarische Unart fast in allen jetzigen Nationen überhand nimmt - und zwar je mehr diese sich national gebären -, die Juden als Sündenböcke aller möglichen öffentlichen und inneren Uebelstände zur Schlachtbank zu führen.
    Friedrich Nietzsche

  • Lügen haben kurze Beine, aber die Lüge hat ein kurzes Bein (Anspielung auf Joseph Goebbels, der einen Klumpfuß hatte)
    Ernst Röhm

  • Die beste Regierung ist die, welche am wenigsten regiert.
    Henry David Thoreau

  • Es ist leichter, draußen zu bleiben als auszusteigen.
    Mark Twain

  • Gegen Hitler und seine Leute ist jedes Mittel gut genug. Wer so schonungslos mit andern umgeht, hat keinen Anspruch auf Schonung – immer gib ihm!
    Kurt Tucholsky

  • Mit Führer zu reisen ist ein Segen, ohne einen zu reisen ist das Gegenteil.
    Mark Twain

  • Oft gränzt die Lust, unwissend, an dem Leide.
    Friedrich von Hagedorn

  • Es ist nicht die Wohltätigkeit des Metzgers, des Brauers oder des Bäckers, die uns unser Abendessen erwarten lässt, sondern dass sie nach ihrem eigenen Vorteil trachten.
    Adam Smith

  • Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnisse des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.
    Rudolf Steiner

  • Willst du immer weiter schweifen? Sieh, das Gute liegt so nah!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Freude dieser Stadt bedeute, // Friede sei ihr erst Geläute.
    Friedrich Schiller

  • Vieles kann der Mensch entbehren, nur den Menschen nicht.
    Ludwig Börne

  • Oh, sagt man doch, daß Zungen Sterbender // Wie tiefe Harmonie Gehör erzwingen; // Wo Worte selten, haben sie Gewicht: // Denn Wahrheit atmet, wer schwer atmend spricht,
    William Shakespeare

  • Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler.
    Otto Weininger

  • Niemand kann frei sein, solange es nicht alle sind.
    Erich Mühsam

  • Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.
    Kurt Tucholsky

  • Es war natürlich eine Lüge, was Sie über meine religiösen Überzeugungen gelesen haben, eine Lüge, die systematisch wiederholt wird. Ich glaube nicht an einen persönlichen Gott und ich habe dies niemals geleugnet, sondern habe es deutlich ausgesprochen. Falls es in mir etwas gibt, das man religiös nennen könnte, so ist es eine unbegrenzte Bewunderung der Struktur der Welt, so weit sie unsere Wissenschaft enthüllen kann.
    Albert Einstein

  • Durch Weiber kann nur Unheil geschen. // Hörst du zu Ende diesen Bericht, // Besser ist es, du freiest nicht. // Nur einer sittsamen strebe nach, // Ein unartiges Weib bringt Schmach. // Weib und Drache sind besser tot, // Besser die Welt frei von beider Not.
    Abū l-Qāsem-e Ferdousī

  • Diese Prolegomena sind nicht zum Gebrauch von Lehrlinge, sondern vor künftige Lehrer, und sollen auch diesen nicht etwa dienen, um den Vortrag einer schon vorhandenen Wissenschaft anzuordnen, sondern um diese Wissenschaft selbst allererst zu erfinden.
    Immanuel Kant

  • Das ist ein Symbol für das Leben.// Immer aufwärts, himmelan streben!// Feste zieh! Nicht nachgeben!
    Joachim Ringelnatz

  • Jener ist am glücklichsten und ein sorgloser Besitzer seiner selbst, der das Morgen ohne Beunruhigung erwartet.
    Seneca d.J.

  • Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.
    Karl Marx

  • Kein Zweifel, der Hund ist treu. Aber sollen wir uns deshalb ein Beispiel an ihm nehmen? Er ist doch dem Menschen treu und nicht dem Hund.
    Karl Kraus

  • Geschichte ist ein Roman, der stattgefunden hat, der Roman ist Geschichte, wie sie hätte sein können.
    Jules de Goncourt

  • Betrachtet einmal das Volk, das von ergebenen Patrioten geschützt wird. Die Patrioten fallen im blutigen Kampfe oder im Kampfe mit Hunger und Not; was fragt das Volk darnach? Das Volk wird durch den Dünger ihrer Leichen ein »blühendes Volk«! Die Individuen sind »für die große Sache des Volkes« gestorben, und das Volk schickt ihnen einige Worte des Dankes nach und - hat den Profit davon. Das nenn' Ich Mir einen einträglichen Egoismus.
    Max Stirner

  • Eine bloß empirische Rechtslehre ist (wie der hölzerne Kopf in Phädrus' Fabel) ein Kopf, der schön sein mag, nur schade! daß er kein Gehirn hat.
    Immanuel Kant

  • Arbeit ist oft die einzige Erholung von der Last des Daseins.
    Peter Rosegger

  • Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.
    Wilhelm Heinse

  • Wer Masse aufwühlt, wühlt die Hölle auf.
    Ernst Toller

  • Das ist kein Frieden. Es ist ein Waffenstillstand auf 20 Jahre.
    Ferdinand Foch

  • Er ist Mysanthrop geworden um doch etwas zu seyn.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Hast du, habe ich nur so lange das Recht zu leben, solange wir produktiv sind, solange wir von anderen als produktiv anerkannt werden? Wenn man den Grundsatz aufstellt und anwendet, daß man den »unproduktiven« Mitmenschen töten darf, dann wehe uns allen, wenn wir alt und altersschwach werden!
    Clemens August Graf von Galen

  • Andre mögen andre loben, // Mir behagt dein reich Gewand, // Durch sein eigen Lied erhoben // Pflückt dich eines Dichters Hand.
    August von Platen



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