Zufällige Zitate

  • Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten.
    Benjamin Franklin

  • Jung sein ist schön, alt sein ist bequem.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • In der heutigen Gesellschaft, in der auf den individuellen Austausch basierten Industrie, ist die Produktionsanarchie, die Quelle so vieles Elends, gleichzeitig die Ursache alles Fortschritts.
    Karl Marx

  • Wenn mir ein Schmerz widerfahren ist, fasst mich immer ein doppeltes Verlangen nach Leben - nie eigentlich Resignation.
    Franziska zu Reventlow

  • Daß das Weib, wie es die Natur geschaffen und wie es der Mann gegenwärtig heranzieht, sein Feind ist und nur seine Sklavin oder seine Despotin sein kann,
    Leopold von Sacher-Masoch

  • [...] dem Muthigen hilft Gott!
    Friedrich Schiller

  • Pflicht ist das, was man von anderen erwartet, nicht, was man selbst tut.
    Oscar Wilde

  • Tüchtiges schaffen, das hält auf die Dauer kein Gegner aus.
    Peter Rosegger

  • Die stärkste Kraft reicht nicht an die Energie heran, mit der manch einer seine Schwäche verteidigt.
    Karl Kraus

  • Dem Stärksten.
    Alexander der Große

  • Glaube schafft die Form, durch die das Wirken deines Willens sich bestimmt.
    Joseph Anton Schneiderfranken

  • Zur Rechten sieht man, wie zur Linken // Einen halben Türken heruntersinken.
    Ludwig Uhland

  • Ein wahrer Mensch ist, wer bis in den Mittelpunkt der Menschheit gekommen ist.
    Friedrich Schlegel

  • Wenn ich einen schweren Moment durchlebe, sage ich mir immer: »Hör auf, dich zu bemitleiden. Hilf lieber anderen, es gibt so viel Leid auf der Welt
    Farah Diba

  • Denn Mord, hat er schon keine Zunge, spricht mit wundervollen Stimmen.
    William Shakespeare

  • Die Mehrheit hat nie das Recht auf ihrer Seite. Nie, sag' ich! Das ist auch so eine von den gesellschaftlichen Lügen, gegen die ein freier, denkender Mann sich empören muß.
    Henrik Ibsen

  • Schläft ein Lied in allen Dingen, // Die da träumen fort und fort, // Und die Welt hebt an zu singen, // Triffst du nur das Zauberwort.
    Joseph von Eichendorff

  • Die Natur erklären wir, das Seelenleben verstehen wir.
    Wilhelm Dilthey

  • Der Spötter Witz kann nichts verächtlich machen, was wirklich nicht verächtlich ist.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Mangel an Selbstvertrauen, gewöhnliche Quelle des Missmuts.
    Sophie Mereau

  • ... , daß diese Furcht zu irren schon der Irrtum selbst ist.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Aufgeregte Gemüter zittern vor Hoffnung und Furcht.
    Ovid

  • Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.
    Karl Kraus

  • Der wohlfeile, schnelle, sichere und regelmäßige Transport von Personen und Gütern ist einer der mächtigsten Hebel des Nationalwohlstandes und der Civilisation nach allen ihren Verzweigungen.
    Friedrich List

  • Das Kunstwerk hat keine Idee, sondern es ist selbst eine Idee. // Der Unterschied zwischen Idealismus und Realismus in der Kunst ist ganz müßig; die Kunst ist ihrem Wesen nach ideal, sonst hört sie auf, Kunst zu sein.
    Konrad Fiedler

  • Indes des Lebens dünner Zwirn verschleißt, // Der Erbe lauert, und die Gicht uns beißt.
    George Gordon Byron

  • Wollten die Weiber immer wahrhaft Weiber seyn, sie wären immer mit wahren Männern glücklich.
    Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

  • Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur; aber er ist ein denkendes Schilfrohr. Es ist nicht nötig, dass das ganze Weltall sich waffne, ihn zu zermalmen: Ein Dampf, ein Wassertropfen genügen, um ihn zu töten.
    Blaise Pascal

  • Es ist eine Kriegsdoktrin, nicht anzunehmen, dass der Feind nicht anrücken wird, sondern sich auf die eigene Bereitschaft zu verlassen, ihm entgegenzutreten; Nicht anzunehmen, dass er nicht angreifen wird, sondern Vorkehrungen zur eigenen Unbesiegbarkeit zu treffen.
    Sunzi

  • Es gibt keine Absurdität, die so handgreiflich wäre, daß man sie nicht allen Menschen fest in den Kopf setzen könnte, wenn man nur schon vor ihrem sechsten Jahre, anfienge, sie ihnen einzuprägen, indem man unablässig und mit feierlichstem Ernst sie ihnen vorsagte.
    Arthur Schopenhauer

  • Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.
    Francis Bacon

  • Das schädlichste Vorurteil ist, dass irgend eine Art Naturuntersuchung mit dem Bann belegt werden könne.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nun fahre ich hin ins Paradies!
    Jakob Böhme

  • Zufriedenheit ist der Stein der Weisen, der alles in Gold verwandelt das er berührt.
    Benjamin Franklin

  • Kranke sind Egoisten, aber solche, die nicht mehr wissen, was sie wollen.
    Peter Rosegger

  • Die Liebe wertet ihr Objekt, der Hass entwertet es. Liebe ist Ausströmung inneren Wertens, Hass Ausströmung innerer Wertlosigkeit. Die Liebe beseelt, der Hass entseelt.
    Ferdinand Ebner

  • Mit dem Ideal der absoluten Freiheit wird dasselbe Unwesen getrieben wie mit allem Absoluten.
    Max Stirner

  • Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.
    Arthur Schopenhauer

  • Man muss nur warten können, das Glück kommt schon.
    Paula Modersohn-Becker

  • Nicht so sehr jenen Patriotismus liebe ich, der unsere Söhne auf das Schlachtfeld jagt und sie dort sterben heißt, sondern jenen, der für das Vaterland leben lehrt.
    Peter Rosegger



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