Zufällige Zitate

  • Ich weiß, daß diese Ratschläge vergeblich sind und ich - wie das Sprichwort sagt - versuche, einen Mohren weißzuwaschen. Denn du wirst weiterhin Bücher kaufen, die dir nichts nützen und über die Gebildeten lachen.
    Lukian von Samosata

  • Arbeiten sind angenehm, wenn sie getan sind.
    Cicero

  • Ungereimte Dinge können einem jeden entwischen: das ist ein Unglück, wenn man sich Mühe darum gegeben hat.
    Michel de Montaigne

  • Mir willst du zum Gotte machen, // solch ein Jammerbild am Holze!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ohne Mitleiden ist kein Mitfreuen.
    Franz von Baader

  • Ein Nihilist ist ein Mensch, der sich vor keiner Autorität beugt, keinen Grundsatz anerkennt, und sollte derselbe auch noch so verbreitet sein.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Wir sind wehrlos. Wehrlos ist aber nicht ehrlos! Gewiß, die Gegner wollen uns an die Ehre; daran ist kein Zweifel. Aber, daß dieser Versuch der Ehrabschneidung einmal auf die Urheber selbst zurückfallen wird, daß es nicht unsere Ehre ist, die bei dieser Welttragödie zugrunde geht, das ist mein Glaube bis zum letzten Atemzug.
    Gustav Bauer

  • Einbläsereien sind des Teufels Redekunst.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Beethovens Musik bewegt die Hebel der Furcht, des Schauers, des Entsetzens, des Schmerzes und erweckt eben jene unendliche Sehnsucht, welche das Wesen der Romantik ist.
    E. T. A. Hoffmann

  • Es sind heute viele Leute in Versailles
    Marie Antoinette

  • Die meisten Eltern und Erzieher leben der Ansicht, dass die Sittlichkeit der Jugend beider Geschlechter am besten durch Nichtwissen bewahrt werde.
    Fanny Lewald

  • Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.
    Immanuel Kant

  • Stille Ergebenheit! Vertrauen auf das Herz, auf den Sieg des Wahren und Besten, dem wir uns hingeben. Und wir könnten untergehen?
    Susette Gontard

  • Sorgen Sie dafür, daß die Freiheit in ihrem Lande, gleichgültig von woher sie bedroht wird, erhalten bleibt.
    Franz-Josef Strauß

  • Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und gegen Dogmatismus, gegen Unglaube und gegen Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen, und das richtungsweisende Losungswort in diesem Kampf lautet von jeher und in alle Zukunft: Hin zu Gott!
    Max Planck

  • Vieles, was bei Tisch geschmacklos ist, ist im Bett eine Würze. Und umgekehrt. Die meisten Verbindungen sind darum so unglücklich, weil diese Trennung von Tisch und Bett nicht vorgenommen wird.
    Karl Kraus

  • In den Reflektionen [von Wellen im Wasser] ist so viel Schönheit, dass es generell wert ist, zu versuchen, diese richtig darzustellen.
    Thomas Eakins

  • Wie gefährlich ist die Wissenschaft, so groß sie auch sein mag, wenn sie ohne Liebe und Demut schafft.
    Franz von Sales

  • Der Arbeit Not, die niemand lindern wollte, // Sie war's, die selbst den Fels beiseite rollte!
    Georg Weerth

  • Die Religion ist eine von verschiedenen Arten geistigen Joches, das überall und allenthalben auf den durch ewige Arbeit für andere, durch Not und Vereinsamung niedergedrückten Volksmassen lastet. […] Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.
    Lenin

  • Das Christentum hat die erotische Mahlzeit um die Vorspeise der Neugier bereichert und durch die Nachspeise der Reue verdorben.
    Karl Kraus

  • Die Gesellschaft verzeiht oft den Verbrechern. Sie verzeiht nie den Träumern.
    Oscar Wilde

  • Die Wahrheit steht allen offen. Sie ist noch von keinem in Beschlag genommen. Ein großer Teil von ihr bleibt auch noch künftigen Geschlechtern aufgespart.
    Seneca d.J.

  • ... äußere Wirkungen werden durch die Sinnesorgane aufgenommen und als Reize behandelt. Die Reize werden dann in Nervenerregungen verwandelt, um den zentralen Nervenorganen zugeleitet zu werden. In den Merkorganen klingen dann die entsprechenden Merkzeichen an, die, als Merkmale hinausverlegt, zu Eigenschaften der Bedeutungsträger werden.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Wenn der Engländer die Menschen in Hüte verwandelt, so verwandelt der Deutsche die Hüte in Ideen. Der Engländer ist Ricardo, der reiche Bankier und ausgezeichnete Ökonom. Der Deutsche ist Hegel, simpler Professor der Philosophie an der Universität zu Berlin.
    Karl Marx

  • Das Prinzip der Relativität, nach dem die Gesetze der physikalischen Vorgänge für einen feststehenden Beobachter die gleichen sein sollen, wie für einen in gleichförmiger Translation fortbewegten, so daß wir gar kein Mittel haben oder haben können, zu unterscheiden, ob wir in einer derartigen Bewegung begriffen sind oder nicht.
    Henri Poincaré

  • Denn gerne gedenkt ja ein Mann der Trübsal.
    Homer

  • Ricardo zeigt uns die wirkliche Bewegung der bürgerlichen Produktion, die den Wert konstituiert.
    Karl Marx

  • Je unschuldiger ein Mädchen ist, desto weniger weiß sie von den Methoden der Verführung. Bevor sie Zeit hat nachzudenken, zieht Begehren sie an, Neugier noch mehr und Gelegenheit macht den Rest.
    Giacomo Casanova

  • Das Drama ist der Wunsch eines Jahrhunderts, in dem die Politik ein unaufhörliches Mimodrama ist.
    Honoré de Balzac

  • Es gibt keine andere Offenbarung als die Gedanken der Weisen.
    Arthur Schopenhauer

  • Des Lebens ungemischte Freude // ward keinem Irdischen zuteil.
    Friedrich Schiller

  • Kinder müssen wir werden, wenn wir das Beste erreichen wollen.
    Philipp Otto Runge

  • Der Teufel ist ein Optimist, wenn er glaubt, daß er die Menschen schlechter machen kann.
    Karl Kraus

  • Jede Epoche ist unmittelbar zu Gott, und ihr Wert beruht gar nicht auf dem, was aus ihr hervorgeht, sondern in ihrer Existenz selbst, in ihrem Eigenen selbst
    Leopold von Ranke

  • Die Mathematiker sind eine Art Franzosen: Redet man zu ihnen, so übersetzen sie es in ihre Sprache, und dann ist es alsobald ganz etwas anderes.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Jeder Mensch ist eine Melodie. Lieben heißt: sie innehaben. Ich bin für dich, du bist für mich ein Lied.
    Franz Werfel

  • Schade, schade, zu spät!
    Ludwig van Beethoven

  • Indem man sich beklagt, tröstet man sich.
    Alfred de Musset

  • Er war äußerst abstinent und enthaltsam in seiner Diät und ein rigoroser Verfechter des Fastens. Er frönte keiner Pracht in seiner Kleidung, was die Zurschaustellung eines kleinlichen Gemüts bedeutet hätte. Noch war die Einfachheit seiner Kleidung affektiert, sondern Ergebnis von Geringschätzung einer Vornehmheit solch trivialen Ursprungs.
    Washington Irving



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