Zufällige Zitate

  • Ein jeder Aberglaube versetzt uns in das Heidenthum.
    Justus von Liebig

  • Wenn wir z.B. einen lebenden Organismus in eine Schachtel hineinbrächten und ihn dieselbe Hin- und Herbewegung ausführen liessen wie vorher die Uhr, so könnte man es erreichen, dass dieser Organismus nach einem beliebig langen Fluge beliebig wenig geändert wieder an seinen ursprünglichen Ort zurückkehrt, während ganz entsprechend beschaffene Organismen, welche an den ursprünglichen Orten ruhend geblieben sind, bereits längst neuen Generationen Platz gemacht haben. Für den bewegten Organismus war die lange Zeit der Reise nur ein Augenblick, falls die Bewegung annähernd mit Lichtgeschwindigkeit erfolgte!
    Albert Einstein

  • Das Weib erträgt den Himmel nicht!
    Adalbert Stifter

  • Die Würde des Virtuosen beruht daher lediglich auf der Würde, welche er der schaffenden Kunst zu erhalten weiß: Vermag er mit dieser zu tändeln und zu spielen, so wirft er seine eigene Ehre fort.
    Richard Wagner

  • Man wird schwerlich in der Welt noch eine andere Gesellschaft finden, die ihre eigene Sprache so schamlos mißachtet und so hemmungslos aufgibt, wie die deutsche Gesellschaft.
    Hans-Joachim Meyer

  • Nach eignem Gesetz, wie keiner der Sterblichen, schreitest du lebend hinab zum Hades.
    Sophokles

  • Genialität ist Objektivität.
    Arthur Schopenhauer

  • Jede Bekanntschaft, jede sympathische Begegnung ist ein Gewinn.
    Ricarda Huch

  • Aus derselben Ackerkrume // Wächst das Unkraut wie die Blume // Und das Unkraut macht sich breit.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Das Heer der Gestirne macht durch seine beziehende Stellung gegen einen gemeinschaftlichen Plan eben sowohl ein System aus, als die Planeten unseres Sonnenbaues um die Sonne.
    Immanuel Kant

  • Tu, was du nicht lassen kannst!
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Das reizt nicht mehr, und was nicht reizt, ist tot.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Unter den Dichtern unserer Zeit ist Göthe der objektivste, Bryon der subjektivste.
    Arthur Schopenhauer

  • Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
    Apuleius

  • Der ärgste Fluch des Menschen ist das Geld.
    Sophokles

  • Aber wenn man schon vor jemanden den Buckel krumm und Stimme sanft macht, dann muß es etwas sein, das einem Respekt beibringt und einen nicht das Gruseln lehrt...
    Paul Zech

  • Der Mensch muß etwas außer sich gewinnen, an das er sich anschließen, auf das er mit allen vereinten Kräften seines Daseins wirken könne. Allein wenn auch diese Neigung allgemein ist, so ist der Hang und die Sehnsucht nach wahrer Freundschaft und Liebe doch nur ein Vorrecht zarter und innerlich gebildeter Seelen.
    Wilhelm von Humboldt

  • Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.
    Otto von Bismarck

  • Für das Volk sind Schwäche und Mäßigung eins; es schlägt die Nachzügler tot.
    Georg Büchner

  • Herr, wenn der heilige Antonius in der Wüste // ein so anmutiges Gesicht, // mit diesem lächelnden halb geöffneten Mündchen gesehen hätte, // wäre er entweder auf der Stelle tot umgefallen // oder hätte mit all seinen Organen durcheinander // bestimmt auf das Paradies gepfiffen!
    Giorgio Baffo

  • Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mann mit einem solchen Verbrechergesicht in Deutschland Diktator wird. Wir müssen versuchen zu verhindern, dass Hitler auch nur für einen Tag an die Macht kommt.
    – Edgar Julius Jung

  • Das Leben lebt nicht!
    Ferdinand Kürnberger

  • Ich glaube, daß durch das Gefühl dem Geist einer Frau alles offenbar wird, nur bleibt es oft nicht darin haften.
    Guy de Maupassant

  • Das Gebot: du sollst (und wenn es auch in der frömmsten Absicht wäre) nicht lügen, zum Grundsatz in der Philosophie als eine Weisheitslehre innigst aufgenommen, würde allein den ewigen Frieden in ihr nicht nur bewirken, sondern auch in alle Zukunft sichern können.
    Immanuel Kant

  • Der Zweck der Aufstände aber ist Gewinn und Ehre oder ihr Gegenteil.
    Aristoteles

  • Keines Menschen Mund spricht anders, als ihm sein Herz eingibt.
    Hartmann von Aue

  • Zu allen Zeiten haben sich die Menschen vorgestellt, daß Gott die Flüche der Sterbenden erhört, besonders der Priester. Ein nützlicher und achtbarer Irrtum, wenn er das Verbrechen eindämmt.
    Voltaire

  • Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen.
    Friedrich Schiller

  • Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen // Von Feinden, die der Freundschaft Larve tragen.
    Friedrich von Bodenstedt

  • Die schönste List des Teufels ist es, uns zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt.
    Charles Baudelaire

  • Nichtstun ist die allerschwierigste Beschäftigung und zugleich diejenige, die am meisten Geist voraussetzt.
    Oscar Wilde

  • Es gibt nur etwas, das schlimmer ist als Ungerechtigkeit, und das ist Gerechtigkeit ohne Schwert in der Hand. Wenn Recht nicht Macht ist, ist es Übel.
    Oscar Wilde

  • Wenn der Brunnen ausgetrocknet ist, erkennen wir den Wert des Wassers.
    Benjamin Franklin

  • Wir wollen indeß," fügte Goethe lächelnd hinzu, "hoffen und erwarten, wie es etwa in einem Jahrhundert mit uns Deutschen aussieht, und ob wir es sodann dahin werden gebracht haben, nicht mehr abstracte Gelehrte und Philosophen, sondern Menschen zu sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Adoro und suscipe sind die beiden Urworte der menschlichen Freiheit. Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hände sind die beiden Urgebärden des freien Menschen.
    Alfred Delp

  • Und ist denn nicht das ganze Christentum aufs Judentum gebaut? Es hat mich oft geärgert, hat mich Tränen genug gekostet, wenn Christen gar so sehr vergessen konnten, dass unser Herr ja selbst ein Jude war.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • [...] wo noch Liebe ist, da kann Alles wieder gut werden!
    Ernst Eckstein

  • All das Kleinliche, Trügerische abstreifen, das uns hindert, glücklich zu sein – das ist der Sinn und das Ziel unseres Lebens. Nur vorwärts!.
    Anton Tschechow

  • Ha, es ist was Göttliches um die Kunst, denn die Kunst, mein Herr, ist eigentlich nicht sowohl die Kunst, von der man so viel spricht, sondern sie entsteht vielmehr erst aus dem allen, was man die Kunst heißt!
    E. T. A. Hoffmann

  • Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte auch später kein Kupferstecher sein Glück an ihm.
    Georg Christoph Lichtenberg



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