Zufällige Zitate

  • Ein Tag ohne Bier ist wie ein Tag ohne Wein.
    Thomas Kapielski

  • Jede Vorstellung ist eine Verallgemeinerung, und diese gehört dem Denken an. Etwas allgemein machen, heißt, es denken.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Kinder sind ein Segen Gottes.
    William Shakespeare

  • Wir spielen oft und gern mit der Einbildungskraft; aber die Einbildungskraft (als Phantasie) spielt eben so oft und bisweilen sehr ungelegen auch mit uns.
    Immanuel Kant

  • Ein jedes Dasein, das göttliche nicht ausgenommen, hat in sich lauter Gegensätze, als verneinende und bejahende, die sich einander stets also entgegenstehen wie Kälte und Wärme, Finsternis und Licht, hart und sanft, bitter und süß, schwer und leicht, eng und weit, breit und schmal, hoch und nieder, Haß und Liebe, böse und gut, falsch und wahr, und Lüge und Wahrheit.
    Jakob Lorber

  • Ich bin ein Mensch, gegen den man mehr gesündigt hat, als er sündigt.
    William Shakespeare

  • Zum Hassen oder Lieben // Ist alle Welt getrieben, // Es bleibet keine Wahl, // der Teufel ist neutral.
    Clemens Brentano

  • Die Leute, die niemals Zeit haben, tun am wenigsten.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Wenn du geschwiegen hättest, hätte ich es eingesehen.
    Boëthius

  • Alle Entwicklung ist bis jetzt nichts weiter gewesen als ein Taumeln von einem Irrtum in den anderen.
    Henrik Ibsen

  • Setzen wir Deutschland, so zu sagen, in den Sattel. Reiten wird es schon könnnen.
    Otto von Bismarck

  • Doch lieber will ich unter Qualen bluten, // Als glücklich sein aus Dummheit!
    Christian Dietrich Grabbe

  • Denn jeder Schritt der Menschheit ins Morgen stellt eine Verletzung der Gesetze von heute dar.
    Sergej Lukianenko

  • Den wert der dichtung entscheidet nicht der sinn […] sondern die form.
    Stefan George

  • Baut aus euren Vorstellungen eine Laube in der Wildnis, ehe ihr in den Mauern der Stadt ein Haus errichtet.
    Khalil Gibran

  • Eine Hexe mit dämonischer Macht, den Himmel niederzulegen, die Erde aufzuhängen, Quellen zu verhärten, Berge zu schmelzen, Geister heraufzuholen, Götter herabzuziehen, Sterne auszulöschen, tatsächlich die Unterwelt zu illuminieren.
    Apuleius

  • Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!
    Friedrich Schiller

  • Der alte Kritiker ist sanft und gütig, der junge erbarmungslos.
    Honoré de Balzac

  • Denn wer arbeitet, ist ein subtiler Selbstmörder, und ein Selbstmörder ist ein Verbrecher, und ein Verbrecher ist ein Schuft. Also, wer arbeitet ist ein Schuft.
    Georg Büchner

  • Die Gesetzbücher treffen so viele Vorkehrungen gegen die Gewalt, und unsere Erziehung ist dermaßen in der Absicht geleitet, unsere Tendenzen zur Gewaltsamkeit abzuschwächen, dass wir instinktiv zu dem Gedanken geführt werden, dass jede Handlung der Gewalt die Kundgebung eines Rückschritts zur Barbarei sei.
    Georges Sorel

  • Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit.
    Johann Gottfried Seume

  • Wir sind Amboß und nicht Hammer! Aber seht einmal zu in der Schmiede! Fragt den Schmiedemeister und laßt es euch von ihm sagen: Was auf dem Amboß geschmiedet wird, erhält seine Form nicht nur vom Hammer, sondern auch vom Amboß. Der Amboß kann nicht und braucht auch nicht zurückzuschlagen, er muß nur fest, nur hart sein! Wenn er hinreichend zäh, fest, hart ist, dann hält meistens der Amboß länger als der Hammer.
    Clemens August Graf von Galen

  • Das Leben mit seinen verschiedenen Epochen ist eine Schatzkammer. Wir werden reich in jedem Gewölbe beschenkt; wie reich, das erkennen wir erst bei Eintritt in das nächste Gewölbe.
    Friedrich Hebbel

  • Handle weniger andern zu gefallen, als um Deine eigene Achtung nicht zu verscherzen, gut und anständig!
    Adolph Freiherr Knigge

  • Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt.
    Hesiod

  • Tiefe Einsamkeit ist erhaben, aber auf eine schreckliche Art.
    Immanuel Kant

  • Es gibt sehr viele Leute, die glauben - aber aus Aberglauben.
    Blaise Pascal

  • Der Mensch mag die Göttlichen verehren, aber Hilfe verlangen kann man nur von sich selbst.
    Peter Rosegger

  • Da steht eine Burg überm Thale // Und schaut in den Strom hinein // Das ist die fröhliche Saale // Das ist der Gibichenstein.
    Joseph von Eichendorff

  • Dem Toten soll man nichts Böses nachsagen, das Alter soll man ehren.
    Chilon von Sparta

  • Da ich ganz ohne Stolz bin, kann ich meiner innerlichen Überzeugung glauben, die mir sagt, daß ich einige Eigenschaften besitze, die zu einem Poeten erfordert werden und daß ich durch Fleiß einmal einer werden könnte. Ich habe von meinem zehnten Jahre angefangen, Verse zu schreiben, und habe geglaubt, sie seien gut. Jetzo in meinem siebzehnten sehe ich, dass sie schlecht sind, aber ich bin doch sieben Jahre älter und mache sie um sieben Jahre besser.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Farben sind Taten des Lichts, Taten und Leiden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Ich liebe und hasse zugleich. Wie das möglich ist, fragst Du? Ich weiß nicht wie, doch ich fühle es mit höllischer Qual.
    Catull

  • Wer den Phallus, das Symbol des Dionysos, nicht ehrt, ist die Komödie nicht wert.
    Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

  • Gott verzeiht nicht, was die Menschen verzeihen. Die Menschen verzeihen nicht, was Gott verzeiht.
    Franz Werfel

  • Es gibt ein sehr probates Mittel, // die Zeit zu halten am Schlawittel: // Man nimmt die Taschenuhr zur Hand // und folgt dem Zeiger unverwandt.
    Christian Morgenstern

  • Der Ruhm ist wie das Glühwürmchen: Er leuchtet hell von Ferne, aber aus der Nähe betrachtet spendet er weder Wärme noch Licht.
    John Webster

  • Wunderbar! Wunderbar, dieser Tod!
    William Etty

  • Das Dogma von der absoluten Gleichheit der Menschen ist nicht mehr und nicht weniger ein Wahn als irgendein religiöses Dogma.
    Johannes Scherr



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