Zufällige Zitate

  • Mag ich dir nun auch eine Törin scheinen - Vielleicht zeiht mich der Torheit nur ein Tor.
    Sophokles

  • Die Erinnerung an alte Liebe erwacht gar schnell, wenn man sich in der Nähe des Wesens befindet, das sie einst in uns entzündete, die Begierden werden unwiderstehlich, wenn die Illusion nicht durch die Abwesenheit aller Reize gestört wird.
    Giacomo Casanova

  • Kunst ist eine freie Nachahmung der Natur mit Bewusstsein, das höchste Ziel der Kunst ist eine verschönte Natur.
    Sophie Mereau

  • Es scheint, dass die Natur, welche die Organe unseres Körpers so weise zu unserem Glück eingerichtet hat, uns auch den Hochmut gegeben hat, um uns den Schmerz der Erkenntnis unserer Unvollkommenheit zu ersparen.
    François de La Rochefoucauld

  • Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist, bei alten der Geist die Schönheit.
    Charles de Montesquieu

  • Der Adel ist ein köstlicher Schmuck der bürgerlichen Gesellschaft. Es ist das corinthische Capital [Kapitell] wohl geordneter und gebildeter Staaten.
    Edmund Burke

  • Ein Glück, das man nie gekannt, zu entbehren, tut nicht weh, weh aber, ein Glück zu verlieren, an das man gewöhnt war.
    Thukydides

  • Große Seelen macht die Liebe größer.
    Friedrich Schiller

  • Lieber Herr Professor, zuletzt wäre ich sehr viel lieber Basler Professor als Gott; aber ich habe es nicht gewagt, meinen Privat-Egoismus so weit zu treiben, um seinetwegen die Schaffung der Welt zu unterlassen. Sie sehen, man muß Opfer bringen, wie und wo man lebt.
    Friedrich Nietzsche

  • Wer nicht eher isset, als ihn hungert, und nichts trinket als das liebe Wasser, der wird selten krank.
    Sophie Mereau

  • Es leuchtet! seht! – Nun lässt sich wirklich hoffen, // Dass, wenn wir aus viel hundert Stoffen // Durch Mischung – denn auf Mischung kommt es an – // Den Menschenstoff gemächlich komponieren, // In einen Kolben verlutieren
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Unerfahrenheit führt zu Selbstvertrauen, Bildung zu Scheu.
    Hieronymus

  • Wer im Leben selbst kein Ziel hat, kann wenigstens das Vorankommen der anderen stören.
    Benjamin Franklin

  • Wally, was ist das? Es ist der Tod, mein Junge. Sie haben mich betrogen.
    Georg IV. von England

  • Ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • All' Fehd' hat nun ein Ende
    Nikolaus Decius

  • Der fortwährende Einfluß des Buddhismus […] ergab eine Gesellschaft des Friedens und der Harmonie. Wir genossen Freiheit und Zufriedenheit.
    Tendzin Gyatsho

  • Nur in seinem Suchen findet der Geist des Menschen das Geheimnis, welches er sucht.
    Friedrich Schlegel

  • Ja, wenn eine Schlacht gewonnen wäre dadurch, daß man den lautesten Trompeter wegschießt!
    Arthur Schnitzler

  • Die Scham existiert überall, wo es ein »Mysterium« gibt.
    Friedrich Nietzsche

  • Die Arbeit, die tüchtige, intensive Arbeit, die einen ganz in Anspruch nimmt mit Hirn und Nerven, ist doch der größte Genuß im Leben.
    Rosa Luxemburg

  • Unterm Arm die krumme Sichel, // Gehen wir ins Feld, // Mit der Harke, mit dem Stichel // Gehen wir ins Feld!
    Johann Wilhelm Ludwig Gleim

  • Denn wer liebt, der ist voller Sehnsucht und findet nie ruhigen Schlaf, sondern zählt und berechnet die ganze Nacht hindurch die Tage, die da kommen und gehen.
    Chrétien de Troyes

  • Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück.
    Karl Julius Weber

  • Ich habe daher in reiferen Jahren große Aufmerksamkeit gehegt, inwiefern andere mich wohl erkennen möchten, damit ich in und an ihnen, wie an so viel Spiegeln, über mich selbst und über mein Inneres deutlicher werden könnte.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alle guten Dinge sind billig, alle schlechten sind teuer.
    Henry David Thoreau

  • Die Geschichte aller bisherigen Gesellschaft ist die Geschichte von Klassenkämpfen.
    Karl Marx

  • Der Schmerz macht, daß wir die Freude fühlen, so wie das Böse macht, daß wir das Gute erkennen.
    Ewald Christian von Kleist

  • Ich muß in der That sagen, diese beiden Stellen bezeichnen das Verfahren des Herrn Stöcker in einer Weise, daß es mir außerhalb des Hauses gar nicht schwer fallen würde, das mit einem kurzen Wort zu bezeichnen. Ich kann mich parlamentarisch nur dahin ausdrücken, daß der Herr Abgeordnete Stöcker noch nicht in ganz wünschenswerther Weise skrupulös bei der Darstellung thatsächlicher Verhältnisse verfahren ist. (Große Heiterkeit links.)
    Eugen Richter

  • Dies ist der andre Weg, geh diesen Weg; sei sicher, dieser führt dich heim.
    Otfrid von Weißenburg

  • Zorn oder Haß in Worten, oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.
    Arthur Schopenhauer

  • Das aber erfüllt mich mit Freude, dass sie meine Bücher doch haben lesen müssen, worin ihre Bosheit geoffenbart wird. Ich weiß auch, daß sie meine Schriften fleißiger gelesen haben als die Heilige Schrift, weil sie in ihnen Irrlehren zu finden wünschten.
    Jan Hus

  • Mit den Augen und mit dem Abzählen ist's nicht getan; man muß das Lied von innen heraus zum Klingen bringen, wozu gehört, daß man Wort und Vers und Stimmung zugleich in sich lebendig macht. Klingen muß das Lied.
    Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

  • Die Medizin, die Pathologie vor allem, ist die Heimat und Quelle des Materialismus. Und diese Quelle kann leider nicht durch philosophische Gründe verstopft werden; denn solange noch die Menschen leiden, wenn auch nur Hunger und Durst, und diese Leiden nicht durch idealistische Machtsprüche, durch wunderwirkende Worte, durch kategorische Imperative geheilt werden können, solange werden sie auch, wenn auch wider Wissen und Willen, Materialisten sein.
    Ludwig Feuerbach

  • Nichts geht über die Jugend. Die in den mittleren Jahren sind dem Leben verpfändet, die Alten sind in der Rumpelkammer des Lebens, aber die Jugend ist die Herrin des Lebens.
    Oscar Wilde

  • Sind auch schwarz des Bauern Hände, // Weißbrot ißt er bis an's Ende.
    Wilhelm Gerhard

  • Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, // Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Straße, auf der die Feinde fliehen, muss man bahnen.
    Vegetius

  • Fragen zu stellen lohnt sich immer - wenn es sich auch nicht immer lohnt, sie zu beantworten.
    Oscar Wilde

  • Nicht weil es schwierig ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwierig.
    Seneca d.J.



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