Zufällige Zitate

  • Wer die Enge seiner Heimat ermessen will, reise. Wer die Enge seiner Zeit ermessen will, studiere Geschichte.
    Kurt Tucholsky

  • Das Leben ist ein grundloses und ein uferloses Meer; ja, es hat wohl auch ein Ufer und geschützte Häfen, aber lebend gelangt man dahin nicht. Leben ist nur auf dem bewegten Meere, und wo das Meer aufhört, hört auch das Leben auf.
    Ricarda Huch

  • Der Tod beendet nicht alles.
    Properz

  • Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.
    Georg Rollenhagen

  • Einige verwechseln Aufgewecktheit mit Scharfsinn; der Unterschied zwischen Aufgewecktheit und Scharfsinn ist derselbe wie zwischen einem Glühwürmchen und dem Blitz.
    Mark Twain

  • Ich habe Geschmack gefunden an der Republik, // Seit ich so viele Könige gesehen.
    Pierre-Jean de Béranger

  • Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Jedoch das Gebiet, welches der unbedingten Herrschaft der vollendeten Wissenschaft unterworfen werden kann, ist leider sehr eng, und schon die organische Welt entzieht sich ihm größtenteils
    Hermann von Helmholtz

  • In jedes Menschen Charakter sitzt etwas, das sich nicht brechen lässt - das Knochengebäude des Charakters, und dieses ändern zu wollen, heißt immer, ein Schaf das Apportieren lehren.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Als ich jünger war, konnte ich mich an alles erinnern, egal ob es wirklich passiert war oder nicht, aber ich werde alt und mich bald nur noch an Letzteres erinnern.
    Mark Twain

  • Die Lüge, Mensch! ist dein Vergnügen; // Du lehrst sogar die Steine lügen.
    Friedrich Haug

  • Ich habe zuviel Haß gesehen, als daß ich selber hassen möchte.
    Martin Luther King

  • Eine gewisse Anzahl von Müßiggängern ist notwendig zur Entwicklung einer höheren Kultur.
    Miguel de Unamuno

  • Greise glauben alles. Männer bezweifeln alles. Junge wissen alles.
    Oscar Wilde

  • Alles ist eine Modesache: Gottesfurcht ist eine Modesache und die Liebe und die Krinoline und ein Ring in der Nase.
    Søren Kierkegaard

  • Wer recht uns peitscht, den lernen wir verehren.
    Adelbert von Chamisso

  • Debussy ist einer der an Gaben reichsten und originellsten Künstler der jüngeren Musikgeneration, die in der Musik nicht ein Mittel, sondern das Ziel sehen und die sie nicht so sehr als Ausdruckshebel denn als Ausdruck selber betrachten.
    Paul Dukas

  • Das Volk will geleitet, d.i. (in der Sprache der Demagogen) es will betrogen sein.
    Immanuel Kant

  • Verheirate dich, du wirst es bereuen; verheirate dich nicht, du wirst es auch bereuen.
    Søren Kierkegaard

  • Verzweiflung tröstet hoffnungslose Liebe, doch des Rivalen Glück erträgt sie nicht.
    Richard Brinsley Sheridan

  • Mein bist du, und wärfen Höll' und Himmel sich zwischen uns!
    Friedrich Schiller

  • Bei der Arbeit magst du singen, // Das verleiht der Arbeit Schwingen.
    Anastasius Grün

  • Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Viel Klagen hör' ich oft erheben // Vom Hochmut, den der Große übt. // Der Großen Hochmut wird sich geben, // Wenn unsre Kriecherei sich gibt.
    Gottfried August Bürger

  • Im politischen Leben muss man früher oder später einen Kompromiss schließen.
    Oscar Wilde

  • Es nützt mehr, zu zeigen, was gefordert wird, als das Geleistete zu loben, zumal wenn für die Warnungen Exempel nicht wohl gegeben werden können.
    Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff

  • Mancher wird ein freier Diogenes, nicht wenn er in dem Fasse, sondern wenn dieses in ihm wohnt.
    Jean Paul

  • Alles in Rom ist um Geld zu haben.
    Juvenal

  • Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.
    Immanuel Kant

  • Zwischen der Wieg und dem Sarg wir schwanken und schweben // Auf dem großen Kanal sorglos durchs Leben dahin.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In Frankreich studirt man die Menschen, in Deutschland die Bücher.
    Madame de Staël

  • O Saturn, und Iapetus, und du, o Mutter , was muß ich Unglücklicher leiden, wiewohl ich nichts böses gethan habe!
    Lukian von Samosata

  • Denen, die vieles verlangen, mangelt es an vielem.
    Horaz

  • Jesus (as) war ein Anerkannter Gottes und war von ihm geliebt. Diejenigen, die Verleumdung gegen ihn aussprechen, sind sündhaft.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • Glück wie Unglück ist doch zuletzt nur Stoff, und menschliche Aufgabe daran zum Künstler zu werden;
    Alexander von Villers

  • Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.
    Oscar Wilde

  • Dem alles nur im Geist geschah // Du meinst, die Grenze sei so nah, // Dein armes Sein in Gottes Licht zu zücken, // Du unlösbarer Zeitvertreib, // Du mußt, o unverklärter Leib, // Den Stein erst überm Grabe rücken.
    Konrad Weiß (Dichter)

  • Traurig wirst du sein, wenn du allein sein wirst.
    Ovid

  • Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht.
    Matsuo Bashō

  • Trösten möchtest du mich, mein Freund? Dann mußt du den Schmerz mir // Nicht benehmen, er ist eben mein einziger Trost.
    Robert Hamerling



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