Zufällige Zitate

  • Was geschrieben ist, ist geschrieben!
    George Gordon Byron

  • Ich fasse das Leid nicht, das der Mensch dem Menschen zufügt. Sind die Menschen von Natur so grausam, sind sie nicht fähig, sich hineinzufühlen in die Vielfalt der Qualen, die stündlich, täglich Menschen erdulden? Ich glaube nicht an die »böse« Natur des Menschen, ich glaube, daß er das Schrecklichste tut aus Mangel an Phantasie, aus Trägheit des Herzens.
    Ernst Toller

  • Wenn es erlaubt ist, freue ich mich über die Wiedergewinnung der Freiheit; wenn nicht, was hat mir dieser Wechsel des Herrn gebracht, außer der Freude, als ich das gerechte Ende eines Tyrannen vor Augen hatte?
    Cicero

  • Auch das Schlimmste, was ich muss leiden, ist ein schöner Tod.
    Sophokles

  • Demut ist keine Tugend, das heißt, sie entspringt nicht der Vernunft.
    Baruch de Spinoza

  • In dem Glauben an das Ideale ist alle Macht, wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet.
    Theodor Mommsen

  • Ohne Liebe wird Mildtätigkeit zum Egoismus, Märtyrertum zu geistlicher Überheblichkeit.
    Martin Luther King

  • Der ehemalige Geldbesitzer schreitet voran als Kapitalist, der Arbeitskraftbesitzer folgt ihm nach als sein Arbeiter; der eine bedeutungsvoll schmunzelnd und geschäftseifrig, der andre scheu, widerstrebsam, wie jemand, der seine eigne Haut zu Markt getragen und nun nichts andres zu erwarten hat als die - Gerberei.
    Karl Marx

  • Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst.
    Robert Schumann

  • Der berühmte Don Quijote von la Mancha, der sich mit einem anderen Namen nennt der Ritter von der traurigen Gestalt.
    Miguel de Cervantes

  • Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste, was Gott erschaffen hat, das Meer.
    Adalbert Stifter

  • Man kann in Mohammed den größten Feind sehen, den die menschliche Vernunft je hatte.
    Denis Diderot

  • Das Kruzifix ist eine Zierat geworden, die man im Ohre hängen hat.
    Karl Gutzkow

  • Einem wissenschaftlichen Schriftsteller kann kaum etwas Unerwünschteres begegnen, als dass ihm nach Vollendung einer Arbeit eine der Grundlagen seines Baues erschüttert wird. In diese Lage wurde ich durch einen Brief des Herrn Bertrand Russell versetzt, als der Druck dieses Bandes sich seinem Ende näherte.
    Gottlob Frege

  • Heute gibt es viele, die das Gute für schlecht, das Minderwertige hingegen für gut halten. Diese Leute helfen nicht, sie hindern vielmehr.
    Gottfried von Straßburg

  • Ich bin verzagt, wenn Weiber vor mir zittern.
    Friedrich Schiller

  • Und Hochmut ists, wodurch die Engel fielen, / Woran der Höllengeist die Menschen fasst.
    Friedrich Schiller

  • Es scheint als werde der Despotismus, sollte er bei den heutigen demokratischen Nationen sein Lager aufschlagen, andere Züge tragen: er dürfte ausgedehnter und milder sein und die Menschen erniedrigen, ohne sie zu quälen.
    Alexis de Tocqueville

  • Ein Gespenst geht um in Europa, das Gespenst des Kommunismus.
    Karl Marx

  • Nichts sein und nichts lieben, ist identisch.
    Ludwig Feuerbach

  • Die Gewohnheit ist so mächtig, dass die uns selbst aus dem Bösen ein Bedürfnis macht.
    Théodore Jouffroy

  • Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen. Wenn das Buch, das wir lesen, uns nicht mit einem Faustschlag auf den Schädel weckt, wozu lesen wir dann das Buch?
    Franz Kafka

  • Einsam zu speisen macht leicht hart und roh.
    Walter Benjamin

  • Um nun aber das Verfahren des Descartes im einzelnen zu beschreiben, so macht er sich zum Grundsatz, vorläufig an allem zu zweifeln, ja, um recht sicherzugehen und ganz gewiß zu sein, sich von jedem Vorurteil befreit zu haben, vorläufig alles für
    Friedrich Wilhelm Joseph Schelling

  • Brüderlein fein, Brüderlein fein, musst mir ja nicht böse sein!
    Ferdinand Raimund

  • Nun leb wohl, du kleine Gasse.
    Albert von Schlippenbach

  • Denn höher vermag sich // niemand zu heben, als wenn er vergibt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • »Vedi Napoli e poi muori!« sagen sie hier. »Siehe Neapel und stirb!« Daß kein Neapolitaner von seiner Stadt weichen will, daß ihre Dichter von der Glückseligkeit der hiesigen Lage in gewaltigen Hyperbeln singen, ist ihnen nicht zu verdenken, und wenn auch noch ein paar Vesuve in der Nachbarschaft stünden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein deutscher Schriftsteller, ein deutscher Märtyrer! - Ja, mein Guter! Sie werden es nicht anders finden! Und ich selbst kann mich kaum noch beklagen, es ist allen andern nicht besser gegangen, den meisten sogar schlechter, und in England und Frankreich ganz wie bei uns.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nichts im Übermaß!
    Solon

  • Mein Gott, wie zerbrechlich ist alles auf dieser Welt!
    Marie de Sévigné

  • Alles, was in dieser Welt der Mühe lohnt, ist das eigene Ich.
    Stendhal

  • Dem Armen mangelt viel, dem Geizigen Alles.
    Publilius Syrus

  • Zum Sehen geboren, // Zum Schauen bestellt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Das Wort Gott ist für mich nichts als Ausdruck und Produkt menschlicher Schwächen, die Bibel eine Sammlung ehrwürdiger, aber doch reichlich primitiver Legenden. […] Für mich ist die unverfälschte jüdische Religion wie alle anderen Religionen eine Incarnation des primitiven Aberglaubens. Und das jüdische Volk, zu dem ich gern gehöre und mit dessen Mentalität ich tief verwachsen bin, hat für mich doch keine andersartige Dignität als alle anderen Völker. Soweit meine Erfahrung reicht, ist es auch um nichts besser als andere menschliche Gruppierungen, wenn es auch durch Mangel an Macht gegen die schlimmsten Auswüchse gesichert ist. Sonst kann ich nichts 'Auserwähltes' an ihm wahrnehmen.
    Albert Einstein

  • In dem kommenden Jahrhundert wird das deutsche Volk Hammer oder Ambos sein.
    Bernhard von Bülow

  • Von Stettin an der Ostsee bis Triest an der Adria hat sich ein Eiserner Vorhang über den Kontinent gesenkt.
    Winston Churchill

  • Alles Begehren setzt also voraus, dass die Statue die Vorstellung von etwas Besserem hat, als das ist, was sie augenblicklich ist, und dass sie über den Unterschied zweier auf einander folgender Zustände urtheilt. Sind sie wenig verschieden, so leidet sie durch die Entbehrung der begehrten Daseinsweise weniger, und ich nenne das Gefühl, welches sie an sich erfährt, Missbehagen oder leichte Unzufriedenheit. Die Thätigkeit ihrer Vermögen, ihre Begehrungen sind alsdann schwächer.
    Étienne Bonnot de Condillac

  • Wir sind auf Position 157'- 337. Wir werden uns auf 6210 Kilohertz melden - pardon - auf 6210 Kilohertz empfangen. Wir fliegen hin und her.
    Amelia Earhart



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