Zufällige Zitate

  • Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.
    Erich Mühsam

  • Wenn der Mensch keinen Genuss mehr in der Arbeit findet und bloss arbeitet, um so schnell wie möglich zum Genuss zu gelangen, so ist es nur ein Zufall, wenn er kein Verbrecher wird.
    Theodor Mommsen

  • Die Liebe der Türken und Deutschen zueinander ist so alt, daß sie niemals zerbrechen wird.
    Otto von Bismarck

  • Die philosophischen Erkenntnisse haben mehrenteils das Schicksal der Meinungen, und sind wie die Meteoren, deren Glanz nichts von ihrer Dauer verspricht.
    Immanuel Kant

  • In der Einsamkeit kann man alles erlangen - ausgenommen Charakter.
    Stendhal

  • Wenn es nicht irgendwie weitergeht, bin ich als Mensch aufgefordert, die Zeit, die ich in diesem Evolutionsspiel den Regeln gemäss mitspiele, so sinnvoll wie nur möglich für mich und meine Umwelt zu gestalten.
    Bernhard Ludwig

  • Nicht ihre Menschenliebe, sondern die Ohnmacht ihrer Menschenliebe hindert die Christen von heute, uns - zu verbrennen.
    Friedrich Nietzsche

  • Die Leute meinen, die Freundschaft müsse in der Gleichartigkeit bestehen. Sie sind zu ungeduldig, um die schöne Wirkung abzuwarten, die aus zwei redlichen Gegensätzen hervorgehen kann.
    Peter Rosegger

  • Die Kälte hat ewig ein Sprachrohr und die Empfindung ein Hörrohr. Die Ankunft einer ungeliebten fürstlichen Leiche oder dergleichen Braut hört man an den Polarzirkeln; hingegen wenn wir Niedere unsre Gräber oder unsre Arme mit Geliebten füllen: so fallen bloß einige ungehörte Tränen, trostlose oder selige.
    Jean Paul

  • Und am Ufer steh' ich lange Tage, das Land der Griechen mit der Seele suchend.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Gott sei Dank sind wir Anhänger der Scharia.
    Tayyip Erdoğan

  • Den meisten modernen Porträtmalern steht bevor, vollkommen vergessen zu werden. Sie malen nicht, was sie sehen; sie malen, was das Publikum sieht, und das Publikum sieht nie etwas.
    Oscar Wilde

  • Das gemeinsame Schicksal jeder neu auftauchenden Wahrheit ist, zu erschrecken statt zu gefallen, zu verletzen statt zu überzeugen, denn sie erhebt sich um desto kräftiger als sie lange unterdrückt worden.
    Napoléon III.

  • Denn, ich wiederhole es, alle Tugend, die irgendwie eines Lohnes wegen geübt wird, beruht auf klugen, methodischen, weitsehenden Egoismus.
    Arthur Schopenhauer

  • Für jede rein gleichförmig sich wiederholende Bewegung, welche keine geistige Thätigkeit erfordert, wird mit der Zeit eine Maschine erfunden; dem Menschen bleibt mehr und mehr die rein geistige leitende und künstlerische Thätigkeit.
    Gustav Schmoller

  • Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an den Wahrheiten liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind.
    Christian Morgenstern

  • Feinfühligkeit beim Almosengeben ist die Anmut des Wohltuns.
    Sully Prudhomme

  • Weit schallend ertönet mein Abschiedsgesang; // Nie habt Ihr ein klagendes Lied gehört, // So wird Euch auch keines beim Scheiden beschert.
    Ludwig Rellstab

  • Auf dieser Bank von Stein will ich mich setzen.
    Friedrich Schiller

  • Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln.
    Friedrich Schiller

  • Die Frauen beseelen uns Männer, Meisterwerke zu schaffen, und hindern uns daran, sie auszuführen.
    Oscar Wilde

  • Falschheit regiert die ganze Welt.
    Georg Rollenhagen

  • Du wirst mit Recht alles in deiner Macht haben, wenn du König über dich selbst sein kannst.
    Claudian

  • Die Dunkelheit gewisser Maximen ist nur relativ: nicht alles ist dem Hörenden deutlich zu machen, was dem Ausübenden einleuchtet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
    Aristoteles

  • Du bist ganz mein; und ich ganz Dein! Wer das mit voller Gewissheit und Wahrheit, mit Sittlichkeit und mit reinem Gemüte sagen kann, der hat das größte äußere Gut des Lebens errungen; der hat den Himmel auf Erden! Alle übrigen Güter, ohne diesen wahren Schatz unseres Daseins, sind gewöhnlich sehr unbedeutend.
    Nikolai Abramowitsch Putjatin

  • Sie war die Wissenschaft und wurde zur Gewalt.
    Francesco de Sanctis

  • Wer sich selbst in Christo nehmend ist, der läßt allen Dingen ihre Ordnung.
    Heinrich Seuse

  • Der Antisemitismus ist dem Nationalismus blutsverwandt und dessen bester Alliierter.
    Carl von Ossietzky

  • Ein Mann, der beharrlich ledig bleibt, macht sich zu einer fortwährenden öffentlichen Versuchung.
    Oscar Wilde

  • Was wolltest du mit dem Dolche, sprich!
    Friedrich Schiller

  • Keines Menschen Kenntnis kann über seine Erfahrung hinausgehen.
    John Locke

  • Der Feige stirbt schon vielmal, eh er stirbt, die Tapfern kosten einmal nur den Tod.
    William Shakespeare

  • Der Misthaufen muss allezeit stinken, die Bremse stechen und die Hummel brummen, der Gehässige andere ärgern und kränken.
    Chrétien de Troyes

  • Die Frauen haben, wenn auch der äußere Schein für das Gegenteil sprechen mag, in Wahrheit gar keinen Sinn für das Genie, ihnen gilt jede Extravaganz der Natur, die einen Mann aus Reih und Glied der anderen sichtbar hervortreten lässt, zur Befriedigung ihres sexuellen Ehrgeizes gleich; sie verwechseln den Dramatiker mit dem Schauspieler und machen keinen Unterschied zwischen Virtuos und Künstler
    Otto Weininger

  • Die hebräische Schrift an dem Baume heißt: „Wenn du dich diesem Orte nahest, so wird es dir ergehen, wie du mir gethan hast.”
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Wer die Kampflust der Jugend reizt, macht sie hochmütig und laut, und wer sie ungeschickt anfasst, der macht sie hässlich.
    Walter Flex

  • Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.
    Friedrich Nietzsche

  • Plato hat Recht behalten, als er seinen übersinnlichen Ideen eine höhere Wirklichkeit als der Sinnenwelt zusprach. … aber wir kennen sie nicht. Ein immaterieller oder übermechanischer Faktor ist allen naturwissenschaftlichen Methoden unzugänglich.
    Jakob Johann von Uexküll

  • Wie garstig kamen mir die Deutschen vor, nachdem ich die Italiener kennen gelernt hatte, die Deutschen mit all ihrer kleinlichen Redlichkeit und ihrem Egoismus.
    Nikolai Wassiljewitsch Gogol



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