Zufällige Zitate

  • Die Fische müssen schwimmen.
    Petron

  • Musik ist der vollkommenste Typus der Kunst: Sie kann ihr letztes Geheimnis nie enthüllen.
    Oscar Wilde

  • Denn durch das Schaffen des Mannes kommt in der Regel Geld ins Haus, durch das Wirtschaften der Frau aber geht das meiste drauf.
    Xenophon

  • Das kann mich nicht trösten, daß der reaktionäre Spieß, nachdem er bisher mehr gegen links gekehrt war, nun gegen das Centrum gerichtet wird, dieselbe Hand, die ihn nach rechts gedreht hat, kann ihn auch wieder nach links drehen.
    Eugen Richter

  • Alle Politik i?t Kun?t, Ausführung, Einbilden der Idee in den ?pröden Stoff.
    Heinrich von Treitschke

  • Der Mensch ist immer traurig; seine Freuden sind Blitze in der Nacht.
    Wilhelm Heinse

  • Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers.
    Edward Gibbon

  • Sie wissen nicht, wie ich diese Frau geliebt habe.
    Franz Joseph I. von Österreich

  • Daß der Tod nur ist wie ein dunkler Gang // der zum Lichte sich öffnet, ganz weit, // wo kein erblindetes Kind so bang // sich härmt um des Vaters Geleit.
    John Greenleaf Whittier

  • Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen
    Edmund Burke

  • Adoro und suscipe sind die beiden Urworte der menschlichen Freiheit. Das gebeugte Knie und die hingehaltenen leeren Hände sind die beiden Urgebärden des freien Menschen.
    Alfred Delp

  • Aber auch kein stolzer Gebet als um Weisheit, denn diese haben die Götter ein für allemal den Menschen versagt. Klugheit teilen sie aus, dem Stier nach seinen Hörnern und der Katze nach ihren Klauen, sie haben alle Geschöpfe bewaffnet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.
    Friedrich Hölderlin

  • Revolutionen pflegten sich stets durch Unhöflichkeit auszuzeichnen; wohl deshalb, weil die herrschenden Klassen sich nicht rechtzeitig die Mühe gaben, das Volk an gute Manieren zu gewöhnen.
    Leo Trotzki

  • Vertreibe den Sehnsuchtsschmerz und küsse mich. Auf diese Weise nehme ich Abschied von dir.
    Konrad von Würzburg

  • Ein Ganzes von Substanzen ist demnach ein Ganzes von Zufälligem, und die Welt besteht, ihrem Wesen nach, aus lauter Zufälligem.
    Immanuel Kant

  • Die Astronomie ist vielleicht diejenige Wissenschaft, worin das wenigste durch Zufall entdeckt worden ist, wo der menschliche Verstand in seiner ganzen Größe erscheint, und wo der Mensch am besten kennen lernen kann, wie klein er ist.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Frechheit empört, Schwäche rührt; nur feige Seelen rächen sich an überwundenen Feinden, und ich gehöre nicht zu dieser Zahl.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Gebraucht der Zeit, sie geht so schnell von hinnen, // Doch Ordnung lehrt Euch Zeit gewinnen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich bin diesmal auch in Karlsruhe gewesen, und es ist schade, daß Du diese Stadt, die wie ein Stern gebaut ist, nicht gesehen hast. Sie ist klar und lichtvoll wie eine Regel, und wenn man hineintritt, so ist es, als ob ein geordneter Verstand uns anspräche.
    Heinrich von Kleist

  • Die höchste Vollendung des menschlichen Lebens liegt darin, dass des Menschen Sinn ledig sei für Gott.
    Thomas von Aquin

  • Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran.
    Marie de France

  • 1. Amerika läßt sich von uns nicht regieren. 2. Wer einer Revolution dient, pflügt im Meer. [...]
    Simón Bolívar

  • Auch der müde Arbeiter ist nicht immer zum Denken zu stumpf; die Freude des Erringens öffnet auch bei ihm die Thore der Empfänglichkeit.
    Georg Forster

  • Ich aber erkenne gern stets in mir selber die Hauptursache des Guten oder Bösen, das mir zustößt. Daher sah ich mich stets mit Behagen imstande, mein eigener Schüler zu sein, und machte es mir zur Pflicht, meinen Lehrer zu lieben.
    Giacomo Casanova

  • Wenn unser großer Mathematiker
    David Hilbert

  • Sobald der Mensch ein wenig an Gott denkt, fühlt sein Herz eine gewisse beglückende Erregung, die Zeugnis gibt, dass Gott der Gott des menschlichen Herzens ist.
    Franz von Sales

  • Über viele Jahre unter großen Kosten reiste ich durch viele Länder, sah die hohen Berge, die Ozeane. Nur was ich nicht sah, war der glitzernde Tautropfen im Gras gleich vor meiner Tür.
    Rabindranath Tagore

  • Er war von je ein Bösewicht! // Ihn traf des Himmels Strafgericht!
    Johann Friedrich Kind

  • Die Entdeckung eines neuen Gerichtes ist für das Glück der Menschheit wichtiger, als die Entdeckung eines neuen Gestirnes.
    Jean Anthelme Brillat-Savarin

  • Bamberg ist eine ziemlich grosse, artige und lebhafte Stadt (…)
    Johann Kaspar Riesbeck

  • Keine Unterwerfung ist so vollkommen wie die, die den Anschein der Freiheit wahrt. Damit lässt sich selbst der Wille gefangennehmen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Wenn man ein Seher ist, braucht man kein Beobachter zu sein.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Und schließlich gleicht der wahre Kritiker beim Lesen eines Buches einem Hunde beim Festmahl, dessen Sinnen und Trachten einzig auf das gerichtet ist, was die Gäste fortwerfen, und der daher dort am meisten knurren wird, wo die wenigsten Knochen abfallen.
    Jonathan Swift

  • Ich bin dein böser Geist, Brutus. Bei Philippi wirst du mich wiedersehen.
    Gaius Julius Caesar

  • Sein Maß ist voll, er ist zur Ernte reif
    Friedrich Schiller

  • Leutselig macht das Missgeschick.
    Friedrich Schiller

  • Jeder kann mit dem Leid eines Freundes sympathisieren, aber es verlangt eine feine Natur, um mit dem Erfolg eines Freundes zu sympathisieren.
    Oscar Wilde

  • Die ich rief, die Geister, / Werd' ich nun nicht los.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Er ist gar nicht so hässlich, vorausgesetzt, man schließt die Augen und sieht ihn nicht an.
    Oscar Wilde



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