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Und nur Abwechslung gibt dem Leben Reiz und lässt uns seine Unerträglichkeit vergessen.
– Christian Dietrich Grabbe
Wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt und jauchzt.
– Christian Dietrich Grabbe
Nur was Ihr in
– Christian Dietrich Grabbe
Und nur
– Christian Dietrich Grabbe
Mit den Wölfen heulen, // Und bei den Weibern frömmeln, tanzen, lügen!
– Christian Dietrich Grabbe
Reu' um Geschehnes ist verlorne Arbeit.
– Christian Dietrich Grabbe
Der Mittelweg ist oft doppelt gefährlich.
– Christian Dietrich Grabbe
Die Eh'herrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, daß sie doch an der Nase geführt werden.
– Christian Dietrich Grabbe
Doch lieber will ich unter Qualen bluten, // Als glücklich sein aus Dummheit!
– Christian Dietrich Grabbe
[...] wer verliebt ist, seufzt und hofft und glaubt // Und jauchzt!
– Christian Dietrich Grabbe
Der Mittelweg ist oft doppeltgefährlich.
– Christian Dietrich Grabbe
Mit Gebeten und Jesuiten zwingt man nicht mehr die Welt
– Christian Dietrich Grabbe
Wenn die Religion von dem vielen Dampf, den sie machen muß, nur nicht bald selbst verdampft!
– Christian Dietrich Grabbe
Die Eheherrn sollten künftig die Trauringe statt auf dem Finger in der Nase tragen, zum Zeichen, dass sie doch an der Nase geführt werden.
– Christian Dietrich Grabbe
Das Weib // Sieht tief, der Mann sieht weit. Euch ist die Welt // Das Herz, uns ist das Herz die Welt.
– Christian Dietrich Grabbe
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