Zufällige Zitate

  • Wohl Keime wecken mag der Regen, // der in die Scholle niederbricht; // doch golden Korn und Erndtesegen // reift nur heran bei Sonnenlicht.
    Theodor Fontane

  • Das Alte stürzt, es ändert sich die Zeit, // Und neues Leben blüht aus den Ruinen.
    Friedrich Schiller

  • Man mag die Natur mit der Hacke vertreiben, dennoch wird sie zurückkehren.
    Horaz

  • Blut ist ein ganz besondrer Saft.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die Kunst besteht darin, in allem den Mittelweg einzuhalten.
    Plutarch

  • Ich bin's gewohnt, den Kopf recht hoch zu tragen, // Mein Sinn ist auch ein bischen starr und zähe; // Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe, // Ich würde nicht die Augen niederschlagen.
    Heinrich Heine

  • Eine Forschung, die nichts anderes als Bücher hervorbringt, genügt nicht.
    Kurt Lewin

  • Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.
    Kurt Tucholsky

  • Ertragen muß man, was der Himmel sendet, // Unbilliges erträgt kein edles Herz.
    Friedrich Schiller

  • Ich wurde überzeugter Sozialist - in bezug auf das Ziel! Aber die sozialdemokratische marxistische Lösung des Problems war mir nicht überzeugend. Ob es die aus meinem Elternhause mitgebrachte Klasseneinstellung war, die mich die Freiheit in allen ihren Formen als Das Höchste Gut zu betrachten gelehrt hatte, oder ob es schon damals halb unterbewußte Kritik gewesen ist, kann ich nicht sagen.
    Franz Oppenheimer

  • Nur wenige, besonders begabte Menschen können sich über den Einfluss ihrer überlieferten Konfession erheben und die völlige Übereinstimmung zwischen den von allen Religionen verkündeten Wahrheiten erkennen.
    Sri Yukteswar

  • Aus dem Paradies, das Cantor uns geschaffen, soll uns niemand vertreiben können.
    David Hilbert

  • Für unser Volk gibt es keine offene Frage. Dies ist etwas, was geschah und anerkannt werden muss. Die Frage des Genozids wird seit 90 Jahren von Akademikern erforscht.
    Karekin II.

  • Die Lüge muß hier gangbare Münze sein, wenn die Wahrheit so wenig Glauben findet.
    Friedrich Schiller

  • Der Witz ist das Epigramm auf den Tod eines Gefühls.
    Friedrich Nietzsche

  • Ich fühle eine Armee in meiner Faust - Tod oder Freiheit!
    Friedrich Schiller

  • Edle Gesinnung kommt von hohen Ämtern.
    Titus Livius

  • Du verehrst die Heiligen, du freust dich, ihre Reliquien zu berühren. Doch du verachtest das Beste, was sie überliefert haben: das Beispiel des reinen Lebens.
    Erasmus von Rotterdam

  • Wer einen Beruf ergreift, ist verloren.
    Henry David Thoreau

  • Genialität ist Objektivität.
    Arthur Schopenhauer

  • Wien, diese vollständige Schatzkammer aller menschlichen Fühllosigkeit und politischen Ehrlosigkeit
    Karl Kraus

  • Wie einer ist, so ist sein Gott, // Darum ward Gott so oft zu Spott.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Augenblicklich hängt das Schicksal Europas und alle Berechnung im Großen von der Frage der Lebensmittel ab. Wenn ich nur Brot habe, ist es ein Kinderspiel, die Russen zu schlagen.
    Napoléon Bonaparte

  • Eine bloß empirische Rechtslehre ist (wie der hölzerne Kopf in Phädrus' Fabel) ein Kopf, der schön sein mag, nur schade! daß er kein Gehirn hat.
    Immanuel Kant

  • Der Stil ist die Physiognomie des Geistes. Sie ist untrüglicher als die des Leibes. Affektation im Stil ist dem Gesichterschneiden zu vergleichen.
    Arthur Schopenhauer

  • Die Wissenschaft fängt eigentlich erst da an interessant zu werden, wo sie aufhört.
    Justus von Liebig

  • Faule Engel taugen weniger als fleißige Teufel.
    Emil Gött

  • Herr Durst ist ein gestrenger Mann, // Der läßt sich gar nicht foppen.
    – August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

  • Zu den Aufdringlichsten gehört ein Mensch, der sich rechtfertigt.
    Richard von Schaukal

  • Wir müssen im Gedanken vollkommene Vorbilder formen und ständig auf sie schauen oder wir werden sie niemals zu einem großartigen und edlen Leben ausgestalten.
    Mary Baker Eddy

  • Der Mensch ist dazu berufen, in seinem Innersten zu leben und sich selbst so in die Hand zu nehmen, wie es nur von hier aus möglich ist; nur von hier aus ist auch die rechte Auseinandersetzung mit der Welt möglich; nur von hier aus kann er den Platz in der Welt finden, der ihm zugedacht ist.
    Edith Stein

  • Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen und wird, gewährt, vom Tod betroffen.
    Carl Leberecht Immermann

  • Die anständigen Frauen empfinden es als die größte Dreistigkeit, wenn man ihnen unter das Bewusstsein greift.
    Karl Kraus

  • Menschenaugen, die auf solchen Bergen glänzen, können nie ganz kurzsichtig, Herzen, die auf solchen Höhen wachsen, nie ganz engherzig werden.
    Peter Rosegger

  • Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im Verständnis des fremden Wollens ist die Grundmaxime des freien Menschen.
    Rudolf Steiner

  • Du hast ein Feuerwerk abgebrannt, von dem im Augenblick, da dein Gast sich einfindet, nur das verkohlte Skelett übrig ist.
    Honoré de Balzac

  • Lucae versichert uns immer, in 20 Jahren würde Berlin eine der schönsten Städte Europas sein. Ich glaub es nicht, [...] hier und dort wird irgend ein Pringsheim eine Kakel-Architektur in die Mitte langweiliger Häuser hineinstellen. Es fehlt der Sinn und ebenso an einer mit wirklicher Autorität ausgerüsteten Leitung. Wenn Schinkel jemals fehlte, so fehlt er jetzt.
    Theodor Fontane

  • Die Skaldenpoesie zeichnet sich durch eine außerordentliche Konzentration des dichterischen Bildes aus. ... Ihre artistische Technik ist der des sogenannten Expressionismus erstaunlich verwandt.
    Klabund

  • Mit manchen guten Eigenschaften ist es wie mit den Sinnen. Wer sie nicht hat, kann sie weder wahrnehmen noch verstehen.
    François de La Rochefoucauld

  • Wenn die Götter uns strafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
    Oscar Wilde



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