Zufällige Zitate

  • Immer wieder findet man in den intelligentesten Menschen zugleich die liberalsten und in den Ungebildetsten die radikalsten.
    Sully Prudhomme

  • Das wahre Glück ist die Genügsamkeit.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Kinder Herzen sind wie Wachs, und ein Stück Wachs läßt sich um die Finger wickeln, wenn es erwärmt wird.
    Peter Rosegger

  • Unterscheidung: Handwerker, Kopfwerker, Bauchwerker.
    Emil Gött

  • Jede neue und ohne unser Zuthun oder Verdienst uns entstandene Liebe (die religiöse nicht ausgenommen) ist wie ein neugeborenes Kind, zart, aber gebrechlich und der sorgfältigen Pflege bedürftig.
    Franz von Baader

  • Um ruhig zu seyn, muß der Mensch nicht denken; er muß nur träumen.
    – Johann Jakob Engel

  • Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch - ein Seil über einem Abgrunde.
    Friedrich Nietzsche

  • Reue ist Verstand, der zu spät kommt.
    Ernst von Feuchtersleben

  • Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Selbst Engelszungen haben nur Erfolg, wenn der Resonanzboden für das, was sie predigen, vorhanden ist.
    August Bebel

  • Dem Geiste, der nach langem Mühen die Welt los geworden ist, dem weltlosen Geiste, bleibt nach dem Verluste der Welt und des Weltlichen nichts übrig, als - der Geist und das Geistige.
    Max Stirner

  • Ein wenig Weisheit ist schon möglich; aber diese selige Sicherheit fand ich an allen Dingen: dass sie lieber noch auf den Füßen des Zufalls - tanzen.
    Friedrich Nietzsche

  • Wenn die Gemeinheit Genie hat und der Anstand Talent, ist der Anstand verloren.
    Emil Gött

  • Die Ruhe, die Tatenlosigkeit ist gut und reizend, aber das Schaffen, das Hervorbringen hat tausendfältiges Lächeln.
    Sophie Mereau

  • So viele Sterne der Himmel, so viele Mädchen hat dein Rom.
    Ovid

  • Ich versichere auf Eid, dass ich die wahre Liebe für Jesus (as) hege, die ihr nicht besitzt, und das Euch jenes Licht nicht verfügbar ist, mit dem ich ihn erkenne. Es gibt keinen Zweifel, dass er ein teurer und erwählter Prophet Gottes war.
    Mirza Ghulam Ahmad

  • [...] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
    Friedrich Schiller

  • Einem Mann in diesem Alter vertraut man normalerweise keine so verantwortungsvolle Aufgabe mehr an.
    Georg Ratzinger

  • Von Jugend auf gepflegte Herzensbeziehungen sind doch das Schönste, was das Leben hat.
    Theodor Fontane

  • Ich bin ein Mensch und meine, dass mir nichts fremd ist, was Menschen betrifft.
    Seneca d.J.

  • Kein Band hält so fest wie dieses.
    Otto von Bismarck

  • Damit den Heiligen die Seligkeit besser gefalle und sie Gott noch mehr dafür danken, dürfen sie die Strafen der Gottlosen vollkommen schauen.
    Thomas von Aquin

  • Vor dem Heiraten hütet er [E.K.] sich, trotzdem er schon vierunddreißig Jahre alt ist, denn die Amerikanerinnen heiraten oft nur, um sich scheiden zu lassen, was für sie sehr einfach, für den Mann aber sehr teuer ist.
    Franz Kafka

  • Je vollständiger man ein Individuum lieben oder bilden kann, je mehr Harmonie findet man in der Welt: je mehr man von der Organisation des Universums versteht, je reicher, unendlicher und weltähnlicher wird uns jeder Gegenstand.
    Friedrich Schlegel

  • Tage sind gleichsam Kinder der Zeit, weil der folgende Tag, mit dem was er enthält, das Erzeugnis des vorigen ist.
    Immanuel Kant

  • Erst wenn wir den Sozialismus in Deutschland haben, erst dann werden wir in Deutschland endgültig den Hunger bezwingen, erst dann wird Deutschland kein Siechen- und Totenhaus mehr sein, erst dann werden die Millionen Mäuler unserer tuberkulösen und skrofulösen Kinder satt werden, erst dann werden die Notleidenden und Unterdrückten ein Vaterland haben, ein Vaterland, das uns gehört, erst dann werden sie eine sozialistische Heimat haben!
    Ernst Thälmann

  • Wer bei Tisch nur Liebe findet, // Wird nach Tische hungrig sein.
    Georg Friedrich Treitschke

  • Hinter dem, was wir für die Regierung halten, thront im Verborgenen eine Regierung ohne jede Bindung an und ohne jede Verantwortung für das Volk. Die Vernichtung dieser unsichtbaren Regierung und Zerschlagung der unheiligen Allianz von korrupter Wirtschaft und korrupter Politik ist die entscheidende politische Herausforderung dieser Zeit.
    Theodore Roosevelt

  • Wie man den Krieg führt, das weiß jedermann; wie man den Frieden führt, das weiß kein Mensch. Ihr habt stehende Heere für den Krieg, die jährlich viele Milliarden kosten. Wo habt ihr eure stehenden Heere für den Frieden, die keinen einzigen Para kosten, sondern Milliarden einbringen würden?
    Karl May

  • Eine Wahrheit kann erst wirken, wenn der Empfänger für sie reif ist. Nicht an den Wahrheiten liegt es daher, wenn die Menschen noch so voller Unweisheit sind.
    Christian Morgenstern

  • Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Siehe zuerst, was du bist und was du hast und was du kannst und weißt, ehe du bedenkst, was du nicht bist, nicht hast, nicht weißt und nicht kannst.
    Johann Caspar Lavater

  • Vernünftige Bewohner anderer Planeten anzunehmen, ist eine Sache der Meinung; denn, wenn wir diesen näher kommen könnten, welches an sich möglich ist, würden wir, ob sie sind, oder nicht sind, durch Erfahrung ausmachen; aber wir werden ihnen niemals so nahe kommen, und so bleibt es beim Meinen.
    Immanuel Kant

  • Sehen sollst du mich zu Philippi.
    William Shakespeare

  • Es ist des Lernens kein Ende.
    Robert Schumann

  • So war es Mode, ein eifriger Priester Dianens zu erscheinen, sobald einmal der grüne Rock angezogen war. Jetzt ist es Mode, verächtlich die Nase zu rümpfen, wo nur von Jagen die Rede ist, mit Brillen und Regenschirmen, statt mit Büchse und Büchsenranzen in den Wald zu gehen, den für untauglich zum Forst zu erklären, welcher Gefallen an der Jagd findet.
    Friedrich Wilhelm Leopold Pfeil

  • Alberne Leute sagen Dummheiten, gescheite Leute machen sie.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Alle Mönche stehen vor dieser Wahl: entweder der Unglaube macht ihnen ihren Beruf verhasst, oder der Stumpfsinn lässt ihn erträglich werden.
    Voltaire

  • Die Eltern, die Dankbarkeit von ihren Kindern erwarten (es gibt sogar solche, die sie fordern), sind wie Wucherer, sie riskieren gern das Kapital, wenn sie nur die Zinsen bekommen.
    Franz Kafka

  • Eltern, Tanten Gouvernanten, // Alles an dir renkt und rückt, // Bis Gewohnheit, Qual und Schmerz dir // Allen Lebensmuth geknickt;
    Albert Emil Brachvogel



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