Zufällige Zitate

  • Lass dich die Macht der Gewohnheit auf falsche Wege nicht drängen. / Trau nicht dem irrenden Blick und dem töneversammelnden Ohre. / Auch nicht der Zunge: allein der Verstand sei Prüfer und Richter.
    Parmenides von Elea

  • Was man nicht aufgiebt, hat man nie verloren.
    Friedrich Schiller

  • Die gefährlichste Sorte von Dummheit ist ein scharfer Verstand.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Indem man sich beklagt, tröstet man sich.
    Alfred de Musset

  • Es ist noch nie eine reiche Frau wegen § 218 vor dem Kadi gestanden.
    Gustav Radbruch

  • Die höchste Instanz, Javert, ist das Gewissen
    Victor Hugo

  • Hätte die Natur so viele Gesetze, als der Staat, Gott selbst könnte sie nicht regieren.
    Ludwig Börne

  • Diejenigen, die sich entschlossen haben, die Physik zu ihrem Gegenstand zu machen, kann man so ziemlich in drei Gruppen einteilen. Es gab zum Beispiel solche, die den einzelnen Arten der Dinge spezifische und verborgene Eigenschaften zuordneten und meinten, daß von diesen dann das Verhalten der einzelnen Körper auf eine gewisse unbekannte Art und Weise abhänge. Hierauf beruht die ganze scholastische Lehre, die sich von Aristoteles und den Peripatetikern herleitet. Behaupten sie doch, die einzelnen Wirkungen würden von den einzelnen Naturen der Körper herrühren. Woher allerdings diese Naturen stammen, lehren sie nicht; daher lehren sie überhaupt nichts.
    Roger Cotes

  • Und bring', da hast du meinen Dank // Mich vor die Weiblein ohn' Gestank. // Mußt alle garst'gen Worte lindern, // Aus Scheißkerl Schurken, aus Arsch mach Hintern, // Und gleich' das Alles so fortan, // Wie du's wohl ehmals schon getan.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • In den Abgründen des Unrechts findest du immer die größte Sorgfalt für den Schein des Rechts.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach.
    Jean Paul

  • Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Männer und Weiber. Wer will sich nun vermessen, diesen Geist polizeilich-pädagogisch zu bevormunden? Und wer in aller Welt soll denn die ungeschminkte nackte Wahrheit erfahren, wenn nicht er? Soll eine ganze Nation mit einem Scheuleder von der Wiege zum Grabe pilgern wie ein Mädchenpensionat hinter einer Gouvernante?
    Carl Spitteler

  • Wie Liebe Ausströmung inneren Wertes ist, so ist der Haß Ausströmung innerer Wertlosigkeit auf sein Objekt. Oder, wie man sich hierüber auch schon, sehr zutreffend, ausgedrückt hat: die Liebe beseelt, der Haß entseelt.
    Ferdinand Ebner

  • Versuchs, und übertreib einmal, gleich ist die Welt von dir entzückt. Das Grenzenlose heißt genial, wär's auch nur grenzenlos verrückt
    Paul Heyse

  • Es gibt 100 Witzige gegen einen der Verstand hat, ist ein wahrer Satz, womit sich mancher witzlose Dummkopf beruhigt, der bedenken sollte, wenn das nicht zuviel von einem Dummkopf gefordert heißt, dass es wieder 100 Leute, die weder Witz noch Verstand haben, gegen einen gebe, der Witz hat.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Aber auch kein stolzer Gebet als um Weisheit, denn diese haben die Götter ein für allemal den Menschen versagt. Klugheit teilen sie aus, dem Stier nach seinen Hörnern und der Katze nach ihren Klauen, sie haben alle Geschöpfe bewaffnet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Derjenigen, die sind, so wie sie sind. Derjenigen, die nicht sind, so wie sie nicht sind.
    Protagoras

  • Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.
    Friedrich Rückert

  • Das also war des Pudels Kern!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Auf dieser Welt gibt es nur zwei Tragödien. Wenn Wünsche enttäuscht und wenn sie erfüllt werden. Das zweite ist viel schlimmer.
    Oscar Wilde

  • Mary II erkrankte an den für sie tödlichen Pocken (möglicherweise in Kombination mit Masern) um den 19. Dezember 1694 und verstarb am 28. Dezember.
    Maria II. von England

  • Salz verhindert, das Fleisch zu verderben; wenn das Salz dumm ist, womit soll man salzen.
    Nasser Chosrau

  • Am jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen // Und alles aus ist mit dem Erdeleben, // Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben // Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Gehen wir daran, diese traurigen Zustände zu bessern!
    Georg Heinrich Emmerich

  • [...] Himmel und Erde in Bewegung setzen [...]
    Titus Livius

  • Die Gegenwart eines Gedankens ist wie die Gegenwart einer Geliebten.
    Arthur Schopenhauer

  • Alles ist verloren! Mönche, Mönche, Mönche! Jetzt ist alles verloren - Reich, Leib und Seele!
    Heinrich VIII. von England

  • Er schärfte den Seinen ein, kühn mit Verleumdungen zu packen und zu beißen, so dass, auch wenn der Gebissene die Wunde behandelt, die Narbe bleibt.
    Plutarch

  • Für Alles werde Alles frisch gewagt.
    Friedrich Schiller

  • Ein Mensch, der kein Tagebuch hat, ist einem Tagebuch gegenüber in einer falschen Position.
    Franz Kafka

  • Der Kinder Herzen sind wie Wachs, und ein Stück Wachs läßt sich um die Finger wickeln, wenn es erwärmt wird.
    Peter Rosegger

  • Ach, Unsinn, ich habe niemals daran gedacht, für den Ruf und die Ehre zu schreiben. Was ich auf dem Herzen habe, muß heraus, und darum schreibe ich.
    Ludwig van Beethoven

  • Im Hintergrunde aller meiner Pläne liegt Deutschland, die Rückkehr nach dort.
    Friedrich List

  • Eine Sache ist nicht so, wie sie ausgesprochen, sondern so, wie sie gehört wird.
    Peter Altenberg

  • Der Sündenfall – Weißt du den Grund, warum in den Apfel gebissen hat Adam? / Um der Theologie einen Gefallen zu tun.
    Ludwig Feuerbach

  • Sich das Rauchen abzugewöhnen ist ganz leicht. Ich selbst habe es schon mindestens ein Dutzend Mal gemacht.
    Mark Twain

  • Ungelogene Begeisterung ist die tiefste Lebens-Poesie, die unmittelbarste, reellste Glückseligkeit, die es giebt.
    Bogumil Goltz

  • Sehnsucht und Ahnung liegen in einander, eins treibt das andre hervor.
    Bettina von Arnim

  • Der wahre Ruhm ist Ruhm bei Gott // Und nicht bei Menschenkindern!
    Christian Fürchtegott Gellert

  • Wenn man ein Kenner ist, darf man keine Sammlung anlegen.
    Jean-Jacques Rousseau



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