Zufällige Zitate

  • Aber auch kein stolzer Gebet als um Weisheit, denn diese haben die Götter ein für allemal den Menschen versagt. Klugheit teilen sie aus, dem Stier nach seinen Hörnern und der Katze nach ihren Klauen, sie haben alle Geschöpfe bewaffnet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein Maitag ist ein kategorischer Imperativ der Freude.
    Friedrich Hebbel

  • Ich fürchte, grad unter Menschen möchtest du, ein Mensch zu sein verlernen.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Die Befreiung der Arbeiterklasse muß das Werk der Arbeiterklasse selbst sein. Wir können also nicht zusammengehn mit Leuten, die es offen aussprechen, daß die Arbeiter zu ungebildet sind, sich selbst zu befreien, und erst von oben herab befreit werden müssen, durch philanthropische Groß- und Kleinbürger.
    Karl Marx

  • Da er seinem Vater bei der Zeugung nun einmal so mißlungen war, wagte auch später kein Kupferstecher sein Glück an ihm.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Es ist nicht draußen, da sucht es der Tor, // Es ist in dir, du bringst es ewig hervor.
    Friedrich Schiller

  • Wofür ein Mensch auch beten mag - er betet um Wunder.
    Iwan Sergejewitsch Turgenew

  • Süße Rache ist von keiner Seite zu verachten.
    Apuleius

  • Der gelbe Kern der Erde, das Gold, hat alle Macht, // Daß alles sonst für ihme wie Schalen wird geacht.
    Friedrich von Logau

  • Alle Widersprüche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und könnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so würden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden.
    Sophie Tieck

  • Was wir Aberglauben nennen, das ist oft nur das Zittern und Wallen der erwärmten Luft um die aufrechte Flamme des Glaubens.
    Franz Werfel

  • Wer nach seiner Überzeugung handelt, und sei sie noch so mangelhaft, kann nie ganz zugrunde gehen, wogegen nichts seelentötender wirkt, als gegen das innere Rechtsgefühl das äußere Recht in Anspruch nehmen.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Ein jedes Wesen, das seine eigene Vollendung erstrebt, strebt nach Gottähnlichkeit.
    Thomas von Aquin

  • Wer ist ein freier Mann? // Der, dem nur eigner Wille // Und keines Zwingherrn Grille // Gesetze geben kann; // Der ist ein freier Mann.
    Gottlieb Konrad Pfeffel

  • Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen gaben sich in jedem wesentlichen Anblick der Stadt kund; und Tatsachen, Tatsachen, Tatsachen in jedem nicht wesentlichen.[...] Was man also nicht mit Zahlen beweisen und dartun konnte, daß es auf dem billigsten Markte zu kaufen und auf dem teuersten zu verkaufen war, das hatte keine Existenzberechtigung, das sollte niemals sein, bis zu aller Welt Ende, Amen.
    Charles Dickens

  • Hier bin ich Mensch, hier darf ich's sein!
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Weh mir, ich glaube, ich habe mich beschissen.
    Tiberius Claudius

  • Deutschland erfüllte seine Pflicht, indem es für den Frieden und die Nicht-Militarisierung Afrikas eintrat
    Wilhelm Solf

  • Mein Zweck ist, bei den Menschen die falschen Vorstellungen zu beseitigen, wonach Gott ein unbeschränkter Herrscher ist, welcher von seiner Macht einen despotischen Gebrauch macht und welcher wenig geeignet und wenig werth ist, geliebt zu werden.
    Gottfried Wilhelm Leibniz

  • Der Sänger singt am Weiher leise, // doch singt er etwas leierweise.
    Erich Mühsam

  • Nach uns die Sintflut!
    Madame de Pompadour

  • Der Fisch, der einmal vom Haken verletzt wurde, vermutet Haken in jedem Brot.
    Ovid

  • Jeder Tag kann das Paradies bringen, jede Nacht die Sintflut.
    Ernst Toller

  • Und ich habe Deutschland so geliebt.
    Mildred Harnack

  • Ich kam, sah und siegte.
    Gaius Julius Caesar

  • Es ist schwer, unter einem solchen Kanzler Kaiser zu sein.
    Wilhelm I.

  • Was nützen mir die Farben, wenn ich nicht weiß, was ich malen soll?
    Michel de Montaigne

  • Wo Liebe, wo Mitgefühl sich regen im Leben, vernimmt man den Zauberhauch des die Sinneswelt durchdringenden Geistes.
    Rudolf Steiner

  • Der Mensch braucht nur wenig; und auch dieses Wenige nicht lange.
    Edward Young

  • Zum letzten Mittel, wenn kein andres mehr // Verfangen will, ist ihm das Schwert gegeben.
    Friedrich Schiller

  • Man soll nie seine Freiheit veräußern und - um nicht in die Lage zu kommen, sie zu veräußern - sie nie missbrauchen.
    Adolphe Thiers

  • Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.
    Paulus von Tarsus

  • Ach, und in demselben Flusse schwimmst du nicht ein zweites Mal.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nichts ist im Verstand, was nicht vorher in den Sinnen gewesen wäre.
    John Locke

  • Großmut findet immer Bewunderer, selten Nachahmer, denn sie ist eine zu kostspielige Tugend.
    Johann Nepomuk Nestroy

  • Es gibt vielerlei Lärme. Aber es gibt nur eine Stille.
    Kurt Tucholsky

  • Mein Herz ist wie das Meer // Hat Sturm und Ebb und Fluth // Auch Perlen findest du tief // Nur tief in mein Gemuth.
    Vincent van Gogh

  • Danket Gott, meine Lieben, und grämt euch nicht um die Eitelkeit dieser Welt.
    Awwakum

  • Reiz ist Schönheit in Bewegung.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit.
    Blaise Pascal



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