Zufällige Zitate

  • Die Heil'gen Drei König' mit ihrem Stern, sie essen, sie trinken, und bezahlen nicht gern.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Und das ist meine Demut. Lieber, dass ich mich gebe, wie ich bin, und in deine Hände lege und rufe: Hier bin ich.
    Paula Modersohn-Becker

  • Jedes Wesen ist, wie das Urwesen, dem es entfloss, Kraft und Zartheit in einem, in der Erscheinung aber spaltet es sich in Mann und Weib.
    Zacharias Werner

  • Was getan ist, tue nicht!
    Cicero

  • Ein Brief errötet nicht.
    Cicero

  • Wenn Widerstand gegen die Macht der Sklavenhalter die maßvolle Losung Ihrer ersten Wahl war, so ist Tod der Sklaverei! der triumphierende Schlachtruf Ihrer Wiederwahl. [...] Die Arbeiter Europas [...] betrachten es als ein Wahrzeichen der kommenden Epoche, daß Abraham Lincoln, dem starksinnigen, eisernen Sohn der Arbeiterklasse, das Los zugefallen ist, sein Vaterland durch den beispiellosen Kampf für die Erlösung einer geknechteten Race und für die Umgestaltung der sozialen Welt hindurchzuführen.
    Karl Marx

  • Erkennen sie denn nicht, dass die bestehende Gesellschaft eine missglückte Evolution und selbst kulturfeindlich ist, wie auch naturfeindlich zugleich?
    August Strindberg

  • Wer es in kleinen Dingen mit der Wahrheit nicht ernst nimmt, dem kann man auch in großen Dingen nicht vertrauen.
    Albert Einstein

  • Die Männer regieren die Welt und die Frauen ihre Männer. Was wollen sie noch mehr!
    Bogumil Goltz

  • Wer nichts weiß, liebt nichts. Wer nichts tun kann, versteht nichts. Wer nichts versteht, ist nichts wert. Aber wer versteht, der liebt, bemerkt und sieht auch … Je mehr Erkenntnis einem Ding innewohnt, desto größer ist die Liebe … Wer meint, alle Früchte würden gleichzeitig mit den Erdbeeren reif, versteht nichts von den Trauben.
    Paracelsus

  • Zum Teufel mit dem Geschwätz über die sexuelle Aufklärung der Jugend! Sie erfolgt noch immer besser durch den Mitschüler, der im Lesebuch das Wort »Horen« anstreicht, als durch den Lehrer, der die Sache als eine staatliche Einrichtung erklärt, die so wichtig sei und so kompliziert wie das Steuerzahlen.
    Karl Kraus

  • Verschiedenheit der Religionen: ein wunderlicher Ausdruck! gerade, als ob man von verschiedenen Moralen spräche.
    Immanuel Kant

  • Einsam zu speisen macht leicht hart und roh.
    Walter Benjamin

  • Fast jeder schöpferische Geist hat über ein schlechtes Gedächtnis geklagt, den meisten Gedächtniskräftigen fällt wenig ein.
    Hermann von Keyserling

  • Die Politik bedeutet ein starkes langsames Bohren von harten Brettern mit Leidenschaft und Augenmaß zugleich.
    Max Weber

  • Wer sich im Geist und in der Wahrheit als Bruder von Hunderten fühlt, der ist ein höherer Mensch als der zärtlichste Bruder von einem.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Laßt uns ohne Vorurteil urteilen.
    Immanuel Kant

  • Der Lohn der Tugenden liegt in ihnen selbst.
    Seneca d.J.

  • Weil, so schließt er messerscharf, // nicht sein kann, was nicht sein darf.
    Christian Morgenstern

  • Du zählst im Elend keinen Freund.
    Euripides

  • Bildung ist das, was die meisten empfangen, viele weitergeben und wenige haben.
    Karl Kraus

  • Ich bin ein Deutschnationaler und fordere bedingungslosen Gehorsam.
    Franz-Josef Strauß

  • Verleumde nur dreist, etwas bleibt immer hängen.
    Francis Bacon

  • Ich bin durchaus nicht zynisch, ich habe nur meine Erfahrungen, was allerdings ungefähr auf dasselbe herauskommt.
    Oscar Wilde

  • Das dunkle Volk der flatternden Plejaden // Huscht wie ein Fledermäuse-Schwarm dahin. // Der Wagen zieht auf seinen dunklen Pfaden // Stumm fort und ohne Last seit Urbeginn.
    Georg Heym

  • Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel heißt, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde.
    Ludwig Feuerbach

  • Eine nur schwache Flamme verlöscht der Sturm, hat sie schon um sich gegriffen, facht er sie nur stärker an.
    Sophie Mereau

  • Der Mensch ist schwer zu entdecken und sich selber noch am schwersten; oft lügt der Geist über die Seele.
    Friedrich Nietzsche

  • Der Menschheit Würde ist in eure Hand gegeben, // Bewahret sie!
    Friedrich Schiller

  • Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar.
    Matthias Claudius

  • Eine Nation aber ist die Summe des Geistes sämtlicher ausgezeichneter Männer und Weiber. Wer will sich nun vermessen, diesen Geist polizeilich-pädagogisch zu bevormunden? Und wer in aller Welt soll denn die ungeschminkte nackte Wahrheit erfahren, wenn nicht er? Soll eine ganze Nation mit einem Scheuleder von der Wiege zum Grabe pilgern wie ein Mädchenpensionat hinter einer Gouvernante?
    Carl Spitteler

  • Vorurteil: das Wort ist nicht übel. Wollte nur das Urteil nachkommen!
    Peter Hille

  • An meine Freunde: Meine Arbeit ist getan. Warum warten?
    George Eastman

  • Wer dichten will, der täte gut, // er macht' es so, wie Goethe tut!
    Erich Mühsam

  • Wie hässlich neben Schönheit zeigt sich Hässlichkeit.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn ein Mensch dahin ist, nimmt er ein Geheimnis mit sich: wie es ihm, gerade ihm - im geistigen Sinn zu leben möglich gewesen sei.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Wer nicht Gott, sondern den Menschen gefallen will, dessen Tugend leidet an Knochenfraß und geht unter.
    Johann Geiler von Kaysersberg

  • Das Angenehmste ist, zu bekommen, was man wünscht.
    Thales von Milet

  • Nicht von den Philosophien sondern von den Sachen und Problemen muß der Antrieb zur Forschung ausgehen.
    Edmund Husserl

  • Es läßt sich nämlich beobachten, daß der Zorn im gewissen Grad auf die Stimme sachlicher Reflexion hinhört, aber sie nicht richtig hört. Es ist wie bei den voreiligen Dienern: noch ehe sie alles gehört haben, was man ihnen sagt, rennen sie davon und bringen dann den Auftrag durcheinander.
    Aristoteles



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