Zufällige Zitate

  • Der Staat wird nicht abgeschafft, er stirbt ab.
    Friedrich Engels

  • Der Ackermann: Erlischt uns Menschen das Lebenslicht, Und scheidet dahin alles irdische Leben, Wie soll´s dann Tod noch und Sterben geben? Wohin, Herr Tod, sollt Ihr dann kommen?
    Johannes von Tepl

  • Leb wohl, mein alter Wald, lebt wohl, ihr heil'gen Kronen, // Euch konnte hoch genug kein Dank, kein Opfer wohnen.
    Pierre de Ronsard

  • Die Phantasie ward auserkohren, // Zu öfnen uns die reiche Wunderwelt.
    Christoph August Tiedge

  • Jedesmal, wenn du ein Buch fortgelegt hast und beginnst, den Faden eigener Gedanken zu spinnen, hat das Buch seinen beabsichtigten Zweck erreicht.
    Janusz Korczak

  • Der Tag bricht an, und Mars regiert die Stunde.
    Friedrich Schiller

  • Mein Lord, warum fahren Sie nicht fort? Ich habe keine Angst zu sterben.
    Maria II. von England

  • Berlin war ein Feuerbrand von Sonne. Die Dächer der Häuser und die Fenster zitterten vor Junihitze, so wie die Hitzeluft über Steinwüsten zittert. Es war, als heizten die Scharen der Autos mit ihren Benzindämpfen die Straßen, wie fliegende Öfen.
    Max Dauthendey

  • Räumen wir langsam ab. Entstehung, Entwicklung, Entscheidung.
    Walter Hasenclever

  • Ein lästiger und ungezogener Tischgenosse zerstört alle Lust.
    Plutarch

  • Es ist der Geist, der sich den Körper baut.
    Friedrich Schiller

  • Die Sprache ist Quelle von Missverständnissen.
    Antoine de Saint-Exupéry

  • Alles ist einfacher, als man denken kann, zugleich verschränkter, als zu begreifen ist.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut, aber Sie werden nicht selten finden, dass es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt. [...]
    Otto von Bismarck

  • Der ist ein großer Schweinehund, // dem je der Sinn für Heine schwund.
    Erich Mühsam

  • Wenn ich mein Leben betrachte, ist es ein Gefühl das alles, alles beherrscht hat: Angst. Angst vor der Zukunft, Angst vor Verwandten, Angst vor Menschen, vor Schlaf, vor Behörden, vor Gewitter, vor Krieg, Angst, Angst.
    Oswald Spengler

  • Wenn eine Persönlichkeit mich fesselt, wird jede Form des Ausdrucks an ihr zum Genuss.
    Oscar Wilde

  • Was Gewalt heißt, ist nichts: Verführung ist die wahre Gewalt.
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Eine schöne Jungfrau trägt ihr Heiratsgut im Angesicht.
    Christoph Lehmann

  • Greise glauben alles, Männer bezweifeln alles, Junge wissen alles.
    Oscar Wilde

  • Die Hand, die samstags ihren Besen führt, // Wird sonntags dich am besten karessieren
    Johann Wolfgang von Goethe

  • [...] so viel Geld läßt sich, weiß Gott, nicht mit etwas Gutem verdienen.
    Friedrich Schiller

  • So wie der Künstler immer ein Sohn seines Volkes, so ist die Kunst immer eine Tochter der jeweiligen geschichtlichen Konstellation.
    August Julius Langbehn

  • Aus welchem Stoff schuf einst dich die Natur, // Daß so viel fremde Schatten sich dir neigen, // Da jedem sonst ein einziger Schatten nur, // Und dir, dem einen, alle Schatten eigen?
    William Shakespeare

  • O du geliebtes Bayreuth, in das ich wie in einen Himmel fuhr und in dem ich jede Minute verschlang, aus Furcht, sie fliege ungenossen vorüber -, besuche mich in meinen Höfer Träumen und spiegle dich in ihnen mit deinen Gegenden und Einwohnern ab wie der Himmel im klaren Bach.
    Jean Paul

  • Wo keine Wirkung ist, braucht man keine Ursache zu suchen.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Man spricht vom vielen Trinken stets, // Doch nie vom vielen Durste!
    Joseph Victor von Scheffel

  • Die öffentliche Meinung ist eine Buhlerin: Man sucht ihr zu gefallen, ohne sie zu achten.
    Jean Antoine Petit-Senn

  • Die Frau, die man mit Poesie gewann, / Ist nur ein Tisch, worauf man schreiben kann.
    Samuel Butler d.Ä.

  • Ich weiß nicht, ich habe heute schon den ganzen Tag so einen versteckten Durst.
    Ernst Elias Niebergall

  • Die Leute meinen, die Freundschaft müsse in der Gleichartigkeit bestehen. Sie sind zu ungeduldig, um die schöne Wirkung abzuwarten, die aus zwei redlichen Gegensätzen hervorgehen kann.
    Peter Rosegger

  • Man geht aus Nacht in Sonne, // Man geht aus Graus in Wonne, // Aus Tod in Leben ein.
    Friedrich de la Motte Fouqué

  • Auch eine Enttäuschung, wenn sie nur gründlich und endgültig ist, bedeutet einen Schritt vorwärts, und die mit der Resignation verbundenen Opfer würden reichlich aufgewogen werden durch den Gewinn an Schätzen neuer Erkenntnis.
    Max Planck

  • [...] es regnet viele Tropfen, ehe man Einsicht gewinnt, und Jahre vergehen, ehe man weise wird.
    Adalbert Stifter

  • Ich brauche Wiegengesang, und den habe ich in seiner Fülle gefunden in meinem Homer.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Du bist schön Venedig, von Wellen umgeben, // ruhiger Spiegel erhabener Kunstwerke!
    Lorenzo Stecchetti

  • Sehr oft ist das Wiedersehen erst die rechte Trennung.
    Friedrich Hebbel

  • Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden // Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl.
    Friedrich Schiller

  • Jede Zeit hat ihre Propheten und ihre Gottbegeisterten;
    Joseph Görres

  • der Spruch, den Yeats sich hatte auf seinen Grabstein schreiben lassen [...]:
    William Butler Yeats



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