Zufällige Zitate

  • Verhüllter Schmerz ist heilig wie der Tod.
    Otto Erich Hartleben

  • Die Damen müssen zuerst gehen … Steig in das Rettungsboot, tu mir den Gefallen … Lebewohl, Liebste. Bis später.
    John Jacob Astor IV

  • Es kann Deines Schöpfers Wille nicht sein, Dich, Ersten der Schöpfung, dem Staube zu weih'n, Dir ewig den Flug zu versagen!
    Otto Lilienthal

  • Verbunden werden auch die Schwachen mächtig.
    Friedrich Schiller

  • Eines Tages könnten wir eine große blühende Nation werden, doch sollten wir auf diesem Wege unglücklicherweise erneut über ungedecktes Papiergeld oder andere Arten von Betrug stolpern, würden wir gewiß unserem nationalen Ansehen schon in seiner Kindheit einen tödlichen Stoß versetzen.
    George Washington

  • In England wird ein Mann der Bigamie wegen angeklagt, und von seinem Advokaten dadurch gerettet, dass er bewies, sein Klient habe drei Weiber.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Die Arbeit schützt uns vor drei Hauptübeln, vor Langeweile, Laster und Not.
    Voltaire

  • Die (große) Anzahl gibt Schutz.
    Juvenal

  • Faulheit ist Dummheit des Körpers, und Dummheit Faulheit des Geistes.
    Johann Gottfried Seume

  • Walle, Regen, walle nieder, // Wecke mir die Träume wieder, // Die ich in der Kindheit träumte, // Wenn das Naß im Sande schäumte;
    Klaus Groth

  • Helmstedt selbst liegt ganz freundlich, der Sand ist dort, wo ein geringes Wasser fließt, durch Gärten und sonst anmutige Umgebung gebändigt. Wer nicht gerade den Begriff einer lebhaften deutschen Akademie mitbringt, der wird angenehm überrascht sein, in einer solchen Lage eine ältere, beschränkte Studienanstalt zu finden, wo auf dem Fundament eines frühern Klosterwesens Lehrstühle späterer Art gegründet worden, wo gute Pfründen einen behaglichen Sitz darbieten, wo alträumliche Gebäude einem anständigen Haushalt, bedeutenden Bibliotheken, ansehnlichen Kabinetten hinreichenden Platz gewähren und eine stille Tätigkeit desto emsiger schriftstellerisch wirken kann, als eine geringe Versammlung von Studierenden nicht jene Hast der Überlieferung fordert, die uns auf besuchten Akademien nur übertäubt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Nach Ruh sehnt sich die Menschenbrust vergebens, // Erkämpft will sein, was hoher Sinn begehrt.
    Joseph von Eichendorff

  • Die Koketterie ist perfide, ohne es zu wissen; sie täuscht nicht, aber bewirkt, dass man sich täuscht.
    Théodore Jouffroy

  • Der ersten Liebe goldne Zeit,
    Das Auge sieht den Himmel offen,
    Es schwelgt das Herz in Seligkeit,
    O! daß sie ewig grünen bliebe,
    Die schöne Zeit der jungen Liebe!
    Friedrich Schiller

  • Führe dein Geschäft, oder es wird dich führen.
    Benjamin Franklin

  • Feststehende philosophische Worte sind gefährlich – man bringt sein ganzes Anschauungssystem darunter – und dann versteht man fremde Worte nicht, die man sonst verstände.
    Jean Paul

  • Fremdsein ist eine gewaltiges Handwerk, das Fleiß und Fertigkeit erfordert.
    Franz Werfel

  • Die Kunst ist eine sehr öffentliche Angelegenheit und Gegenstand eines sehr allgemeinen Interesses.
    Konrad Fiedler

  • Vom Himmel reißt der Morgen das schwarze Tuch // Der Nacht, drum füll mit Magierwein den Krug, // Saqi, und reib dir deine Augen wach! // Glaub mir, du schläfst dereinst noch lang genug.
    Omar Khayyam

  • Nichts in dieser Welt ist sicher, außer dem Tod und den Steuern.
    Benjamin Franklin

  • Besser ist's, man hat in der Jugend zu kämpfen als im Alter.
    Gottfried Keller

  • Der Starke ist am mächtigsten allein.
    Friedrich Schiller

  • Weißt du es, Anna, weißt du es schon? Man kann dich auch von hinten lesen und du, du Herrlichste von allen, du bist von hinten wie von vorne "a-n-n-a".
    Kurt Schwitters

  • Das eigene Ich ist ein ärmlicher Mittelpunkt für eines Mannes Handeln.
    Francis Bacon

  • Die Ruine schafft die gegenwärtige Form eines vergangenen Lebens, nicht nach seinen Inhalten oder Resten, sondern nach seiner Vergangenheit als solcher.
    Georg Simmel

  • Wir können // Nicht alle Herrn sein, nicht kann jeder Herr // Getreue Diener haben.
    William Shakespeare

  • Viele verschiedene Wege führen zum Ziel. Unwissende jedoch versteifen sich auf einen Standpunkt.
    Swami Vivekananda

  • Wenn Ihr Euer Verlangen befriedigt hättet, so weiß ich wahrhaftig und zweifle nicht, Ihr würdet bald von mir abgelassen haben, und ich wäre sehr übel dran.
    Marie de France

  • Die eigenen Früchte machen uns stark.
    Peter Hille

  • Nur Starke dürfen sich dem Innenleben zuwenden, Seelenkrüppel bilden müde Kirchen.
    Peter Hille

  • Nichts schmerzt so sehr wie fehlgeschlagene Erwartungen, aber gewiss wird auch durch nichts ein zum Nachdenken fähiger Geist so lebhaft wie durch sie erweckt.
    Benjamin Franklin

  • Parallel mit der Gestaltung der Form geht die der Farbe. Es gibt wieder Licht noch Schatten. Einzig die Farben in ihrem Zusammenhang geben das Erlebnis. Alles ist Fläche. Rein spricht in dieser Fläche dwe gwiatife Wert der Farbe... ...Farbe und Form greifen greifen organisch ineinander. Einfachheit, Ordnung und Klarheit bei allem Reictum erzeugen eine neue Schönheit, die fähig ist alle Gestalten und Empfindungen des heutigen Lebens zu tragen.
    Ernst Ludwig Kirchner

  • Die Zeiten sind in uns und nicht wir in ihnen.
    Ernst Barlach

  • Monologe: laute Athemzüge der Seele.
    Friedrich Hebbel

  • Der Narr hält sich für weise, aber der Weise weiß, dass er ein Narr ist.
    William Shakespeare

  • Wir heißen euch hoffen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Adam war ein Mensch - das erklärt alles. Er wollte den Apfel nicht des Apfels wegen, sondern nur, weil er verboten war.
    Mark Twain

  • Die Gesetze der Moral sind auch die der Kunst.
    Robert Schumann

  • So es die Vorsehung will, diese Wilden auszumerzen, um Raum für die Besteller der Erde zu schaffen, ist es nicht unwahrscheinlich, daß Rum das dazu ausersehene Mittel ist.
    Benjamin Franklin

  • Wähle, um sanft, schnell, gewiß und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden (?????? ?????) für sich erregen kann, als sie heilen soll! Diesen homöopathischen Heilweg lehrte bisher niemand, niemand führte ihn aus.
    Samuel Hahnemann



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