Zufällige Zitate

  • (Also) Nur die Künstler verderben die Kunst.
    Franz Grillparzer

  • Blickt auf die Weite, die Festigkeit, die Raschheit des Himmels und hört einmal auf, Wertloses zu bewundern!
    Boëthius

  • Obwohl beide, die Eltern und der Lehrer, ihren Teil zur Erziehungsarbeit beitragen können – die Eltern korrigieren die Mängel der Schule, der Lehrer korrigiert die häuslichen Mängel -, ist dennoch nicht von der Hand zu weisen, dass in unseren grossen Städten und unter modernen sozialen und wirtschaftlichen Bedingungen der grössere Teil der Verantwortung auf den Lehrer entfällt. Im grossen gesehen sind Eltern nicht so aufgeschlossen für neue Ideen wie unsere Lehrer, die ein berufliches Interesse an Kindererziehung haben.
    Alfred Adler

  • Aber auch kein stolzer Gebet als um Weisheit, denn diese haben die Götter ein für allemal den Menschen versagt. Klugheit teilen sie aus, dem Stier nach seinen Hörnern und der Katze nach ihren Klauen, sie haben alle Geschöpfe bewaffnet.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Denn höher vermag sich // niemand zu heben, als wenn er vergibt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Über viele Dinge urteilen Kinder, weil bei ihnen noch keine Nebenrücksichten ins Spiel kommen, weit richtiger, als Erwachsene.
    Adolph Freiherr Knigge

  • Weisch wo der Weg zum Gulden isch? // Er goht de rothe Chrützere no, //und wer nit uffe Chrützer luegt, // der wird zum Gulde schwerli cho.
    Johann Peter Hebel

  • Geh langsam ans Werk; aber was du begonnen, bei dem harre aus.
    Bias von Priene

  • Es sollen einmal andere besser und glücklicher leben dürfen, weil wir gestorben sind.
    Alfred Delp

  • Wer ist ein freier Mann? // Der, dem nur eigner Wille // Und keines Zwingherrn Grille // Gesetze geben kann; // Der ist ein freier Mann.
    Gottlieb Konrad Pfeffel

  • Pracht, Reichtum, eitle Lust kann sie uns nicht gewähren; // Was giebt die Weisheit denn? den Geist dies zu entbehren.
    Abraham Gotthelf Kästner

  • der Sperling gleicht dem Menschen, an sich ist er ohne Wert, aber er trägt die Möglichkeit zu allem Großen in sich.
    Theodor Storm

  • Gib mir Keuschheit und Enthaltsamkeit - aber jetzt noch nicht.
    Augustinus von Hippo

  • Sogar wenn der Vogel geht, fühlt man, dass er Flügel hat.
    Antoine-Marin Lemierre

  • Der alte Kritiker ist sanft und gütig, der junge erbarmungslos.
    Honoré de Balzac

  • Der Hauptfehler des Menschen bleibt, dass er so viele kleine hat.
    Jean Paul

  • Von Baden wird die Lawine der Reaktion sich in Kurzem weiter wälzen, und was sie zunächst begraben wird, das ist jene Frankfurter Versammlung von Blinden und Verräthern , die zu spät erkennen werden, daß die politische Halbheit das beste Mittel ist, zu verlieren, was man besitzt und nicht zu erlangen, was man erstrebt. Den Strick der Reaktion um den Hals und das Brandmal der Schande auf dem Gesicht werdet ihr [die Frankfurter Nationalversammlung] zu uns herüberschauen, die wir unentehrt und kampfbereit euren Ruin abwarten, um über eure Leiber in die Burg der Freiheit einzudringen.
    Gustav Struve

  • In dem Maße, wie unsere Ideen über die Gottheit geistiger werden, geben wir ihnen durch erhabenere Formen Ausdruck.
    Mary Baker Eddy

  • Das Verbrechen hat kein Asyl, nur gekrönte Verbrechen finden eins auf dem Thron.
    Georg Büchner

  • Keiner von uns Männern ist vielleicht gut genug für die Frauen, die wir heiraten.
    Oscar Wilde

  • Was dich schmerzet, ich sag es im Bösen. // Und uns quälet ein fremdes Wort. // Unsere Hände werden im Dunkel sich lösen, // Und mein Herz wird sein wie ein kalter Ort.
    Georg Heym

  • Wir wandeln alle in Geheimnissen.
    Johann Peter Eckermann

  • Verloren ist nur, wer sich selbst aufgibt.
    Matteo Maria Boiardo

  • Bedenke dies und präge es deinem Geiste ein, dass, wer nicht liebenswürdig ist, in Wahrheit überhaupt niemand ist im allgemeinen geselligen Verkehr.
    Philip Stanhope Earl of Chesterfield

  • Reu' um Geschehnes ist verlorne Arbeit.
    Christian Dietrich Grabbe

  • Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • Eine solche Skizze braucht nicht im höchsten Grade ausgeführt und vollendet zu sein, wenn sie gut gesehen, gedacht und fertig ist, so ist sie für den Liebhaber oft reizender als ein größeres ausgeführtes Werk.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wir lieben immer mehr das Halbe als das Ganze, den versprechenden Morgen als den Mittag in höchster Sonnenhöhe.
    Johann Gottfried Herder

  • Kultur ist Disziplinierung des eigenen inneren Ichs, Inbesitznahme der eigenen Persönlichkeit und die Erlangung eines höheren Bewusstseins, mit dem man dazu kommt, den eigenen historischen Wert zu verstehen, die eigene Funktion im Leben, die eigenen Rechte und Pflichten.
    Antonio Gramsci

  • In den Dämmerungen regiert das Herz.
    Jean Paul

  • Das Wunder ist des Glaubens liebstes Kind
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Es gibt nichts Ärmeres als eine Wahrheit, ausgedrückt wie sie gedacht ward.
    Walter Benjamin

  • Ein Wanderer schreitet durch die Nacht, // Sein Auge sucht die Sterne; // Der Heimat hat er still gedacht // In weiter, weiter Ferne; // Das Herz schlägt ihm so sehnsuchtsbang, // Er lauscht, ein fernes Glöcklein klang, // Das mahnet ernst zum Beten.
    Julius Sturm

  • Ich weiß wohl, daß unter euch gar mancher ist und nicht minder auch sonst überall eine große Menge, die mir beständigen Vorwurf machen, ich sei nicht evangelisch, sondern gesetzlich, ich nähme es zu genau mit dem Halten der Gebote; so genau könne man es nicht halten und brauche es auch nicht. Ist das Wahrheit? Nein, es ist die Lüge des Teufels!
    Ludwig Harms

  • So vergehn die Schatten und verwehen im Nichts, // und die Westwinde spielen im Hag, // und die Fenster meiner Seele spiegeln des Lichts // kommenden jungen Tag.
    John Greenleaf Whittier

  • Wally, was ist das? Es ist der Tod, mein Junge. Sie haben mich betrogen.
    Georg IV. von England

  • Niemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln und gut zu leben, ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, zu handeln und zu leben, das heißt wirklich zu existieren.
    Baruch de Spinoza

  • O Schlangenherz, von Blumen überdeckt! Wohnt' in so schöner Höhl' ein Drache je?
    William Shakespeare

  • Zu geistiger Offenbarung gehört der Wille, den Geist zu entfalten.
    Bettina von Arnim

  • Das meiste Unheil richtet Leichtgläubigkeit an.
    Seneca d.J.



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