Zufällige Zitate

  • Die Stärke der Gefühle kommt nicht so sehr vom Verdienst des Gegenstandes, der sie erregt, als von der Größe der Seele, die sie empfindet.
    Théodore Jouffroy

  • Jeder steckt in seinem Bewusstsein wie in seiner Haut und lebt unmittelbar nur in demselben.
    Arthur Schopenhauer

  • Den Stoff sieht jedermann vor sich, den Gehalt findet nur der, der etwas dazu zu tun hat, und die Form ist ein Geheimnis den Meisten.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Im Anfang war das Licht.
    Anastasius Grün

  • Behandle die Gefangenen würdig und sorge gut für sie.
    Sunzi

  • Wer Gott sieht, stirbt.
    Franziska zu Reventlow

  • Den Teufel spürt das Völkchen nie, // und wenn er sie beim Kragen hätte.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, // Verderblich ist des Tigers Zahn, // Jedoch der schrecklichste der Schrecken, // Das ist der Mensch in seinem Wahn.
    Friedrich Schiller

  • Tanzt die Orange. Wer kann sie vergessen, // wie sie, ertrinkend in sich, sich wehrt // wider ihr Süßsein. Ihr habt sie besessen. // Sie hat sich köstlich zu euch bekehrt.
    Rainer Maria Rilke

  • Wie anders als durch ein gebrochenes Herz kann Jesus eintreten?
    Oscar Wilde

  • Da nun ohne Glauben an ein künftiges Leben gar keine Religion gedacht werden kann, so enthält das Judentum als ein solches, in seiner Reinigkeit genommen, gar keinen Religionsglauben.
    Immanuel Kant

  • Wollte, Gott hätte mich zum Gärtner oder zum Laboranten gemacht! Ich könnte glücklich sein.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Amerika, Du Land der Träume, // Du Wunderwelt, so lang und breit, // Wie schön sind Deine Kokosbäume, // Und Deine rege Einsamkeit!
    Friederike Kempner

  • Die Wissenschaft versucht, allgemeine Regeln aufzustellen, die den gegenseitigen Zusammenhang der Dinge und Ereignisse in Raum und Zeit bestimmen. Für diese Regeln, beziehungsweise Naturgesetze wird allgemeine und ausnahmslose Gültigkeit gefordert – nicht bewiesen.
    Albert Einstein

  • So hinterbringe man denn dem Herzog von Friedland, daß ich ohne Hoffnung zum Leben darnieder liege, aber fröhlich dahin scheide, da ich weiß, daß dieser unversöhnliche Feind meines Glaubens [Gustav Adolf] an Einem Tage mit mir gefallen ist.
    Gottfried Heinrich zu Pappenheim

  • Im Verzeichnis geht ihr als Männer, so wie Windhunde, Wachtelhunde, Pudel, Möpse, Bullen-Beißer, Schäferhunde, alle unter dem allgemeinen Namen Hund begriffen werden; die besondere Bestimmung unterscheidet den schnellen, den langsamen, den schlauen, den Haushüter, den Jäger, einen jeden durch eine gewisse Gabe der gütigen Natur, die seiner Art eigen ist, und ihn aus der allgemeinen Gattung auszeichnet.
    William Shakespeare

  • Habe nun, ach! Philosophie, // Juristerei und Medizin, // Und leider auch Theologie! // Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. // Da steh ich nun, ich armer Tor! // Und bin so klug als wie zuvor.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Der Süden! Der arme Süden! Nur Gott weiß, was aus ihm wird.
    John C. Calhoun

  • Eine jede Abstraction ist nichts anders, als eine Aufhebung gewisser klaren Vorstellungen, welche man gemeiniglich darum anstellt, damit dasjenige, was übrig ist, desto klärer vorgestellt werde. Jedermann weiß aber, wie viel Thätigkeit hiezu erfodert wird, und so kann man die Abstraktion eine negative Aufmerksamkeit nennen, das ist, ein wahrhaftes Tun und Handlen, welches derjenigen Handlung, wodurch die Vorstellung klar wird, entgegengesetzt ist und durch die Verknüpfung mit ihr das Zero, oder den Mangel der klaren Vorstellung zwege bringt.
    Immanuel Kant

  • Die armen Nationen sind die, wo das Volk gut dran ist, und die reichen Nationen sind die, wo es gewöhnlich arm ist.
    Antoine Louis Claude Destutt de Tracy

  • Die Neigung, sich herabzusetzen, sich bestehlen, belügen und ausbeuten zu lassen, könnte die Scham eines Gottes unter Menschen sein.
    Friedrich Nietzsche

  • Alles, was in sich selbst widersprechen ist, ist innerlich unmöglich.
    Immanuel Kant

  • Schimpflich ist es, nicht zu gehen, sondern sich treiben zu lassen und mitten im Wirbel der Dinge verblüfft zu fragen: Wie bin ich bloß hierher gekommen?
    Seneca d.J.

  • Alter Weiher // Ein Frosch springt // Wasser platscht.
    Matsuo Bashō

  • Du hast, unter dem Deckmantel der Erziehung, ein Verbrechen an mir begangen.
    Walter Hasenclever

  • Die Dichter wollen entweder nützen oder erfreuen oder zugleich Erfreuliches und für das Leben Nützliches sagen.
    Horaz

  • Die zunehmende Intellektualisierung und Rationalisierung bedeutet also
    Max Weber

  • So wie das Vermögen, zum Allgemeinen (der Regel) das Besondere auszufinden, Urteilskraft, so ist dasjenige: zum Besonderen das Allgemeine auszudenken, der Witz (ingenium).
    Immanuel Kant

  • Das größte Gegenmittel gegen den Zorn ist der Aufschub.
    Seneca d.J.

  • Es ist die Strafe unsrer eignen Jugendsünden, daß wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
    Friedrich Hebbel

  • Rasse - das ist doch alles Mist. Wer garantiert mir denn, daß in den Kirchenbüchern alles richtig notiert ist?
    Ernst Röhm

  • Manches Vergnügen besteht darin, daß man mit Vergnügen darauf verzichtet.
    Peter Rosegger

  • Denn Liebe, sagt man, ist nur Hoffen, // Und wird gewährt, vom Tod betroffen.
    Carl Leberecht Immermann

  • Du bist blaß Luise?
    Friedrich Schiller

  • Im Paradiese selber träfe man // Wohl einen an, den man nicht leiden kann.
    Conrad Ferdinand Meyer

  • Wenn ich mit einem Fingerdruck England in die Luft sprengen könnte, so täte ich's und wäre glücklich.
    Fritz Mauthner

  • Der alte Kritiker ist sanft und gütig, der junge erbarmungslos.
    Honoré de Balzac

  • Aber wenn man schon vor jemanden den Buckel krumm und Stimme sanft macht, dann muß es etwas sein, das einem Respekt beibringt und einen nicht das Gruseln lehrt...
    Paul Zech

  • Die Leugner des Zufalls. - Kein Sieger glaubt an den Zufall.
    Friedrich Nietzsche

  • Denn ganz ohne Bild lässt sich nichts Göttliches fassen.
    Zacharias Werner



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