Zufällige Zitate

  • Das Vaterland ist dort, wo es gut ist.
    Cicero

  • Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden, und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten.
    Hildegard von Bingen

  • All das Meine trage ich mit mir.
    Cicero

  • Bücher, die wir zu unseren Freunden machen, werden uns nie zum Ekel. Sie nützen sich durch den Gebrauch nicht ab.
    Ludwig Feuerbach

  • Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
    Albert Einstein

  • Könnte man doch den Engländern das Reden und den Iren das Zuhören beibringen, die hiesige Gesellschaft wäre ziemlich zivilisiert.
    Oscar Wilde

  • Es ist immer schmerzhaft, sich von Leuten zu trennen, die man für sehr kurze Zeit gekannt hat. Die Abwesenheit alter Freunde kann man mit Gleichmut ertragen. Aber die vorübergehende Trennung von jemanden, dem man gerade vorgestellt wurde, ist fast unerträglich.
    Oscar Wilde

  • Es ist bisweilen nötig, den Denker, der auf unrechtem Wege ist, durch die Folgen zu erschrecken, damit er aufmerksamer auf die Grundsätze werde, durch welche er sich gleichsam träumend hat fortführen lassen.
    Immanuel Kant

  • Die Liebe und das Leben ehren – // Das möchten wir Euch eben lehren.
    Erich Mühsam

  • Letzten Endes wird der zivilisierte Mensch feststellen, dass er Frieden nur durch Unterwerfung seines barbarischen Nachbarn halten kann; denn der Barbar wird nur dem Zwang gehorchen, mit Ausnahme von ganz außergewöhnlichen Fällen, die man vernachlässigen kann.
    Theodore Roosevelt

  • Lieber der Erste hier als der Zweite in Rom!
    Plutarch

  • Nichts ist offensichtlicher, als daß die Natur die Vernunft haßt.
    Oscar Wilde

  • Siege werden bald erfochten; ihre Erfolge zu befestigen, das ist schwer.
    Leopold von Ranke

  • Das Überflüssige ist eine sehr notwendige Sache.
    Voltaire

  • Vom Übersinnlichen ist, was das spekulative Vermögen der Vernunft betrifft, keine Erkenntnis möglich.
    Immanuel Kant

  • Kann man im Kampf ums Leben seinen Platz behaupten, ohne in erster Linie an sich selbst zu denken? Ist nicht Besitz Kraft?
    Houston Stewart Chamberlain

  • Man hat als einen Einwurf gegen den Grundsatz der Gleichheit angeführt: die Natur selbst, indem sie die Menschen mit verschiedenen Gaben ausstattet, sei die erste Quelle der Ungleichheit. Gewiß! Aber eben weil es die Natur schon von selbst thut, laßt die Natur nur machen und spart eure Gesetze!
    Franz Grillparzer

  • Gott schütze Rheinland-Pfalz!
    Bernhard Vogel

  • Wie der Herr, so auch der Knecht.
    Petron

  • Rastlos vorwärts musst du streben, // Nie ermüdet stille stehn.
    Friedrich Schiller

  • Den Deutschen ist im ganzen die philosophische Spekulation hinderlich, die in ihrem Stil oft ein unsinnliches, unfaßbares, breites und aufdröselndes Wesen hineinbringt. Je näher sie sich gewissen philosophischen Schulen hingeben, desto schlechter schreiben sie.
    Johann Peter Eckermann

  • Die Masse könnt ihr nur durch Masse zwingen, // Ein jeder sucht sich endlich selbst was aus.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Lust und Schmerz // Sind, gleich den Schalen einer Wage, // Hier nie getrennt, und dieser neigt // Das Herz in seine rechte Lage, // Wenn es zu hoch im Glücke steigt.
    Gottlieb Konrad Pfeffel

  • Der Undank ist immer eine Art Schwäche. Ich habe nie gesehen, dass tüchtige Menschen undankbar gewesen wären.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes -, es besteht kein Zweifel, dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat [...]
    David Lloyd George

  • Der Mensch kann nur Mensch werden durch Erziehung.
    Immanuel Kant

  • Gott war guter Laune. Geizen // ist doch wohl nicht seine Art; // und er lächelte: da ward // Böhmen, reich an tausend Reizen.
    Rainer Maria Rilke

  • Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Greise glauben alles, Männer bezweifeln alles, Junge wissen alles.
    Oscar Wilde

  • Wer zu sagen wagt, »außerhalb der Kirche gibt es kein Heil«, muss aus dem Staat verjagt werden.
    Jean-Jacques Rousseau

  • Die schönste Frucht der Gerechtigkeit ist Seelenfrieden.
    Epikur

  • Von allen Worten, die die Sprache nennt, // Ist kein's mir so verhaßt als das von Recht. // [...] Und Recht ist nur der ausgeschmückte Name // Für alles Unrecht, das die Erde hegt.
    Franz Grillparzer

  • Die Wahrheit ist keine offen zutage liegende billige Sache, die man mit der linken Hand ergreifen könnte.
    Synesios von Kyrene

  • Wir sind ein Volk, und einig wollen wir handeln.
    Friedrich Schiller

  • Der Mensch war moralisch-tot geboren oder erschaffen worden, so sagt man, und das heißt: Er war vollkommen. Da beschlich der Zweifel seinen Geist, und er ward ein lebendiges, tätiges Wesen.
    Friedrich Maximilian Klinger

  • Im Unglück finden wir meistens die Ruhe wieder, die uns durch die Furcht vor dem Unglück geraubt wurde.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Wer mit der eignen Ehre schlecht verfahren, // Wird auch der andern Ehre nicht bewahren.
    Saadi

  • Ihr wart in Straf' gefallen, mußtet Euch // Wie schwer sie war, der Buße schweigend fügen.
    Friedrich Schiller

  • Wenn die Philosophie ihr Grau in Grau malt, dann ist eine Gestalt des Lebens alt geworden, und mit Grau in Grau lässt sie sich nicht verjüngen, sondern nur erkennen; die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug.
    Georg Wilhelm Friedrich Hegel

  • Gott freut sich der ungeraden Zahlen.
    Vergil



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