Zufällige Zitate

  • Jedes Alter kann einen guten Gebrauch vom Leben machen, aber man kennt die Möglichkeiten nur, wenn man dieses Alter durchlebt hat.
    Sully Prudhomme

  • Ich will die Wahrheit nur ohne Umschweife gestehen. Ich werde nicht ungeneigt sein, diejenige Sätze vor würkliche Irrtümer und Falschheiten zu halten, welche in meiner Betrachtung unter dieser Gestalt erscheinen; und warum sollte ich mir den Zwang antun, diesen Gedanken in meiner Schrift so ängstlich zu verbergen, um dasjenige zu scheinen, was ich nicht denke, was aber die Welt gerne hätte, daß ich es dächte?
    Immanuel Kant

  • Oft denke ich an den Tod, den herben, // Und wie am End' ich's ausmach'?! // Ganz sanft im Schlafe möcht' ich sterben - // Und tot sein, wenn ich aufwach'!
    Carl Spitzweg

  • Aller Anfang ist schwer, ja wohl; aber das rechtzeitige Aufhören ist eine noch schwierigere Kunst.
    Johannes Scherr

  • Die Natur muß gefühlt werden, wer nur sieht und abstrahirt, kann ein Menschenalter, im Lebensgedränge der glühenden Tropenwelt, Pflanzen und Thiere zergliedern, er wird die Natur zu beschreiben glauben, ihr selbst aber ewig fremd sein.
    Alexander von Humboldt

  • Die wichtigste politische Frage des 21. Jahrhunderts heißt: Krieg um Öl oder Frieden durch die Sonne?
    Franz Alt

  • Das ist Italien das ich verließ. [...] Deutsche Redlichkeit suchst du in allen Winkeln vergebens;//Leben und Weben ist hier, aber nicht Ordnung und Zucht; // Jeder sorgt nur fuer sich, misstraut dem Andern, ist eitel, // Und die Meister des Staats sorgen nur wieder fuer sich.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Eine ausgewählte Büchersammlung ist und bleibt der Brautschatz des Geistes und des Gemüthes.
    Karl Julius Weber

  • Der Staat ist die große Fiktion, mittelst deren alle Welt leben will auf Kosten von aller Welt.
    Frédéric Bastiat

  • Kein Stich von allen schmerzte so wie der.
    William Shakespeare

  • Heine ist von den meisten anderen Dichtern verschieden, weil er alle Scheinheiligkeit verachtet, er zeigt sich stets als der, welcher er ist, mit allen menschlichen Eigenschaften und allen menschlichen Fehlern.
    – Elisabeth von Österreich-Ungarn

  • Ich weiß nicht, wie ich der Welt erscheinen mag; aber mir selbst komme ich nur wie ein Junge vor, der am Strand spielt und sich damit vergnügt, ein noch glatteres Kieselsteinchen oder eine noch schönere Muschel als gewöhnlich zu finden, während das große Meer der Wahrheit gänzlich unerforscht vor mir liegt.
    Isaac Newton

  • Vor die Tugend haben die unsterblichen Götter den Schweiß gesetzt.
    Hesiod

  • Das Gute bleibt ewig gut, aber das Schlechte wird durch das Alter immer schlechter.
    Johann Heinrich Pestalozzi

  • In diesem Augenblick ging über die Brücke ein geradezu unendlicher Verkehr.
    Franz Kafka

  • Ich lebe in der Furcht, nicht missverstanden zu werden.
    Oscar Wilde

  • Man muß messen, was messbar ist, und messbar machen, was noch nicht meßbar ist
    Galileo Galilei

  • Sobald man einmal erfahren hat, was es heißt, in Freiheit geliebt zu werden, findet man nicht mehr Gefallen an Unterwürfigkeit.
    Charles Péguy

  • Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Die ganz Schlauen sehen in fünf Ecken und sind geradeaus blind.
    Benjamin Franklin

  • Kunst kommt von Können, nicht von Wollen: Sonst hieß es 'Wulst'.
    Ludwig Fulda

  • Wer in ein Land reist, ehe er einiges von dessen Sprache erlernt hat, geht in die Schule, aber nicht auf Reisen.
    Francis Bacon

  • Auf ein schönes Mädchen, das in der Kirche sehr andächtig war. Andächtiger und schöner als Lucinden/ Wird man nicht leicht ein Mädchen beten sehn;/ In jedem Zug lag Reue für die Sünden/ Und jeder reizte zum Begehn.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Ich bin in meinem Leben nie so heiter gewesen, als jetzt, da ich an der 'Totenmesse' schreibe.
    Richard Wetz

  • Ein wahrer Freund ist wie ein zweites Ich.
    Cicero

  • Ich weiß wohl, dass derjenige auf Ewigkeit hofft, der hier zu kurz gekommen ist.
    Friedrich Schiller

  • Das Schicksal der Nationen hängt von der Art ihrer Ernährung ab.
    Jean Anthelme Brillat-Savarin

  • If you cannot take it, you shold leave and become altar boys. Eye for eye and tooth for tooth, this is my slogan".
    Pál Prónay

  • Noch immer leben wir niedrig wie Ameisen, obgleich die Sage erzählt, wir seien schon vor langer Zeit in Menschen verwandelt worden.
    Henry David Thoreau

  • Klagt nicht die menschliche Natur an, wenn Ihr Bosheit, Dummheit, Niederträchtichkeit, Unglück und jede Art von Elend in unserer Gesellschaft findet - klagt die unmenschlichen Verhältnisse an, die das beste, humanste, thätigste Geschöpf in Elend und Laster stürzen können.
    Moses Hess

  • Ein Deutscher ist großer Dinge fähig, aber es ist unwahrscheinlich, dass er sie tut: Denn er gehorcht, wo er kann, wie dies einem an sich trägen Geiste wohl tut.
    Friedrich Nietzsche

  • Sie [Impressionismus, Futurismus und Kubismus] sind alle Nonsens, und kein ernsthafter Student sollte seine Zeit mit ihnen verbringen.
    Thomas Eakins

  • Wer noch nicht bis zur klaren Einsicht gekommen ist, dass es eine Grösse noch ganz ausserhalb seiner eigenen Sphäre geben könne, für die ihm der Sinn durchaus fehle; wer nicht wenigstens dunkle Vermuthungen hat, nach welcher Weltgegend des menschlichen Geistes hin diese Grösse ungefähr gelegen seyn möge: der ist in seiner eignen Sphäre entweder ohne Genie, oder noch nicht bis zum Klassischen gebildet.
    Friedrich Schlegel

  • Der Freiheit zu denken ist erstlich der bürgerliche Zwang entgegengesetzt.
    Immanuel Kant

  • Was glänzt dort vom Walde im Sonnenschein? // Hör's näher und näher brausen.
    Theodor Körner

  • Hat eine bedeutende Ruine etwas Ehrwürdiges, ahnen, sehen wir in ihr den Konflikt eines würdigen Menschenwerks mit der stillmächtigen, aber auch alles nicht achtenden Zeit.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Vor allem eins, mein Kind, sei treu und wahr, // Laß nie die Lüge deinen Mund entweihn! // Von alters her im deutschen Volke war, // Der höchste Ruhm, getreu und wahr zu sein!
    Robert Reinick

  • Das ganze Leben ist ein ewiges Wiederanfangen.
    Hugo von Hofmannsthal

  • Die moderne Staatsgewalt ist nur ein Ausschuss, der die gemeinschaftlichen Geschäfte der ganzen Bourgeoisklasse verwaltet.
    Karl Marx

  • Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.
    Peter Hille



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