Zufällige Zitate

  • Mein Herz ist im Hochland, mein Herz ist nicht hier!
    Robert Burns

  • Der Mensch entdeckt zuletzt nicht die Welt, sondern seine Tastorgane und Fühlhörner und deren Gesetze - aber ist deren Existenz nicht schon ein genügender Beweis für die Realität? Ich denke, der Spiegel beweist die Dinge.
    Friedrich Nietzsche

  • Wie könnten Narren müde werden!
    Franz Kafka

  • Die Milde ziemt dem Weibe, // Dem Manne ziemt die Rache!
    Friedrich von Bodenstedt

  • Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt.
    Blaise Pascal

  • Die Philosophie kann sich nicht verwirklichen ohne die Aufhebung des Proletariats, das Proletariat kann sich nicht aufheben ohne die Verwirklichung der Philosophie.
    Karl Marx

  • Schwerer ist es, das Gedächtnis der Namenlosen zu ehren als das der Berühmten.
    Walter Benjamin

  • Wo Liebe, Freundschaft, Weisheit und Natur in frommer Eintracht wohnen, ist der Himmel.
    Friedrich von Matthisson

  • Der Geist führt einen ewigen Selbstbeweis.
    Novalis

  • Die Leute meinen, die Freundschaft müsse in der Gleichartigkeit bestehen. Sie sind zu ungeduldig, um die schöne Wirkung abzuwarten, die aus zwei redlichen Gegensätzen hervorgehen kann.
    Peter Rosegger

  • Was nützen Denkmäler des unbekannten Soldaten den Gefallenen? Erst muß der Mensch leben, dann kann seine Ehre geschützt werden!
    Carl von Ossietzky

  • Im Kampf mit der Dummheit werden die billigsten und sanftesten Menschen zuletzt brutal.
    Friedrich Nietzsche

  • Aus jeder Seite von David Hume ist mehr zu lernen, als aus Hegels, Herbarts und Schleiermachers sämtlichen philosophischen Werken zusammengenommen.
    Arthur Schopenhauer

  • Alle Seelen und Formen von dem, was einst war und künftig sein wird, schweift in dem endlosen Raum ihres Aufenthaltes wolkenartig hin und her, und umgeben die Mütter, und der Magier muss also in ihr Reich gehen, wenn er durch die Macht seiner Kunst über die Form eines Wesens Gewalt haben und ein früheres Geschöpf zu einem Scheinleben hervorrufen will.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Je länger man vor der Tür zögert, desto fremder wird man.
    Franz Kafka

  • Für sein Tun und Lassen kann man keinen anderen zum Muster nehmen.
    Arthur Schopenhauer

  • Des Lebens Pulse schlagen frisch lebendig, // Ätherische Dämmerung milde zu begrüßen; // Du, Erde, warst auch diese Nacht beständig // Und atmest neu erquickt zu meinen Füßen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ein gelassener Mensch soll nicht allzeit lugend seyn, weß er bedürfe; er soll lugend seyn, weß er entbehren möge.
    Heinrich Seuse

  • Das Geheimnis zu langweilen besteht darin, alles zu sagen.
    Voltaire

  • Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht.
    August Friedrich Ernst Langbein

  • Anstaunen ist auch eine Kunst. Es gehört etwas dazu, Großes als groß zu begreifen.
    Theodor Fontane

  • Eine der wichtigsten Tugenden im gesellschaftlichen Leben, die täglich seltener wird, ist die Verschwiegenheit.
    Adolph Freiherr Knigge

  • [...] es läßt sich keine dauerhafte Forstwirthschaft denken und erwarten, wenn die Holzabgabe aus den Wäldern nicht auf Nachhaltigkeit berechnet ist. Jede weise Forstdirection muß daher die Waldungen […] so hoch als möglich, doch so zu benutzen suchen, daß die Nachkommenschaft wenigstens ebensoviel Vortheil daraus ziehen kann, wie sich die jetzt lebende Generation zueignet.
    Georg Ludwig Hartig

  • Ich kann diese vergriechte Stadt nicht ertragen, Quiriten.
    Juvenal

  • Es mag leicht sein, über den Beweisgang in der Wissenschaft Theorien aufzustellen; aber das Beweisen selbst ist schwer.
    Giordano Bruno

  • Reiche Herzen erleben viel in kurzer Zeit.
    Friedrich Spielhagen

  • Nur harte Menschen können wirklich zart sein. Was sonst als Zartheit erscheint, ist gewöhnlich nur Schwäche, die leicht in Bosheit umschlägt.
    François de La Rochefoucauld

  • Der durch die Realität des Lebens gebundene und bestimmte Mensch wird nicht nur durch die Kunst - was öfter entwickelt ist -, sondern auch durch das Verstehen des Geschichtlichen in Freiheit versetzt.
    Wilhelm Dilthey

  • Drei Dinge kehren nie: // Der Pfeil, der abgeschossen, // Das ausgesprochne Wort, // Die Tage, die verflossen.
    Georg Friedrich Daumer

  • Der größte Nutzen der Einführung des Sozialismus läge ohne Zweifel darin, uns von der schmutzigen Notwendigkeit zu befreien, für andere zu leben, die momentan so schwer auf fast allen lastet.
    Oscar Wilde

  • Heißt es nicht: der Böse läuft vor seinem eigenen Schatten?
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Gaben müssen den Beschenkten so tief betreffen, daß er erschrickt.
    Walter Benjamin

  • Ein Chemiker, der kein Physiker ist, ist überhaupt gar nichts.
    Robert Wilhelm Bunsen

  • In Hamburg wohnt die Nacht // in allen Hafenschänken // und trägt die Röcke leicht, // sie kuppelt, spukt und schleicht, // wenn es auf schmalen Bänken // sich liebt und lacht.
    Wolfgang Borchert

  • Jeder, der eine Laterne oder Leuchte trägt, ist gezwungen, sein Lichtchen unter dem Mantel zu verbergen, aus Furcht, von den Blinden totgeschlagen zu werden, die ihren Stock erheben, sobald sie hören, um sie her sei Licht...
    Friedrich Melchior Grimm

  • Die Einrichtungen zum Studium in diesem Land waren ärmlich. Es gab nicht mal Modell-Klassen in den Kunstschulen und Malschulen.
    Thomas Eakins

  • Siehe!, so sind wir denn über allen Neid erhaben, frei von eitler Angst und törichter Sorge, das Gute in der Ferne zu suchen, was wir so nah und unmittelbar besitzen.
    Giordano Bruno

  • Der Himmel erinnert den Menschen an seine Bestimmung, daran, daß er nicht bloß zum Handeln, sondern auch zur Beschauung bestimmt ist.
    Ludwig Feuerbach

  • Ein weiterer Grundbegriff ist derjenige der »Übung«. Sie bedeutet: Steigerung der Leichtigkeit, Schnelligkeit, Sicherheit und Gleichmäßigkeit einer bestimmten Leistung durch deren oftmalige Wiederholung.
    Max Weber

  • Alles Denken ist unmoralisch. Sein eigentliches Wesen ist Zerstörung. Wenn Sie über etwas nachdenken, töten Sie es. Nichts überlebt, wenn man darüber nachdenkt.
    Oscar Wilde



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