Zufällige Zitate

  • Man kann eine Sache auch zwanzig Jahre lang falsch machen.
    Kurt Tucholsky

  • Irgendwo blüht die Blume des Abschieds und streut // immerfort Blütenstaub, den wir atmen, herüber; // auch noch im kommendsten Wind atmen wir Abschied.
    Rainer Maria Rilke

  • Ich habe beschlossen, glücklich zu sein - denn es ist förderlich für die Gesundheit.
    Voltaire

  • Wenn ich einem Ertrinkenden das Holzbrett entrissen habe, mit dem er sich über Wasser gehalten hat, dann muss ich es ihm zurückgeben, und wenn ich dabei selbst ertrinke.
    Henry David Thoreau

  • Von der Kleinwelt des Süßwassers aus eröffnet sich das beste Verständnis für alle großen Fragen der Biologie.
    Raoul Heinrich Francé

  • Ich verleumde niemanden. Ich klatsche.
    Oscar Wilde

  • Gleichgültigkeit ist die Rache der Welt an den Mittelmäßigen.
    Oscar Wilde

  • Die Einzigkeit des Kunstwerks ist identisch mit seinem Eingebettetsein in den Zusammenhang der Tradition.
    Walter Benjamin

  • In religiösen Dingen ist das Wort »Glaube« gleichbedeutend mit »Ueberzeugung«.
    Moritz von Egidy

  • Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.
    Albert Einstein

  • Kinder werden nicht erst zu Menschen – sie sind bereits welche.
    Janusz Korczak

  • Lachen, Weinen, Lust und Schmerz sind Geschwisterkinder.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich kann nicht brechen das ist eben das Schlimme. Ich zerbreche nie, bin der prädestinierte Phönix.
    Franziska zu Reventlow

  • Wie man zu einem Hausdach dank eines Bambusstammes, einer Treppe oder auf verschiedene Arten gelangen kann, genauso so verschieden sind die Wege und Weisen, welche hin zu Gott führen. In der Welt ist jede Religion ein Weg, um Ihm nahezuwerden.
    Ramakrishna

  • Bald würde es nötig sein, dass jemand anderes dies macht, und das will ich nicht.
    René Théophile Hyacinthe Laënnec

  • Der Geier heißt bei mir die Langeweile, // Bei Tage Geier, in der Nacht Hyäne. // Denn scheußlich ist der Schlund der Langenweile, // O scheußlich: nie sich gleich, stets gleich, ich gähne. // Ich sterbe noch einmal vor Langerweile. // In meinem Innersten, hör auf, Sirene, // Was singst du mir vom freien Tod das Lied - // Wer klopft mir auf die Schulter wie Granit?
    Detlev von Liliencron

  • Das Bedenkliche am Christentum ist, daß es beständig Dinge fordert, die keiner leisten kann; und wenn es mal einer leistet, dann wird einem erst recht angst und bange, und man kriegt ein Grauen vor einem Sieg, der besser nie erfochten wäre.
    Theodor Fontane

  • Wir nähern uns nach dem Tode auf eine höhere Weise jenem Zustand wieder, in welchem wir im Schooß der Mutter gewesen.
    Gotthilf Heinrich von Schubert

  • Es gibt zwei Sorten Ratten: Die hungrigen und satten.
    Heinrich Heine

  • Was das Wollen selbst betrifft, so passt es nicht, es den Gegenstand des freien Willens zu nennen. Wir wollen handeln, richtig gesprochen, und wir wollen nicht wollen, sonst könnte man auch sagen, dass wir den Willen zu wollen haben wollen und dies ginge in's Endlose.
    Gottfried Wilhelm Leibniz

  • Wenn es Pflicht, wenn zugleich gegründete Hoffnung da ist, den Zustand eiens öffentlichen Rechts, obgleich nur in einer ins Unendliche fortschreitenden Annäherung wirklich zu machen, so ist der ewige Friede, der auf bisher fälschlich so genannte Friedensschlüsse (eigentlich Waffenstillstände) folgt, keine leere Idee, sondern eine Aufgabe, die, nach und nach, aufgelöst, ihrem Ziele (weil die Zeiten, in denen gleiche Fortschritte geschehen, hoffentlich immer kürzer werden) näher kommt.
    Immanuel Kant

  • Es geht gut, der Berg ist überschritten.
    Friedrich II. (Preußen)

  • Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen in die Sowjetzone.
    Franz-Josef Strauß

  • [...] und ich bleibe dabei, daß der Charakter einer Frau sich zeigt nicht, wo die Liebe beginnt, sondern wo sie endet.
    Rosa Luxemburg

  • [Ich bin] Bürger der Welt.
    Diogenes von Sinope

  • Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären läßt.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Was zu beweisen war.
    Euklid

  • Bescheidne Wahrheit sprech ich dir. // Wenn sich der Mensch, die kleine Narrenwelt, // Gewöhnlich für ein Ganzes hält.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Auf Grabschriften stehen auch die größten Lügen.
    Karl Julius Weber

  • In England wurde bei einem politischen Frauenzimmer-Club festgesetzt, dass bei wichtigen Vorfällen außer der Präsidentin nur noch zwei Personen zu gleicher Zeit reden sollen.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Eine Übertreibung ist eine Wahrheit, die ihre Geduld verloren hat.
    Khalil Gibran

  • Und was // ist Zufall anders, als der rohe Stein, // der Leben annimmt unter Bildners Hand? // Den Zufall gibt die Vorsehung - Zum Zwecke // muß ihn der Mensch gestalten -
    Friedrich Schiller

  • Wir glauben an ein inneres Leben der Seele und an eine höhere Anschauung des Geistes, welche beide im gewöhnlichen Zustand verschlossen bleiben, in außerordentlichen Fällen sich aber aufschließen und wie der Silberblick der ganz im Feuer durchläuterten edlen Metalle auf Momente sich offenbaren, um dann auf lange Zeit wieder zu verschwinden.
    Justinus Kerner

  • Für müde Füße ist jeder Weg zu lang ...
    Georg Büchner

  • Der Staat kann nicht blos Form sein; bloße Formen giebt es gar nicht.
    Heinrich von Treitschke

  • Richtiges Auffassen einer Sache und Mißverstehn der gleichen Sache schließen einander nicht vollständig aus.
    Franz Kafka

  • Sage mir, was du liest und ich sage dir, was du bist.
    Pierre de La Gorçe

  • Durch Heftigkeit ersetzt der Irrende, was ihm an Wahrheit und an Kräften fehlt.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wenn arme Leute nachdenken, soll man sie nicht stören. Vielleicht fällt es ihnen doch ein.
    Rainer Maria Rilke



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