Zufällige Zitate

  • Da habe ich nun in meinem Leben viele Verse gemacht, darunter sind ein paar gute und viele mittelmäßige, da macht der Eyck ein solches Bild, das mehr wert ist als alles, was ich gemacht habe.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Unrecht liegt niemals in ungleichen Rechten, es liegt im Anspruch auf »gleiche« Rechte.
    Friedrich Nietzsche

  • Ich bin kein Mensch, ich bin Dynamit.
    Friedrich Nietzsche

  • [Jupiter] nickte und der ganze Olymp erbebte.
    Vergil

  • Ich kann die Gestapo jedermann aufs beste empfehlen.
    Sigmund Freud

  • Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!
    Friedrich Nietzsche

  • Alle Leute haben eine Nähmaschine, ein Radio, einen Eisschrank und ein Telefon. Was machen wir nun? fragte der Fabrikbesitzer. // Bomben, sagte der Erfinder. // Krieg, sagte der General. // Wenn es nicht anders geht, sagte der Fabrikbesitzer.
    Wolfgang Borchert

  • Schreiben ist eine besondere Form des Schwätzens, [...].
    Robert Musil

  • Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens.
    Kurt Tucholsky

  • Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
    Aristoteles

  • Was man von der Schönheit des Bosporus gesagt hat, ist, mit Einschluß der Uebertreibung, buchstäblich wahr, denn die Uebertreibung ist der Erhebung natürlich. [...] Die Welt hat vielleicht nichts, was sich damit als Ganzes vergleichen läßt.
    Franz Grillparzer

  • Diese Zeiten // Sind gewaltig, // Bringen Herz und // Hirn in Noth -- // Ruhe, ruhe, // Meine Seele, // Und vergiss, // Was dich bedroht!
    Karl Henckell

  • Man sollte immer nur um Kraft beten. Der Mensch soll nach Gottes Hand greifen, nicht nach Pfennigen in seiner Hand.
    Walter Flex

  • Die Liebe [...] lebt von liebenswürdigen Kleinigkeiten, und wer sich eines Frauenherzens dauernd versichern will, der muß immer neu darum werben, der muß die Reihe der Aufmerksamkeiten allstündlich wie einen Rosenkranz abbeten. Und ist er fertig damit, so muß er von neuem anfangen. Immer dasein, immer sich betätigen, darauf kommt es an.
    Theodor Fontane

  • »Gut gesagt,« antwortete Kandid, »aber wir müssen unsern Garten bestellen.«
    Voltaire

  • Der Geist wird wohl die Materie los, aber nie die Materie den Geist.
    Friedrich Hebbel

  • Völker? Was ist das? Ich weiß Nichts von Völkern, ich kenne nur Unterthanen.
    Franz I. von Österreich

  • Im Unglauben liegt die denkbar größte Anstrengung des Menschen gegen seinen eigenen Instinkt und Geschmack. Es handelt sich darum, für immer auf die Freuden der Einbildungskraft zu verzichten, auf allen Hang zum Wunderbaren.
    Ferdinando Galiani

  • O weine nicht! Wie glühnde Naphtatropfen, // So fallen deine Tränen auf mein Herz.
    Heinrich Heine

  • Zu welchen Kindereien sinkt nicht der Mensch selbst in seinem reifen Alter hinab, wenn er sich am Leitseil der Sinnlichkeit führen läßt!
    Immanuel Kant

  • Das Leben wohnt in jedem Sterne: // Er wandelt mit den andern gerne // Die selbsterwählte, reine Bahn, // Im innern Erdenball pulsieren // Die Kräfte, die zur Nacht uns führen // Und wieder zu dem Tag heran.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Wohin treiben wir? Wir lenken schon lange nicht mehr, führen nicht, bestimmen nicht. Ein Lügner, wers glaubt. Schemen und Gespenster wanken um uns herum - taste sie nicht an: sie geben nach, zerfallen, sinken um. Es dämmert, und wir wissen nicht, was das ist: eine Abenddämmerung oder eine Morgendämmerung.
    Kurt Tucholsky

  • Der Begriff »Fortschritt« allein setzt bereits die Horizontale voraus. Er bedeutet ein Weiterkommen und kein Höherkommen.
    Joseph Roth

  • Die Konsonanten sind das Sklett und die Vokale das Fleisch der Wörter.
    Arthur Schopenhauer

  • Jeder wird als König geboren, und die meisten sterben in der Verbannung - wie die meisten Könige.
    Oscar Wilde

  • Um den Gedanken an Pflicht kräftig zu erhalten, sorge dafür, dass es eines sei oder werde mit dem Gedanken an Gott.
    Johann Michael Sailer

  • Schlafen ist Verdauen der Sinneneindrücke. Träume sind Exkremente.
    Novalis

  • Meine Absicht ist zu berichten, ohne in Zorn und Eifer zu verfallen, wofür ich kaum Gründe habe.
    Tacitus

  • Journalismus ist unlesbar, und Literatur wird nicht gelesen.
    Oscar Wilde

  • Was wird geschehen? Was wird die Zukunft bringen? Ich weiß nicht; ich ahne nichts. Wenn eine Spinne sich von einem festen Punkte aus in ihre Konsequenzen hinabstürzt, da sieht sie vor sich beständig einen leeren Raum, in welchem sie nirgends Fuß findet, wie sehr sie auch zappeln mag. Geradeso geht es mir. Vorn immer ein leerer Raum; was mich vorwärts treibt, ist eine Konsequenz, deren erster Anstoß hinter mir liegt. Dieses Leben ist ein verkehrtes und schreckliches, nicht zum Aushalten.
    Søren Kierkegaard

  • Wir liegen alle in der Gosse, aber einige von uns betrachten die Sterne.
    Oscar Wilde

  • Landgraf werde hart!
    Wilhelm Gerhard

  • So sind die Menschen! Immer hab'nse was am andern auszusetzen, doch nach sich selber kucken tunse nich.
    Eduard Douwes Dekker

  • Wenn denn nun gefragt wird: Leben wir jetzt in einem aufgeklärten Zeitalter? so ist die Antwort: Nein, aber wohl in einem Zeitalter der Aufklärung.
    Immanuel Kant

  • Auch eine schädliche Wahrheit ist nützlich, weil sie nur Augenblicke schädlich sein kann und alsdann zu andern Wahrheiten führt, die immer nützlich und sehr nützlich werden müssen, und umgekehrt ist ein nützlicher Irrtum schädlich, weil er es nur augenblicklich sein kann und in andre Irrtümer verleitet, die immer schädlicher werden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Was ist ein Held ohne Menschenliebe?
    Gotthold Ephraim Lessing

  • Wir gleichen den Ziegeln einer Mauer: Jeder von uns hat seinen Platz, wenn er auch in einer so großen Mauer recht klein erscheint. Wenn ein einzelner Ziegel zerfällt oder aus seiner Stelle bricht, dann entstehen Sprünge, und die Mauer beginnt zu wanken.
    Robert Baden-Powell

  • Der einzige Unterschied zwischen einer Laune und der ewigen Liebe besteht darin, dass die Laune etwas länger dauert.
    Oscar Wilde

  • Lernet durch Schauen, durch Selbstbeobachtung und Selbstdenken.
    Raoul Heinrich Francé



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