Zufällige Zitate

  • Ich habe jetzt den berühmten deutschen Führer gesehen und auch etliches von dem großen Wechsel, den er herbeigeführt hat. Was immer man von seinen Methoden halten mag - es sind bestimmt nicht die eines parlamentarischen Landes -, es besteht kein Zweifel, dass er einen wunderbaren Wandel im Denken des Volkes herbeigeführt hat [...]
    David Lloyd George

  • Es wird mir schwer, die Ehre der Christen zu finden, aber ihre Schande sehe ich.
    Johann Gottfried Seume

  • Um die Schönheit einer Schneeflocke erfassen zu können, muss man die Kälte in Kauf nehmen.
    Aristoteles

  • In meinem Herzen liegen alle meine Wünsche begraben.
    Friedrich Schiller

  • Das einzige Ziel der Wissenschaft [...] ist die Ehre des menschlichen Geistes.
    Carl Gustav Jacob Jacobi

  • Was ist das, was in uns lügt, mordet, stiehlt?
    Georg Büchner

  • Lernet durch Schauen, durch Selbstbeobachtung und Selbstdenken.
    Raoul Heinrich Francé

  • Der Güte Gottes verdanken wir in unserem Lande drei kostbare Dinge: die Freiheit des Gewissens, die Freiheit der Rede und die Klugheit, keine davon in Anspruch zu nehmen.
    Mark Twain

  • Nicht Stimmenmehrheit ist des Rechtes Probe, [...]
    Friedrich Schiller

  • Es ist meiner Seele zuwider, das zu tun, was so oft geschieht, nämlich nicht menschlich von dem Großen zu reden, als wären einige Jahrtausende ein ungeheurer Abstand; ich rede am liebsten menschlich davon, als wäre es gestern, und lasse nur die Größe selbst den Abstand sein.
    Søren Kierkegaard

  • Einem einzigen Zeugen glaubt man nicht, selbst wenn es Cato wäre.
    Hieronymus

  • Ich kann weder mit dir noch ohne dich leben.
    Martial

  • Die Menschen und die Pyramiden // Sind nicht gemacht, um auf dem Kopf zu stehn.
    Gottlieb Konrad Pfeffel

  • Was Leben hat, das kennt die Zeit der Gnade, // Der Liebe Pforten sind ihm aufgetan. // Zum Himmel führen tausend lichte Pfade, // Ein jeder Stand hat sein eigne Bahn.
    Annette von Droste-Hülshoff

  • Ich betrachte mich oft als halber Marxist und halber Buddhist.
    Tendzin Gyatsho

  • Wahrhaft gebt ihr erst, wenn ihr von euch selbst gebt.
    Khalil Gibran

  • Ich bin einverstanden damit, daß meine Kunst Zwecke hat. Ich will wirken in dieser Zeit, in der die Menschen so ratlos und hilfsbedürftig sind.
    Käthe Kollwitz

  • Gott ist todt! Gott bleibt todt! Und wir haben ihn getödtet! Wie trösten wir uns, die Mörder aller Mörder?
    Friedrich Nietzsche

  • 'Spieglein, Spieglein an der Wand: wer ist die schönste Frau in dem ganzen Land?' da antwortete der Spiegel aber wieder: 'Frau Königin, ihr seyd die schönste hier, aber Sneewittchen, über den sieben Bergen ist noch tausend Mal schöner als Ihr!'
    Gebrüder Grimm

  • Handlungen, die in unserer Brust kein Echo hervorrufen, können wir nicht beurteilen.
    Houston Stewart Chamberlain

  • Das Forschen ist an sich schon beinah die Entdeckung. Man findet immer, wenn man innig genug sucht; auf jede dringlich gestellte Frage kommt schließlich die Antwort. Oft zu unserem Schmerz.
    Klaus Mann

  • [...] ein Augenblick, gelebt im Paradiese // wird nicht zu theuer mit dem Tod gebüßt.
    Friedrich Schiller

  • Die Vernunft erscheint im Leben zuletzt; je mehr sie erkennt, je reifer sie wird, umso mehr lassen Gefühl und Einbildungskraft nach, jene beiden Kräfte, denen jede nachhaltige Initiative und jede echte Begeisterung entstammt.
    Francesco de Sanctis

  • Wenn du nur für einen Tag oder zwei dagewesen wärst, hättest du genug Material anlegen können um für ein ganzes Jahr zu lachen. Darum war ich so bestrebt dich hier zu haben. So eine Gelegenheit bekommt man nicht jeden Tag geboten.
    Karl Marx

  • Glück wird noch strahlender durch Freundschaft.
    Cicero

  • Die Bourgeoisie hat in der Geschichte eine höchst revolutionäre Rolle gespielt. Die Bourgeoisie, wo sie zur Herrschaft gekommen, hat alle feudalen, patriarchalischen, idyllischen Verhältnisse zerstört. Sie hat die buntscheckigen Feudalbande, die den Menschen an seinen natürlichen Vorgesetzten knüpften, unbarmherzig zerrissen und kein anderes Band zwischen Mensch und Mensch übriggelassen als das nackte Interesse, als die gefühllose »bare Zahlung«.
    Friedrich Engels

  • Die Unverschämtheit gewisser Leute ist unausstehlich!
    Apuleius

  • Alles Gescheite ist schon gedacht worden. Man muss nur versuchen, es noch einmal zu denken.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Alle Widersprüche im Leben und im Menschen sind nur scheinbar, und könnten wir wie ein Gott auf alle heruntersehen und sie alle verstehen, so würden wir unsere Augen von keinem mit Widerwillen wenden.
    Sophie Tieck

  • Es ist mir egal, wer unter mir Bundeskanzler wird.
    Franz-Josef Strauß

  • Ich muß über die Stadt ein vernichtendes Urteil abgeben: Wien bleibt Wien.
    Alfred Polgar

  • Zwischen Können und Tun liegt ein großes Meer und auf seinem Grunde die gescheiterte Willenskraft.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Das Blatt, auf dem die Raupe lebt, ist für sie eine Welt, ein unendlicher Raum.
    Ludwig Feuerbach

  • Der Ruhm ist eine fliegende Brücke, die zum Überschreiten einer Schlucht zu dienen vermag.
    Honoré de Balzac

  • Arbeiten, alles einer Idee, einem jämmerlichen, trivialen Ehrgeiz aufopfern, eine Stellung, einen Namen erringen? Und dann? Wozu?
    Gustave Flaubert

  • Wie arm, Lord Boyet, meine Schönheit sei, // Braucht sie doch nicht der Schminke Eures Lobes. // Schönheit wird nur vom Kennerblick gekauft, // Nicht angebracht durch des Verkäufers Prahlen.
    William Shakespeare

  • Haschen nach Wohlwollen
    Boëthius

  • Das Verlangen nach Exzellenz/Ehre/Achtung (gui) ist gemeinsamer Sinn (xin) der Menschen. Alle Menschen haben Ehre/etwas der Ehre Wertes/Achtenswertes/etwas Erhabenes in sich selbst. Sie denken nur nicht daran (?????????????????????). Die Exzellenz/Ehre, die Menschen verleihen, ist nicht die gute Exzellenz/Ehre (lianggui ) (??????????) [...] Wem [der mächtige] Zhao Meng Ehre verleiht, den kann Zhao Meng auch erniedrigen.
    Meng Zi

  • Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, // Die Menschen machen selbst die Höll' einander heiß.
    Friedrich Rückert

  • Muß ich denn sterben, um zu leben?
    Falco



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