Zufällige Zitate

  • Verkehret mit den Anhängern aller Religionen im Geiste des Wohlwollens und der Brüderlichkeit." Ährenlese. Hofheim 2003, ISBN 3
    Baha'ullah

  • Es ist also richtig, daß das Weib keine Logik besitzt.
    Otto Weininger

  • Unser ganzes Leben ist Gottesdienst.
    Novalis

  • Der Mond ist aufgegangen, // Die goldnen Sternlein prangen // Am Himmel hell und klar. // Der Wald steht schwarz und schweiget, // Und aus den Wiesen steiget // Der weiße Nebel wunderbar.
    Matthias Claudius

  • Staat = politische Gesellschaft und Zivilgesellschaft, das heißt Hegemonie, gepanzert mit Zwang.
    Antonio Gramsci

  • Das in ihr Tuende tut die allheit bald // Und was ihr heut nicht leben könnt wird nie.
    Stefan George

  • Vom Übermaß der Lust wird Leid hervorgebracht; das Auge selber weint, sobald man heftig lacht.
    Friedrich Rückert

  • Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen.
    Seneca d.J.

  • Viele sind hartnäckig in Bezug auf den einmal eingeschlagenen Weg, wenige in Bezug auf das Ziel.
    Friedrich Nietzsche

  • Wenn Hegel nicht längst verstorben wäre, er würde sich erhängen.
    Friedrich Engels

  • Immer wieder findet man in den intelligentesten Menschen zugleich die liberalsten und in den Ungebildetsten die radikalsten.
    Sully Prudhomme

  • Emerson begann selten zu schreiben, ohne vorher ein paar Seiten von Plato zu lesen.
    Marcel Proust

  • Wer für hohe Ideen lebt, muß vergessen, an sich selbst zu denken. // Der größte Staatsmann ist derjenige, welcher der humanste ist.
    Anselm Feuerbach

  • Der Roman ist eine subjektive Epopee, in welcher der Verfasser sich die Erlaubnis ausbittet, die Welt nach seiner Weise zu behandeln. Es fragt sich also nur, ob er eine Weise habe, das andere wird sich schon finden.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die künftige Zeit wird Kriege um Völkerscheiden erleben, aber es werden heilige Kriege sein.
    Friedrich Ludwig Jahn

  • Wer nichts als Chemie versteht, versteht auch die nicht recht.
    Georg Christoph Lichtenberg

  • Wir leben voller Trauer und Schmerz auf dieser Welt, mit mannigfachen Wunden wegen unserer Sünden.
    Otfrid von Weißenburg

  • Es gibt im menschlichen Leben nichts anderes, was sozial richtig gedacht sein kann, als dasjenige, welches mit Mutterliebe sozial gedacht ist.
    Rudolf Steiner

  • Das neunzehnte Jahrhundert, wie wir es kennen, ist im Wesentlichen eine Erfindung von Balzac.
    Oscar Wilde

  • Sollst nicht murren, sollst nicht schelten, // Wenn die Sommerzeit vergeht, // Denn es ist das Los der Welten, // Alles kommt und alles geht.
    Wilhelm Müller

  • Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Wer sich hinsetzt und eine trockene Lehre, einen dünnen Sittenspruch in eine Schale nähet, dem ist die wahre Fabelmuse nie erschienen.
    Johann Gottfried Herder

  • Der Italiener hat überhaupt ein tieferes Gefühl für die hohe Würde der Kunst als andere Nationen, jeder, der nur irgend etwas treibt, will Künstler, Meister und Professor heißen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Die meisten Naturforscher pflegen heute als Philosophen einen 150 Jahre alten Materialismus, dessen Unzulänglichkeit allerdings nicht nur die Fachphilosophen, sondern alle dem philosophischen Denken nicht zu fern Stehenden, längst durchschaut haben.
    Ernst Mach

  • Dem Hunde, wenn er gut gezogen, wird selbst ein weiser Mann gewogen.
    Johann Wolfgang von Goethe

  • Fremder Gleichmut ist eines der besten Mittel gegen die Fieber des Lebens.
    Paul Keller

  • Die Arbeit in weißer Haut kann sich nicht dort emanzipieren, wo sie in schwarzer Haut gebrandmarkt wird.
    Karl Marx

  • [...] bloße Erfahrung ist keine Wissenschaft.
    Edmund Husserl

  • Der kluge Mann sucht alles zu seinem Vorteil anzuwenden.
    Johann Gottfried Herder

  • Es gibt nur eine Art, sich mit Sicherheit seinen Charakter zu bewahren: niemals Geld nötig zu haben. Ergo schließe ich, wenn man sein Einkommen nicht erhöhen kann, muss man seine Ausgaben einschränken.
    Alexis de Tocqueville

  • Ziehen wir in eine Gegend, wo es für die Juden ungewöhnliche wilde Tiere gibt — große Schlangen usw. — so benütze ich die Eingeborenen, bevor ich sie in den Durchzugsländern beschäftige, dazu, diese Tiere auszurotten. Hohe Prämien für Schlangenhäute usw. und für die Brut.
    Theodor Herzl

  • Kein menschliches Forschen kann das Wesen Gottes in seiner ganzen Fülle enthüllen
    Johann Michael Sailer

  • Mir Armen war mein Büchersaal als Herzogtum genug.
    William Shakespeare

  • Suchst du Macht, Gewalt, falsche Ehre, Ueberfluß; so wollen wir für dich arbeiten, dir zeitliche Vortheile zu verschaffen suchen; wir wollen dich den Thronen so nahe bringen, als du es wünschest, und dich dann den Folgen deiner Thorheit überlassen: aber unser inneres Heiligthum bleibt einem solchen verschlossen. Willst du aber Weisheit lernen, willst du lernen Menschen klüger, besser, frey und glücklich machen, so sey uns dreymal willkommen.
    Adam Weishaupt

  • Niemand kann Österreich verstehen, der nicht zuvor unsere Bureaukratie begriffen hat. Da ist der Schlüssel zu allem. Und niemand kann uns helfen, der nicht ihrem Unwesen ein Ende macht. Sie bläst aber jedem das Licht aus, der es versucht. Denn sie hat die Macht über alles. So kommen wir nicht aus dem Zirkel heraus […].
    Hermann Bahr

  • Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur Einer von ihnen den Andren langweilt.
    Marie von Ebner-Eschenbach

  • Die Zeichen der Dinge sind Empfindungen, die Zeichen der Begriffe Worte. Das Wort ist die Sache des Begriffes.
    Friedrich Heinrich Jacobi

  • Die Leute gehen ins Feuer, wenn's von einer brennenden Punschbowle kommt!
    Georg Büchner

  • Die Regierung, welche durch eine Revolution vernichtet wird, ist fast stets besser als ihre unmittelbare Vorgängerin. Die Erfahrung lehrt, dass der gefährlichste Augenblick für eine schlechte Regierung gewöhnlich derjenige ist, in dem sie sich zu reformieren beginnt.
    Alexis de Tocqueville

  • Der eine Schluß ist ganz richtig: Wenn in der Verfassung der Welt Ordnung und Schönheit hervorleuchten: so ist ein Gott.
    Immanuel Kant



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